Wie erkenne ich einen Fluch ?

leviana

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30. Mai 2009
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Ich bin 38 Jahre alt.
Religiös erzogen, begann ich schon sehr früh, eigene Erfahrungen in Sachen Spiritualität zu machen und dies nicht zur Freude meines Elternhauses, die solches ablehnten und wohl aus Angst heraus, als "böse" erachteten.
So lernte ich schon als Kind, solcher Art von Erfahrung für mich zu behalten und in vielen Sachen, lieber zu schweigen, als mich mit meinen Fragen, mitzuteilen oder meine Sorgen, Ausdruck zu verleihen.
Ich zog mit 18 Jahren aus und erlebte mehr dieser Dinge, nun aber mit dem Vorteil, mich intensiv damit befassen zu können und mich an Menschen meiner Art wenden zu können, Rat ein zu holen und zu lernen, erkennen zu können und anzuwenden, ohne Schaden damit zu betreiben, weder an mich, noch an anderen.
Meine Verwandten, die den kirchlichen Weg weitergingen, begannen sich nun ihrerseits zu entwickeln, indem sie die Religion aufgaben und den einen freien Glauben lebten. Zumindest sah es danach aus, oder wurde beabsichtigt.
Ich selber habe für mein Leben einen Weg gewählt, der erfüllt ist, von dem Bewusstsein der Liebe Gottes und der Liebe zu seinem Sohn Jesus .
Dennoch bin ich offen, ohne Dogmen in mir und erachte vieles, was ich noch erfahren will, als erstrebenswert.
Durch den Entschluss, diesen Weg zu gehen, traf ich auch den, mich nicht zu rächen oder zu erwehren, sondern allen mit Liebe und Vergebung entgegen zu treten, so wie ich es mir, für mein Leben, wünsche.
Doch seit diesem Entschluß werde ich gequält mit Schmerzen, die sich von Seiten der Ärzte nicht erklären oder klären lassen.
Es fing an mit Kopfschmerzen, die mich immer dann zu quälen begannen, wenn ich eine aktive Tätigkeit annahm, mit gläubigen Christen.
Ich schreib dieses meiner inneren damaligen Rebellion zu und versuchte mich nüchtern darin zu züchtigen, an mir und meiner Einstellung zu arbeiten.
Doch es wurde schlimmer.
Kamen Gäste dieser Art, krümmte ich mich vor Schmerzen.
Doch ich schwieg weiter.
Dann irgendwann ging ich zur seelsorge, um mir dort hilfe zu holen.
man machte mir begreiflich, das ich eine hexe war und magische dinge unbewusst vollzog, die mir nun diese schmerzen einbrachten, weil glaube und hexerei nicht zueinander passten.
ich begann nun noch mehr, mich zu verurteilen und für schlecht zu erachten, in der hoffnung der mensch zu werden, der frei ist von diesen dingen und neu beginnen kann.
anfangs sah es so aus, als wäre es geschafft.
doch in mir begannen zweifel zu gären, der wahrheit wegen und der lehre, die ich nun genoss.
ich zog mich zurück von ihnen und suchte selber nach dieser ersehnten wahrheit
immer wieder erfuhr ich, von der mir innewohnenden kraft und wie sie mein leben bereicherte.
doch wie schon als kind, begann ich wieder , darüber zu schweigen und mit niemanden zu reden.
seit nun 3 jahren leide ich an extremen rückenschmerzen, die sich so auswirken, das ich..nichts mehr machen kann, als ein leben in gefangen schaft in meinem haus zu führen.
meine wirbelsäule ist dies nicht, denn sie ist tiptop^^
meine nerven auch nicht, sie sind in ordnung.
laut ärzte bin ich erstaunlich gesund für mein alter und verschleisserscheinungen , die mit 38 normal wären, sind in einem stadion für das alter 21-25, bei mir.
niemand kann sich dieses erklären.
ich leide innerlich sehr darunter und will frei sein, die sein zu können, die ich fühle in mir.
doch werde ich gehalten und gezwungen von diesen schmerzen.
nur eins ist auffällig.
stehe ich innerlich auf...mit dem gedankenspiel, mich zu rächen für diverse manipulationen und einschneidungen meiner persönlichkeit, die mir seit meiner geburt geschenkt wurden, scheinen die schmerzen zu verschwinden und mich durchströmt eine kraft, die ich nicht erklären kann.
doch denke ich an vergebung an neubeginn, ohne anklage und an freiheit von diesen menschen, muss ich mich legen, weil meine muskellatur zu zittern beginnt, vor schmerzen.
ich hege in mir einen gedanken, der sehr schmerzhaft ist.
kann es sein, das ich nicht nur manipuliert wurde, sondern das ich so zu sagen, verflucht wurde mit bibelsprüchen und gebeten, die vielleicht lieb gemeint sind, doch zu dieser situation führen in der ich mich befinde, um mein seelenheil zu retten?
so nach dem motto
lieber als krüppel in den himmer, als als schönheit in die hölle?
(so einen satz hört ich mal, von meiner mutter)
ich weiss, diese rede war lang und klang stellenweise auch verbittert, jedoch hoffe ich auf menschen hier, die mir antworten geben können.
vielleicht auch nur auf eine neue sichtweise der dinge und ein daraus folgendes erwachen auch alten in mir.
ich danke schon im vorraus für die antworten
liebe grüsse
 
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Hallo Leviana,

herzlich willkommen in diesem Forum! :umarmen:

Leider kann ich zu Deiner Frage nicht viel sagen, ich hoffe jedoch, dass sich hier jemand findet, der sich richtig gut auskennt. Leute genug sind ja da.

Auf jeden Fall werde ich diesen sehr interessanten Thread verfolgen und wünsche Dir viel Erfolg! :)
 
Wie du deinen Glauben erkennst? Faking. :D

Doch im Ernst:
am eigenen Willen zu Rechtfertigung und Leistung. ;) Offen und ohne 'es' dünkst du dir zu sein? Prüfe!

Und siehe s:)lbst:
  1. Ich bin
  2. 38 Jahre alt.
  3. Re
  4. ligiös er
  5. zogen, begann
  6. ich schon sehr früh,
  7. eigene Erfahrungen in Sachen
  8. Spiritualität zu machen und dies nicht zur Freude meines Elternhauses, die solches ablehnten und
  9. wohl
  10. aus Angst heraus, als "böse" erachteten.
  11. So
  12. lernte ich schon als Kind, solcher Art von Erfahrung für mich zu behalten und in vielen Sachen, lieber zu schweigen, als mich mit meinen Fragen, mitzuteilen oder meine Sorgen, Ausdruck zu verleihen.
  13. Ich zog mit 18 Jahren aus und erlebte mehr dieser Dinge, nun aber mit dem
  14. Vorteil, mich intensiv damit
  15. befassen zu können und mich an Menschen meiner Art wenden zu können, Rat ein zu holen und zu lernen, erkennen zu können und anzuwenden,
  16. ohne Schaden damit
  17. zu betreiben, weder an mich, noch an anderen. Meine Verwandten, die den kirchlichen Weg weitergingen, begannen sich nun ihrerseits zu entwickeln, indem sie die Religion aufgaben und den einen freien Glauben lebten. Zumindest sah es danach aus, oder wurde beabsichtigt. Ich selber habe für mein Leben einen Weg gewählt, der erfüllt ist, von dem Bewusstsein der Liebe Gottes und der Liebe zu seinem Sohn Jesus .
  18. Dennoch bin ich
  19. offen,
  20. ohne
  21. Dogmen in mir und erachte vieles, was ich noch erfahren will, als erstrebenswert. Durch den Entschluss,
  22. diesen Weg zu gehen, traf ich auch den, mich nicht zu rächen oder zu erwehren, sondern allen mit Liebe und Vergebung entgegen zu treten,
  23. so wie ich es mir, für mein Leben,
  24. wünsche.
  25. Doch seit diesem Entschluß werde ich gequält mit Schmerzen, die sich
  26. von Seiten
  27. der Ärzte nicht erklären oder klären lassen. Es fing an mit Kopfschmerzen, die mich immer dann zu quälen begannen,
  28. wenn ich eine aktive Tätigkeit annahm, mit gläubigen Christen. Ich schreib
  29. dieses
  30. meiner inneren damaligen Rebellion zu und versuchte mich nüchtern darin zu züchtigen, an mir und meiner Einstellung zu arbeiten. Doch
  31. es
  32. wurde schlimmer.
  33. Kamen Gäste dieser Art, krümmte ich mich vor Schmerzen.
  34. Doch ich schwieg weiter.
  35. Dann irgendwann ging ich zur seelsorge, um mir dort hilfe zu holen.
  36. man
  37. machte mir begreiflich, das ich eine hexe war und magische dinge
  38. unbewusst vollzog, die mir nun diese schmerzen einbrachten,
  39. weil
  40. glaube und hexerei nicht zueinander passten.
  41. ich begann nun noch mehr, mich zu verurteilen und für schlecht zu erachten, in der hoffnung der mensch zu werden, der frei ist von diesen dingen und neu beginnen kann. anfangs sah
  42. es
  43. so aus, als wäre es geschafft. doch in mir begannen zweifel zu gären, der wahrheit wegen und der lehre,
  44. die ich nun genoss.
  45. ich zog mich zurück von ihnen und suchte selber nach dieser ersehnten wahrheit
  46. immer wieder
  47. erfuhr ich, von der mir innewohnenden kraft und wie
  48. sie
  49. mein leben bereicherte.
  50. doch wie
  51. schon als kind,
  52. begann ich wieder, darüber zu schweigen und mit niemanden zu reden. seit nun 3 jahren leide ich an extremen rückenschmerzen, die sich so auswirken, das ich..nichts mehr machen kann,
  53. als
  54. ein leben in gefangen schaft
  55. in meinem haus
  56. zu führen. meine wirbelsäule ist dies nicht, denn sie ist tiptop^^ meine nerven auch nicht, sie sind in ordnung.
  57. laut
  58. ärzte bin ich erstaunlich gesund für mein alter und verschleisserscheinungen , die mit 38 normal
  59. wären
  60. sind in einem stadion für das alter 21-25, bei mir.
  61. niemand kann sich dieses erklären. ich leide innerlich sehr darunter und will frei sein, die sein zu können, die ich fühle in mir.
  62. doch
  63. werde ich gehalten und gezwungen von diesen schmerzen. nur eins ist auffällig. stehe ich innerlich auf...mit dem gedankenspiel, mich zu rächen für diverse manipulationen und einschneidungen meiner persönlichkeit, die mir seit meiner geburt geschenkt wurden, scheinen die schmerzen zu verschwinden und mich durchströmt eine kraft, die ich nicht
  64. erklären
  65. kann.
  66. doch
  67. denke ich an vergebung an neubeginn, ohne anklage und an freiheit von diesen menschen, muss ich mich legen,weil meine muskellatur zu zittern beginnt, vor schmerzen. ich hege in mir einen gedanken, der sehr schmerzhaft ist.kann es sein, das ich nicht nur manipuliert wurde, sondern das ich so zu sagen, verflucht wurde mit bibelsprüchen und gebeten, die vielleicht lieb gemeint sind, doch zu dieser situation führen in der ich mich befinde, um mein seelenheil zu retten? so nach dem
  68. motto:
  69. lieber als krüppel in den himmer, als als schönheit in die hölle?
  70. (so einen satz hört ich mal, von meiner mutter)
  71. ich weiss ....

Summa summarum ...

LG Loge33
 
menschen mit gemeinsamer ausrichtung bilden bewusst oder unbewusst immer ein kraftfeld
diese sind vergleichbar mit einer körperlichkeit mit natürlichen zellen und einem stoffwechsel

jeder der an diesem kraftfeld teilhat ist bestandteil dieses körpers und in gewisser weise auch für die instandhaltung mit verantwortlich.


die kirchen haben einen mächtigen korpus aufgebaut und die freikirchen haben diesen sogar zu einer instanz gemacht die direkt auf die psyche eingeht.
der glauben war nun nicht nur an eine institution und deren lehren gebunden - sondern durch den aufrichtigen versuch die verantwortung ohne mittler und kompromiss ins alltägliche leben zu holen haben diesen korpus weiter in das leben der menschen eingebunden.
an sich ist das ein natürlicher vorgang und auch als solches weder gut noch schlecht und oft sogar nötig - aber die thematik ist eine besondere

fatal für diesen korpus ist vor allem, dass die eingebrannten bilder aus dem katholizismus oft nur leicht modifiziert übernommen wurden.
dadurch bleibt die ausrichtung nach wie vor auf imitation gerichtet.


beginnt eine entität - ein mensch - aus diesem korpus abzuweichen muss sich der körper zwangsläufig wehren.

der antrieb in selbstverantwortung ein bergpredigtleben kompromisslos zu erfüllen ohne tatsächlich an der "alten" kraft teilhaben zu wollen bildet einen ungeheuren kontrast zur natürlichen lebensbasis.
wie du schon beschrieben hast bist du in einem kirchlichen und vermutlich sogar freikirchlichem kontext gross geworden.

durch das unbewusste aufrufen des universellen quell ist eine disharmonische spannung zum bisherigen atemfeld entstanden - die sich durch ein aufrechterhalten der alten bindungen zermürbend auswirken muss

der ausspruch "du kannst nicht zwei herren dienen"
ist genau auf dieses spannungsverhältnis zwischen ZWEI natur(kraft)prinzipien bezogen - und wenn die rede vom "mammon" ist ist nicht das geld gemeint - sondern das selbstzentrische kraftprinzip dieser naturordnung.



aber was gibt es zu tun?

wie du schon sagtes ergibt sich eine klare deklaration von "harmonie" und "disharmonie" - gemäß deiner ausrichtung
als fluch als solches würde ich es nicht bezeichnen - aber eine last womöglich

was du machen musst ist dich zu entscheiden.
und diese entscheidung dann auch eine klare form zu geben.

auch wenn es scheinbar widersprechen mag ist klare trennung oder abgrenzung nötig.
das bedeutet vor allem auch einen gewissen abstand zu dem kraftfeld der religiösen gemeinschaft zu bekommen - um sozusagen eine minimum an autonomie zu erreichen.

in der regel ist zeigt sich das anfangs durchaus als scheinbar "schlechte" abgrenzung durch was auch immer.
ob du es sympathisch oder antipathisch schaffst ist dir überlassen - das was dir entspricht.

zum anderen ist nötig zu wissen oder besser zu erkennen was und woraus die eigenen wesenswirklichkeit entstanden ist und aus welcher kraft sie lebt - wie sie sich manifestiert.


das "erkenne dich selbst" ist keine mystische andeutung von irgendetwas was im grunde nicht real ist und etwas "besseres" offenbart.
primär ist nötig die eigenene wesenswirklichkeit im jetzt klar zu sehen und zu erkennen - diese kann unmöglich in einem ein-seitigem polaren verhältnis existieren - eine mensch unserer art kann NIEMALS "gut" sein ohne einen schatten aufzurufen.
der "gute" mensch ist eien illusion!

ist dieses ersteinmal erkannt steht aber immer noch zur frage - WIESO das vorhandene BILD des allein!"guten"?
erst da eröffnet sich ein neues bild und eine neues kapitel das leider nur wenig erschlossen liegt auch wenn es vor aller augen täglich ausgebreitet wird.




in diesem fall muss deine sorge nicht der same sein - sondern der BODEN
aber boden kann NICHT samen sein - aber boden! - und das ist sehr viel
 
Im glaube werden gebete gesprochen, das sind eindeutig zauber. Kann dich keiner hexe nennen. Religion passt zu allem.

Wenn der schmerz nachlässt gibts immer erstmal beruhigung, nur wenn es dann wieder besser wird, durch negativ sein, bist du auf der schiene die du nicht leiden kannst.

Tja, schön das du hier bist, versuche dich auch hier nicht ärgern zu lassen.
 
Ich bin 38 Jahre alt.
Religiös erzogen, begann ich schon sehr früh, eigene Erfahrungen in Sachen Spiritualität zu machen und dies nicht zur Freude meines Elternhauses, die solches ablehnten und wohl aus Angst heraus, als "böse" erachteten.
So lernte ich schon als Kind, solcher Art von Erfahrung für mich zu behalten und in vielen Sachen, lieber zu schweigen, als mich mit meinen Fragen, mitzuteilen oder meine Sorgen, Ausdruck zu verleihen.
Ich zog mit 18 Jahren aus und erlebte mehr dieser Dinge, nun aber mit dem Vorteil, mich intensiv damit befassen zu können und mich an Menschen meiner Art wenden zu können, Rat ein zu holen und zu lernen, erkennen zu können und anzuwenden, ohne Schaden damit zu betreiben, weder an mich, noch an anderen.
Meine Verwandten, die den kirchlichen Weg weitergingen, begannen sich nun ihrerseits zu entwickeln, indem sie die Religion aufgaben und den einen freien Glauben lebten. Zumindest sah es danach aus, oder wurde beabsichtigt.
Ich selber habe für mein Leben einen Weg gewählt, der erfüllt ist, von dem Bewusstsein der Liebe Gottes und der Liebe zu seinem Sohn Jesus .
Dennoch bin ich offen, ohne Dogmen in mir und erachte vieles, was ich noch erfahren will, als erstrebenswert.
Durch den Entschluss, diesen Weg zu gehen, traf ich auch den, mich nicht zu rächen oder zu erwehren, sondern allen mit Liebe und Vergebung entgegen zu treten, so wie ich es mir, für mein Leben, wünsche.
Doch seit diesem Entschluß werde ich gequält mit Schmerzen, die sich von Seiten der Ärzte nicht erklären oder klären lassen.
Es fing an mit Kopfschmerzen, die mich immer dann zu quälen begannen, wenn ich eine aktive Tätigkeit annahm, mit gläubigen Christen.
Ich schreib dieses meiner inneren damaligen Rebellion zu und versuchte mich nüchtern darin zu züchtigen, an mir und meiner Einstellung zu arbeiten.
Doch es wurde schlimmer.
Kamen Gäste dieser Art, krümmte ich mich vor Schmerzen.
Doch ich schwieg weiter.
Dann irgendwann ging ich zur seelsorge, um mir dort hilfe zu holen.
man machte mir begreiflich, das ich eine hexe war und magische dinge unbewusst vollzog, die mir nun diese schmerzen einbrachten, weil glaube und hexerei nicht zueinander passten.
ich begann nun noch mehr, mich zu verurteilen und für schlecht zu erachten, in der hoffnung der mensch zu werden, der frei ist von diesen dingen und neu beginnen kann.
anfangs sah es so aus, als wäre es geschafft.
doch in mir begannen zweifel zu gären, der wahrheit wegen und der lehre, die ich nun genoss.
ich zog mich zurück von ihnen und suchte selber nach dieser ersehnten wahrheit
immer wieder erfuhr ich, von der mir innewohnenden kraft und wie sie mein leben bereicherte.
doch wie schon als kind, begann ich wieder , darüber zu schweigen und mit niemanden zu reden.
seit nun 3 jahren leide ich an extremen rückenschmerzen, die sich so auswirken, das ich..nichts mehr machen kann, als ein leben in gefangen schaft in meinem haus zu führen.
meine wirbelsäule ist dies nicht, denn sie ist tiptop^^
meine nerven auch nicht, sie sind in ordnung.
laut ärzte bin ich erstaunlich gesund für mein alter und verschleisserscheinungen , die mit 38 normal wären, sind in einem stadion für das alter 21-25, bei mir.
niemand kann sich dieses erklären.
ich leide innerlich sehr darunter und will frei sein, die sein zu können, die ich fühle in mir.
doch werde ich gehalten und gezwungen von diesen schmerzen.
nur eins ist auffällig.
stehe ich innerlich auf...mit dem gedankenspiel, mich zu rächen für diverse manipulationen und einschneidungen meiner persönlichkeit, die mir seit meiner geburt geschenkt wurden, scheinen die schmerzen zu verschwinden und mich durchströmt eine kraft, die ich nicht erklären kann.
doch denke ich an vergebung an neubeginn, ohne anklage und an freiheit von diesen menschen, muss ich mich legen, weil meine muskellatur zu zittern beginnt, vor schmerzen.
ich hege in mir einen gedanken, der sehr schmerzhaft ist.
kann es sein, das ich nicht nur manipuliert wurde, sondern das ich so zu sagen, verflucht wurde mit bibelsprüchen und gebeten, die vielleicht lieb gemeint sind, doch zu dieser situation führen in der ich mich befinde, um mein seelenheil zu retten?
so nach dem motto
lieber als krüppel in den himmer, als als schönheit in die hölle?
(so einen satz hört ich mal, von meiner mutter)
ich weiss, diese rede war lang und klang stellenweise auch verbittert, jedoch hoffe ich auf menschen hier, die mir antworten geben können.
vielleicht auch nur auf eine neue sichtweise der dinge und ein daraus folgendes erwachen auch alten in mir.
ich danke schon im vorraus für die antworten
liebe grüsse


TLDR, aber das:

Wie erkenne ich einen Fluch ?

kann ich leicht beantworten:

an der Schweinenase des Betroffenen. Das hat schon der Odysseus gewusst.

:zauberer1
 
*lachmichgradweg* - ob das der Fluch ist????

Nein, aber
ist nen gutes Zeichen...


Ach ja und zum Thema :es gibt keine Flüche...:D außerdem in dem Video hier,sollten also solche Symptome nicht auftauchen, bist du nur einfach Mensch und den Fluch nennt man Leben ;)
 
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Hallo,
ich kenne mich zwar mit dem Verfluchen nicht aus, da dies absolut nicht meine Art ist und ich auch von dieser Denkweise meilenweit entfernt bin.Ich antworte dir auch deshalb, denn meiner Meinung nach haben deine Symptome absolut nichts mit einem Fluch zu tun. Dein Koerper und deine Seele befinden sich einfach nicht im Einklang miteinander und deshalb wehrt sich dein Koerper gegen den Zwang, den du ihm antust. Du bist doch keine Mutter Teresa oder ein Heiliger, der alles versteht und verzeiht mit einem Laecheln im Gesicht. Du lebst, um zu agieren, zu reagieren und um zu lernen und zu reifen.Wenn dir etwas nicht gefaellt, dann reagiere doch. werde wuetend, lass Dampf ab, wirst ja nicht gleich mit dem Hackebeilchen kommen.Du wirst dich dann gleich besser fuehlen. Danach kannst du ja immer noch ueberlegen, ob der Wutausbruch oder was es auch immer war, richtig oder eher unueberlegt war.Leg also das ganze dumme Zeug mit dem still Erdulden ab (oder geh ins Kloster, oder Nagelbrett) und hoere auf, Saetze deiner Mutter nachzubeten (Himmel/Hoelle).Denn du schaffst dir gerade selbst deine Hoelle auf Erden.Wir wollen wohl alle gute Menschen werden, aber das ist nicht so einfach, denn die Natur der Sache ist eine andere. Sei einfach toleranter, anderen und auch dir selbst gegenueber.Und verschwende deine Zeit nicht damit, dir Zwang anzutun, sondern geh mit Freude auf deine Mitmenschen zu und sei einfach du selbst.Modelliere dich mit Verstand und Naechstenliebe und nicht mit krankhaftem Zwang, ein guter Mensch zu sein.
 
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