Umgang mit Nachbarin

[Karv]

Hört sich eher wie eine an, die andere Leute verunsichern will - Energiesaugerin ne ganz normale - zeigt ihr die kalte Schulter und wenn das nicht geht, also irgendwelche Hintergedanken da sind, die ihr doch nicht die kalte Schulter zeigen können, konfrontiert sie und arbeitet auf nen Sieg hin (auch wenns riskanter ist, aber trotzdem). Wenn sie beleidigend ist, kannst sie ja anklagen... und ansonsten meldet sie mal gemeinsam bei der Hausverwaltung, mal sehn wer da den längeren Hebel hat.

 

[Muggle]

Mein Kommentar zu den beiden letzten Beiträgen:

Bombin for freedom is like fucking for virginity !

Einen Kampf beendet man, indem man aufhört zu kämpfen. Tja, so einfach kann es manchmal sein.

 

[sage]

Mein Kommentar zu den beiden letzten Beiträgen:

Bombin for freedom is like fucking for virginity !

Einen Kampf beendet man, indem man aufhört zu kämpfen. Tja, so einfach kann es manchmal sein.

Loggisch und Du erklärst dann Deinem Chef, daß Du im Büro schlafen mußt, weil Deine Nachbarn immer bsi morgens um 3 feiern und Du nicht zu hause schlafen kannst, weil Du nicht für Deine Nachtruhe kämpfst...



Sage

 

[Ironwhistle]

Mein Kommentar zu den beiden letzten Beiträgen:

Bombin for freedom is like fucking for virginity !

Einen Kampf beendet man, indem man aufhört zu kämpfen. Tja, so einfach kann es manchmal sein.

Korrektur!

Richtig muss es heissen: "Bombing for Peace..."!

Manchmal ist man jedoch nicht in der Lage einen Kampf durch Aufgabe des Kampfes zu gewinnen. Der Kluge gibt nach, bis er der Dumme ist...

 

[Muggle]

Korrektur!

Richtig muss es heissen: "Bombing for Peace..."!

sagt wer?

Manchmal ist man jedoch nicht in der Lage einen Kampf durch Aufgabe des Kampfes zu gewinnen. Der Kluge gibt nach, bis er der Dumme ist...

Es geht nicht darum einen Kampf zu gewinnen, sondern darum ihn zu beenden. Wer das Gefühl hat nachzugeben und den Schmerz einer Niederlage empfindet, der hat ne Menge getan, aber keinen Frieden geschlossen.

 

[sage]

Seit wann wird denn dieses "Hoppelpoppel" auf Hawaii angeblich praktiziert?
Denn die Geschichte Hawaiis ist ne ziemlich blutige....Sklaven wurden beim Hausbau mal eben unters "Fundament" gepackt, damit der Bau recht lange hält, Kinder ertränkt, wenn sie mißgebildet waren.
Klingt mir nicht nach " verzeih mir und liebe dich"


Sageich

 

[Ironwhistle]

sagt wer?

Ein Plakat welches Ende der sechziger eine junge Hippiefrau während eines Protestes gegen Vietnam hochhielt...

Es geht nicht darum einen Kampf zu gewinnen, sondern darum ihn zu beenden.

Nach Sun Tzu geht es darum bei jedem Kampf, allerdings, wenn das beenden des Kampfes durch den Provozierten damit endet das ein Zustand noch schlimmer wird, dann ist es durchaus legitim einen Kampf zu führen um ihn zu gewinnen.

Und in diesem Fall wird derKampf angeboten!

Wer das Gefühl hat nachzugeben und den Schmerz einer Niederlage empfindet, der hat ne Menge getan, aber keinen Frieden geschlossen.

Der Schmerz findet bereits statt - also ist es angesagt sich zu wehren...

 

[Muggle]

Ein Plakat welches Ende der sechziger eine junge Hippiefrau während eines Protestes gegen Vietnam hochhielt...

Nach Sun Tzu geht es darum bei jedem Kampf, allerdings, wenn das beenden des Kampfes durch den Provozierten damit endet das ein Zustand noch schlimmer wird, dann ist es durchaus legitim einen Kampf zu führen um ihn zu gewinnen.

Und in diesem Fall wird derKampf angeboten!
Der Schmerz findet bereits statt - also ist es angesagt sich zu wehren...

Ich hab ein T-Shirt auf dem es halt mit "freedom" steht. Aber das ist auch wurscht. Tja beim Kampf gehts ums gewinnen, das mag sein. Wohlgemerkt beim Kampf. Versuchts mal mit kein Kampf. Dann stellt sich die Frage auch nicht. Es ist zwar menschlich nachvollziehbar, dass man sich wehrt, aber es ist allemal klüger eine Situation zu schaffen, in der es keine Verteidigung braucht und das geht am besten indem man sich vom Kampf verabschiedet.

 

[Muggle]

Seit wann wird denn dieses "Hoppelpoppel" auf Hawaii angeblich praktiziert?
Denn die Geschichte Hawaiis ist ne ziemlich blutige....Sklaven wurden beim Hausbau mal eben unters "Fundament" gepackt, damit der Bau recht lange hält, Kinder ertränkt, wenn sie mißgebildet waren.
Klingt mir nicht nach " verzeih mir und liebe dich"


Sageich

Kahunas gibts auf Hawai schon seit ewig und ein Tag. Das sind Schamanen mit einer langen Tradition. Das einmauern von Sklaven unters Fundament eines Hauses ist ( so weit ich weiss ) nicht Bestandteil der Huna-Lehre. Darum ist mir auch wirklich schleierhaft was das mit dem Thema zu tun haben soll. Dieses "Hoppelpoppel" wie du es nennst hat keine so lange Tradition, sondern wurde von einem Dr. Ihaleakala Hew Len begründet und erfolgreich praktiziert. Die Weltanschauung die seiner Methode zu Grunde liegt erinnert aber an die Lehre der Kahunas. Dieser Hew Len führt eigentlich konsequente, weiterführende Schlußfolgerungen aus den bestehenden Paradigmen an und setzt sie praktisch um.

 

[Ahorn]

aber es ist allemal klüger eine Situation zu schaffen, in der es keine Verteidigung braucht und das geht am besten indem man sich vom Kampf verabschiedet.

Doch wenn man noch in seinem Schmerz drinhängt, ist es sehr schwer (oder vielleicht sogar unmöglich - das weiss ich nicht), diese Situation zu schaffen.
Das sieht man ja an dieser Nachbarin, sie hängt im Schmerz fest und muss deswegen Krieg verbreiten. Wenn sie anders handeln könnte, würde sie das vielleicht sogar tun...