MeinWolfsblut
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Hallo, ich muss hier wieder mal einen meiner Träume aufschreiben. Da es sich nicht um eine prophetischen oder astralen Traum handelt, muss ich diesen hier mal wieder ein bisschen durchleuchten. Gerade eben, frisch geträumt. Vielleicht könnt ihr mir ja auf die Sprünge helfen.
Mein Seelchen war im Traum die ganze Zeit mit dabei und hatte mich an der Hand, was sehr angenehm war.
Es hat mir im Traum Wärme undicht Sicherheit vermittelt.
Wir standen vor einem Wohnkomplex. Nicht besonders schön, weil es ein Mehrparteienhaus ist. Also schon eine ganz andere Wohnform, wie wir es jetzt mit unseren Leben und unserer Familie gewohnt wären...
Ich sag das deshalb, weil ich im Traum bereits weiß, dass es sich um eine Wohnungsbesichtigung handelt.
Wir stehen davor und er spricht mit mir: Bist du dir ganz sicher! Ich weiß, es ist nicht das, was du kennst... Aber von innen sind die Wohnungen richtig schön.
Ich schaue ihn im Traum direkt an und sage deutlich: „natürlich möchte ich das. Ja sie sind nicht so toll von außen. Aber das macht mir gar nichts.“
Das ist ungewöhnlich, da ich in dieser Art von Träumen eigentlich weniger rede und mehr zuhöre.
Er freut sich darüber, lächelt und zieht mich in den Wohnkomplex. Und ich lasse mich gerne mitziehen.
Die Wohnung innen drin ist sehr schön. Und es ist nichts vom Mehrfachwohnkomplex zu bemerken. Richtig gemütlich. Es gibt ein paar Zimmer, durch die sehr wärmend Licht strömt. Ich erinnere mich an Erdtöne?
Und plötzlich hat die Wohnung Möbel. Warme Holzmöbel, die ich sehr mag. Große Holzschränke, große Räume.
Er schaut mich wieder lächelnd an.
„Schön hier“ sagt er. Und ich stimme ihm zu.
Dann fragt er mich, ob ich auch das Treppenhaus sehen möchte, zieht mich dort hin.
Meine Hand, liegt in seiner. Angenehm. Warm.
Im Treppenhaus wundere ich mich, wie gemütlich es innen drin ist. Denn hier wird klar, dass viele Menschen mit uns im Wohnkonplex wohnen. Bewusst wird mir das mit Blick auf eine Wand, mit lauter Schließfachpostkästen. Aber auch das Treppenhaus ist keineswegs unangenehm. Ich wundere mich lediglich.
Woran ich mich noch erinnere ist, dass die Wohnung sehr Erdgeschossig liegt. Hauseingang, Wand mit Briefkästen, längerer Gang, durch den warmes Licht fällt. Kleiner Laufgang ohne Treppen, direkt vom Hauseingang, bis zur Wohnungstür.
Treppen führen an der einen Seite nach oben, zu den anderen Wohnungen, die aber nicht zu sehen sind. Es ist auch kein Makler dabei. Das sind nur wir Beide.
Wieder schaut er mich an und sagt: das könnte unseres sein.
Nach lauter astralen Träumen, in der letzten Zeit, mal ein Traum, der wohl mein eigenes Inneres wiederspiegelt. Deshalb fand ich ihn sehr erwähnenswert. Ich wachte mit einem schönen Gefühl auf, aber erinnere mich, dass ich auch etwas seltsam berührt und irritiert war, zwischen Traum und Wachwerden. Warum ich denn sowas träume.
Vielleicht könnt ihr mir ja beim deuten helfen?
Mein Seelchen war im Traum die ganze Zeit mit dabei und hatte mich an der Hand, was sehr angenehm war.
Es hat mir im Traum Wärme undicht Sicherheit vermittelt.
Wir standen vor einem Wohnkomplex. Nicht besonders schön, weil es ein Mehrparteienhaus ist. Also schon eine ganz andere Wohnform, wie wir es jetzt mit unseren Leben und unserer Familie gewohnt wären...
Ich sag das deshalb, weil ich im Traum bereits weiß, dass es sich um eine Wohnungsbesichtigung handelt.
Wir stehen davor und er spricht mit mir: Bist du dir ganz sicher! Ich weiß, es ist nicht das, was du kennst... Aber von innen sind die Wohnungen richtig schön.
Ich schaue ihn im Traum direkt an und sage deutlich: „natürlich möchte ich das. Ja sie sind nicht so toll von außen. Aber das macht mir gar nichts.“
Das ist ungewöhnlich, da ich in dieser Art von Träumen eigentlich weniger rede und mehr zuhöre.
Er freut sich darüber, lächelt und zieht mich in den Wohnkomplex. Und ich lasse mich gerne mitziehen.
Die Wohnung innen drin ist sehr schön. Und es ist nichts vom Mehrfachwohnkomplex zu bemerken. Richtig gemütlich. Es gibt ein paar Zimmer, durch die sehr wärmend Licht strömt. Ich erinnere mich an Erdtöne?
Und plötzlich hat die Wohnung Möbel. Warme Holzmöbel, die ich sehr mag. Große Holzschränke, große Räume.
Er schaut mich wieder lächelnd an.
„Schön hier“ sagt er. Und ich stimme ihm zu.
Dann fragt er mich, ob ich auch das Treppenhaus sehen möchte, zieht mich dort hin.
Meine Hand, liegt in seiner. Angenehm. Warm.
Im Treppenhaus wundere ich mich, wie gemütlich es innen drin ist. Denn hier wird klar, dass viele Menschen mit uns im Wohnkonplex wohnen. Bewusst wird mir das mit Blick auf eine Wand, mit lauter Schließfachpostkästen. Aber auch das Treppenhaus ist keineswegs unangenehm. Ich wundere mich lediglich.
Woran ich mich noch erinnere ist, dass die Wohnung sehr Erdgeschossig liegt. Hauseingang, Wand mit Briefkästen, längerer Gang, durch den warmes Licht fällt. Kleiner Laufgang ohne Treppen, direkt vom Hauseingang, bis zur Wohnungstür.
Treppen führen an der einen Seite nach oben, zu den anderen Wohnungen, die aber nicht zu sehen sind. Es ist auch kein Makler dabei. Das sind nur wir Beide.
Wieder schaut er mich an und sagt: das könnte unseres sein.
Nach lauter astralen Träumen, in der letzten Zeit, mal ein Traum, der wohl mein eigenes Inneres wiederspiegelt. Deshalb fand ich ihn sehr erwähnenswert. Ich wachte mit einem schönen Gefühl auf, aber erinnere mich, dass ich auch etwas seltsam berührt und irritiert war, zwischen Traum und Wachwerden. Warum ich denn sowas träume.
Vielleicht könnt ihr mir ja beim deuten helfen?