ersteslebewesen
Aktives Mitglied
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Frl.Zizipe
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DUCKFACE
Guest
Männer sollten den Konsum von Milch und Milchprodukten meines Erachtens begrenzen oder gänzlich vermeiden. Denn meines Wissens weisen mehrere Studien nach, dass ein exzessiver Milchkonsum das Prostatakrebsrisiko erheblich erhöht. Eventuell steigert ein höherer Milchkonsum gleichzeitig das Parkinson-Risiko, wobei vor allem Männer betroffen sind.
rainbowrising
Aktives Mitglied
Über Studien könnte man einen eigenen Thread aufmachen muss man aber nicht.
Es gibt Hunderte von Studien über jedes Lebensmittel und wie gesund es ist und noch einmal Hundert über diegleichen Lebensmittel, wie schädlich diese sind. Je nachdem, welche Lobby dahintersteckt oder wie neuartig die Untersuchungsgeräte sind. Ansonsten:
Milch macht mobil bei Arbeit, Sport und Spiel, aber nur die Kälbchen.
bei frauen ist wiederum das brustkrebsrisiko erhöht bei hohem milchkonsum
D
DUCKFACE
Guest
Gibt es dazu Quellen? Mir ist davon nämlich noch nichts bekannt.
Hier hab ich etwas gefunden:
http://www.peta.de/web/home.cfm?p=2376
Hab noch nicht alles gelesen, werd ich aber noch machen.
S
sage
Guest
Meine Großmutter hat jeden Tag Milch getrunken, Fleisch war ihr liebstes Gemüse...wurde 86 Jahre alt und...kein Brustkrebs....tja....und nu....
Sage
ersteslebewesen
Aktives Mitglied
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Ich habe leider eine Unverträglichkeit was reine Milch betrifft , kann aber jedoch Käse , Joghurt , Topfen und so weiter ohne weiteres essen, macht ma nix .
Hm,..früher wo Menschen noch sehr hart für alles arbeiten mussten , sich hauptsächlich selbst ernährten , sei es Bauernhof und noch härter zum Beispiel ,Bergbauernhof, hat sich sicherlich keiner Gedanken darüber gemacht: erstens ist das gesund, zweitens ist das ethisch gesehen richtig ?
Nach getaner Arbeit , gabs mal einen herrlichen Schweinebraten oder geschmolzenen Käse , dazu gerne auch mal eine Polenta , mit Milch , und es wurde alles vertragen, und es schmeckte sogar ! Die Tiere waren Nutztiere sowohl als auch Haustiere und zu manchen Tieren hatte ich einen eigenen Bezug und es tat weh , das sie geschlachtet wurden, dabei konnte und wollte ich nicht zusehen und kurz danach konnte ich auch kein Fleisch essen , aber dennoch, ich half bei der Verarbeitung, es war und ist für mich ein natürlicher Kreislauf . Auch gab es nicht jeden Tag Fleisch , denn es wurde gespart ,....damals kannte man ja noch Hunger ,....auch hierzulande .
Ich denke es ist schon richtig zu sehen, das "wir" eine Wohlstandsgesellschaft sind ( Ausnahmen bestätigen die Regel ) ,...ich finde dennoch viele Allergien sind erst im Laufe der Jahre dadurch entstanden , weil eben nicht mehr so hohe , kräfteraubende Arbeiten verrichtet werden müssen ( zum Teil ) und daher die Kost zu schwer wird für den Körper , daher dann eben die gaaanzen Ernährungsexperten die wie die Schwammerln aus dem Boden schossen ,...ein Jahr wird gesagt , Fleisch , Milch und so weiter ist gesund , das nächste Jahr wird es verworfen und Gemüse , Getreide sind gesund
Alle Jahre wieder
Ich denke , mein Körper spürt sehr wohl wenn ihm was nicht gut tut oder von etwas zuviel oder von etwas zuwenig konsumiert wird ,...ist auch ein Lernprozess ,....sich zu kasteien , weil man unbedingt ( egal aus welchen Gründen ) Vegetarier sein will /Muss ? Finde ich eher "ungesund " sonst gar nix . Etwas fanatisch/engstirnig zu verfolgen ,finde ich noch ungesünder ...und dann dennoch ab und zu Lust zum Fleischlichem Genuss ?
Hm,....also im Pflegeheim "müssen " sich auch Bewohner an ihre verschieden Diäten halten, sei es durch Unverträglichkeit oder Diabetes etc.; doch he , sie leben nur einmal und da ist Entstation, warum denen nicht hin und wieder genehmigen auch zu "sündigen" - sich Gutes zu tun , ( hätten sie schon viel früher machen sollen ) egal wie verwerflich sich das für manche anhört ,...
Anstatt sich Momente des Genusses zu gönnen , wird lieber über Milch ja oder Nein debattiert und ach wie schlimm doch die Fleischesser diese "Ausbeuter" doch sind ,....und dabei wird auf das Leben im Leben vergessen .....hm....
Naja, vielleicht hatte Freud doch recht in seiner Annahme das Menschen nicht zum Glücklichsein geboren sind ? So wie sie sich das Leben selbst schwer machen , könnts hin und wieder hinkommen .
PS.: das es unter Menschen , Ausbeuter , Profitgier, Massentierhaltung etc.;gibt : ja , das sehe ich auch und und dagegen bin ich auch , aber ich werde dennoch nicht die Welt ändern können .
LG Asaliah
Hm,..früher wo Menschen noch sehr hart für alles arbeiten mussten , sich hauptsächlich selbst ernährten , sei es Bauernhof und noch härter zum Beispiel ,Bergbauernhof, hat sich sicherlich keiner Gedanken darüber gemacht: erstens ist das gesund, zweitens ist das ethisch gesehen richtig ?
Nach getaner Arbeit , gabs mal einen herrlichen Schweinebraten oder geschmolzenen Käse , dazu gerne auch mal eine Polenta , mit Milch , und es wurde alles vertragen, und es schmeckte sogar ! Die Tiere waren Nutztiere sowohl als auch Haustiere und zu manchen Tieren hatte ich einen eigenen Bezug und es tat weh , das sie geschlachtet wurden, dabei konnte und wollte ich nicht zusehen und kurz danach konnte ich auch kein Fleisch essen , aber dennoch, ich half bei der Verarbeitung, es war und ist für mich ein natürlicher Kreislauf . Auch gab es nicht jeden Tag Fleisch , denn es wurde gespart ,....damals kannte man ja noch Hunger ,....auch hierzulande .
Ich denke es ist schon richtig zu sehen, das "wir" eine Wohlstandsgesellschaft sind ( Ausnahmen bestätigen die Regel ) ,...ich finde dennoch viele Allergien sind erst im Laufe der Jahre dadurch entstanden , weil eben nicht mehr so hohe , kräfteraubende Arbeiten verrichtet werden müssen ( zum Teil ) und daher die Kost zu schwer wird für den Körper , daher dann eben die gaaanzen Ernährungsexperten die wie die Schwammerln aus dem Boden schossen ,...ein Jahr wird gesagt , Fleisch , Milch und so weiter ist gesund , das nächste Jahr wird es verworfen und Gemüse , Getreide sind gesund
Alle Jahre wieder Ich denke , mein Körper spürt sehr wohl wenn ihm was nicht gut tut oder von etwas zuviel oder von etwas zuwenig konsumiert wird ,...ist auch ein Lernprozess ,....sich zu kasteien , weil man unbedingt ( egal aus welchen Gründen ) Vegetarier sein will /Muss ? Finde ich eher "ungesund " sonst gar nix . Etwas fanatisch/engstirnig zu verfolgen ,finde ich noch ungesünder ...und dann dennoch ab und zu Lust zum Fleischlichem Genuss ?
Hm,....also im Pflegeheim "müssen " sich auch Bewohner an ihre verschieden Diäten halten, sei es durch Unverträglichkeit oder Diabetes etc.; doch he , sie leben nur einmal und da ist Entstation, warum denen nicht hin und wieder genehmigen auch zu "sündigen" - sich Gutes zu tun , ( hätten sie schon viel früher machen sollen ) egal wie verwerflich sich das für manche anhört ,...
Anstatt sich Momente des Genusses zu gönnen , wird lieber über Milch ja oder Nein debattiert und ach wie schlimm doch die Fleischesser diese "Ausbeuter" doch sind ,....und dabei wird auf das Leben im Leben vergessen .....hm....
Naja, vielleicht hatte Freud doch recht in seiner Annahme das Menschen nicht zum Glücklichsein geboren sind ? So wie sie sich das Leben selbst schwer machen , könnts hin und wieder hinkommen .
PS.: das es unter Menschen , Ausbeuter , Profitgier, Massentierhaltung etc.;gibt : ja , das sehe ich auch und und dagegen bin ich auch , aber ich werde dennoch nicht die Welt ändern können .
LG Asaliah
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