Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
15/03/07
Zuerst denke ich beim Einschlafen es wird eine ähnlich unruhige Nacht wie gestern, doch dann schlafe ich gut ein und träume........
Die erste Ebene des Traumes:
Ich bin unterwegs und treffe alte Freunde bzw. Arbeitskollegen.
Ich kann hier nicht sagen, ob es nun Schulfreunde oder Arbeitskollegen sind, denn die Perspektive springt und so ist es beides.
Die Arbeitskollegen freuten sich mich wiederzusehen und gratulierten zu meinem Werdegang (?), die Schulkollegen finden, dass sie mich jetzt etwas netter behandeln dürfen, da ich Ihnen nicht mehr so befremdend erscheine und das ich jetzt für sie "ganz ok" bin.
Die zweite Ebene des Traumes:
Ich bin bei einem Aufstieg und Katzen folgen mir.
Auch Lia ist dabei, meine kleine, zarte Siamkatze...
Aber die anderen Katzen sind ziemlich grob zu Ihr.
Zunächst denke ich: lass sie Ihren Weg finden, sie wird das schon machen.
Aber dann bin ich oben drehe mich um und sie ist verschwunden...
Irgendwie schien es so, als hätte Ihr die Stärke der anderen Katzen zu sehr zugesetzt, als hätte es Ihr den Mut genommen...
Alle sind da, nur sie nicht.
Ich beginne nach Ihr Ausschau zu halten und mir Sorgen zu machen...
Die dritte Ebene des Traumes.
Ich treffe die Seele meines Großvaters.
Von der Schwingung her gar nicht von Phao zu unterscheiden (eben Seeleebene) und er fügte nur den Anteil Großvater hinzu, dass ich Ihn zuordnen kann (Ihn erkenne).
Wir gehen spazieren und er zeigt mir sein Erbe.
Seine Wohnung. Aber es ist nicht die Art von Wohnung, die er als Mensch hier hatte, viel mehr ist es ein Reich.
Ich sehe mir das alles mit wenig Enthusiasmus an.
(Ich weiß, er will es mir schenken..)
Ich sagte zu Ihm:
Ich will Deine Wohnung/Dein Reich nicht bewohnen/erben!
(Ich MUSSTE einfach ehrlich sein!)
Aber Ihn kränkte das gar nicht!
Er sagte: Das ist in Ordnung, denn Du strebst keine Herrschaft an!
Ich sagte zu Ihm ich will Dein Reich auch nicht ordnen!
(Ich MUSSTE einfach ehrlich sein!)
Aber Ihn kränkte das gar nicht!
Er sagte: Das ist in Ordnung, denn Du willst in dieser Ordnung nicht verweilen.
(Sie entspricht mir einfach nicht, aber ich sehe, er sieht das..)
Irgendwie schien man dort oben begeistert zu sein, eine Telefonverbindung zu haben...
denn ich war jetzt halb wach, aber ich konnte das gleich mehrfach hören und mir wurde dadurch auch klar,
warum ich gerade hier und jetzt darauf hingewiesen wurde.
Es stand im Zusammenhang mit der Niederschrift, die ich soeben durchführte...
Ich bedankte mich und beschloss noch ein wenig die Augen auszuruhen blieb aber offensichtlich online und so hörte ich weiterhin zu:
Ich nehme das was übrig bleibt. Ich bin der, der nichts verschmäht
(Ah, die Umkehrung!)
Was gut ist, wird so sehr gut. Was leer ist, wird so voll.
Was mangelhaft war, wird ausgeglichen.
Was getrennt erschien, vereint sich durch mich.
Alles, was auf diese Weise in mir ist, wird so verstärkt.
Mir war klar, was gemeint ist und ich beschloss es in meine Niederschrift aufzunehmen....
LG
Zuerst denke ich beim Einschlafen es wird eine ähnlich unruhige Nacht wie gestern, doch dann schlafe ich gut ein und träume........
Die erste Ebene des Traumes:
Ich bin unterwegs und treffe alte Freunde bzw. Arbeitskollegen.
Ich kann hier nicht sagen, ob es nun Schulfreunde oder Arbeitskollegen sind, denn die Perspektive springt und so ist es beides.
Die Arbeitskollegen freuten sich mich wiederzusehen und gratulierten zu meinem Werdegang (?), die Schulkollegen finden, dass sie mich jetzt etwas netter behandeln dürfen, da ich Ihnen nicht mehr so befremdend erscheine und das ich jetzt für sie "ganz ok" bin.
Die zweite Ebene des Traumes:
Ich bin bei einem Aufstieg und Katzen folgen mir.
Auch Lia ist dabei, meine kleine, zarte Siamkatze...
Aber die anderen Katzen sind ziemlich grob zu Ihr.
Zunächst denke ich: lass sie Ihren Weg finden, sie wird das schon machen.
Aber dann bin ich oben drehe mich um und sie ist verschwunden...
Irgendwie schien es so, als hätte Ihr die Stärke der anderen Katzen zu sehr zugesetzt, als hätte es Ihr den Mut genommen...
Alle sind da, nur sie nicht.
Ich beginne nach Ihr Ausschau zu halten und mir Sorgen zu machen...
Die dritte Ebene des Traumes.
Ich treffe die Seele meines Großvaters.
Von der Schwingung her gar nicht von Phao zu unterscheiden (eben Seeleebene) und er fügte nur den Anteil Großvater hinzu, dass ich Ihn zuordnen kann (Ihn erkenne).
Wir gehen spazieren und er zeigt mir sein Erbe.
Seine Wohnung. Aber es ist nicht die Art von Wohnung, die er als Mensch hier hatte, viel mehr ist es ein Reich.
Ich sehe mir das alles mit wenig Enthusiasmus an.
(Ich weiß, er will es mir schenken..)
Ich sagte zu Ihm:
Ich will Deine Wohnung/Dein Reich nicht bewohnen/erben!
(Ich MUSSTE einfach ehrlich sein!)
Aber Ihn kränkte das gar nicht!
Er sagte: Das ist in Ordnung, denn Du strebst keine Herrschaft an!
Ich sagte zu Ihm ich will Dein Reich auch nicht ordnen!
(Ich MUSSTE einfach ehrlich sein!)
Aber Ihn kränkte das gar nicht!
Er sagte: Das ist in Ordnung, denn Du willst in dieser Ordnung nicht verweilen.
(Sie entspricht mir einfach nicht, aber ich sehe, er sieht das..)
Irgendwie schien man dort oben begeistert zu sein, eine Telefonverbindung zu haben...
denn ich war jetzt halb wach, aber ich konnte das gleich mehrfach hören und mir wurde dadurch auch klar,
warum ich gerade hier und jetzt darauf hingewiesen wurde.
Es stand im Zusammenhang mit der Niederschrift, die ich soeben durchführte...
Ich bedankte mich und beschloss noch ein wenig die Augen auszuruhen blieb aber offensichtlich online und so hörte ich weiterhin zu:
Ich nehme das was übrig bleibt. Ich bin der, der nichts verschmäht
(Ah, die Umkehrung!)
Was gut ist, wird so sehr gut. Was leer ist, wird so voll.
Was mangelhaft war, wird ausgeglichen.
Was getrennt erschien, vereint sich durch mich.
Alles, was auf diese Weise in mir ist, wird so verstärkt.
Mir war klar, was gemeint ist und ich beschloss es in meine Niederschrift aufzunehmen....
LG