M
MiaSun
Guest
Hallo ihr Lieben..,
hatte heute Nacht wieder einen Traum..:
ICh befinde mich in einer Wohnung in der wir vor 5 Jahren gewohnt haben. Es ist früher morgen und noch dunkel.. ICh suche den Lichtschalter und drücke ihn, aber scheinbar passiert nichts. Ich drücke ihn immer wieder.. und werde dabei auch ungeduldig... mein Mann meint dann, daß ich dem Licht Zeit geben solle, damit es angehen kann.. was ich dann auch mache und tatsächlich wird es im Raum funzelig hell.
Wir sind im morgendlichen Stress und im Aufbruch.
Nun befinde ich mich in dem Haus in dem ich groß wurde.. (mein Zimmer befand sich damals eine zeitlang neben dem Büro meines Vaters im Untergeschos, das Haus war 3 stöckig-also UG, 1. und 2. Geschoss)
Gerade gehe von meinem Zimmer aus, die Treppe hinauf.. Das Haus ist voll mit leben.. (das war immer so) Gerade als ich mich zur 2. Treppe umdrehen will.. kommt mein Vater (verstorben) aus dem Gang heraus, wo sich das Elternschlafzimmer, Bad und GWC befinden.
Ich sehe noch, daß er dabei ist.. sein Hemd ordentlich in die Hose zu schieben..
Seine Haare sind weiss.. er ist alt.. so wie ich ihn das letzte Mal gesehen habe, aber dennoch wirkt er frisch, glatt und absolut vital.. Seine Statur ist wie immer, nur ist er schlanker und wirkt auf mich absolut gesund und fit.
Er trägt ein weiss-blau kariertes Hemd.. dessen Blau richtig zu strahlen scheint.. darunter trägt er eine helle Feincordhose..
Im ersten Moment bin ich verdutzt ihn zu sehen, freue mich aber sehr ihn endlich wieder zu sehen.. ich lache ihn an und möchte ihn umarmen, doch irgendwie blockt er ab.. (er konnte seine Gefühle nie richtig zeigen)
Dann sehe ich dieses typisch, verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht.. kurz halten wir uns an den Händen..
.......
Dann sehe ich mich wieder, wie ich die Treppe von meinem Zimme raus emporsteige.. vor mir sind noch 2,3 Stufen, bis ich im Eingangsbereich des Hauses bin.. Ich sehe, daß mir Jemand entgegenkommt und erkenne meinen Vater.. mit dem blauweiss karierten Hemd und der hellen Hose.. er steigt hinab und ich empor..
.......
Ich befinde mich nun in einem hellen Raum mit vielen weissen Tischen.. an vielen der Tische sitzen Menschen.. Kinder, Männer und Frauen..
Wir sitzen von der Tür ausgehend, leicht mittig, dennoch links und ziemlich hinten.. nur ncoh ein Tisch ist zwischen uns und dem Fenster..
Ich sitze mit dem Rücken zur Zimmertür.. links neben mir mein Kind, rechts am Kopfende des Tisches.. mein Mann und schräg links, meinem Kind gegenüber.. meine Mutter..
Vor mir liegt eine Schachtel aus der ich eine Kette herausziehe.. schon beim herausziehen bemerke ich ein intensives Gefühl in mir.. es liegt noch etwas in der Schachtel..
Die Kette besteht aus einem Anhänger und einem dunklen Lederband.. Der anhänger ist ein blauer, flacher Stein.. der geschliffen wurde.. er hat leichte weisse Schlieren in sich..
Als ich ihn mir umhänge.. macht sich tiefe Traurigkeit in mir breit.. ich sehe Bilder die ich nciht wiedergeben kann.. ich weine..
Mein Mann ist verdutzt und sagt: "ich hätte nciht gedacht, daß das so schnell funktioniert"
Nun versuche ich etwas in ein kariertes Büchlein zu schreiben.. aber jedesmal wenn ich wieder ansetze, quatscht meine Mutter rein und so kann ich mich nciht darauf konzentrieren, was ich schreiben wollte.. ich werde zunehmend pampig.. auch ist meine Schrift so klein, daß ich es selbst nciht recht entziffern kann.. es ist garnicht meine Schrift..
Schliesslich bin ich so gereizt, daß ich meine Mutter anfahre.. und schreie: "Musst Du mir immer reinquatschen?! Kannst du nciht einfach mal ruhig sein?!"
Dabei stehe ich auf und ramme mit wucht den Kulli in den Tisch.. dann renne ich raus.. will nur noch raus hier..
Ich laufe durch den hellen Gang und komme an einen Schreibtisch der quer steht.. so daß man nciht durch kann.. dahinter sitzt ein dunkelhaariger und schlacksiger Mann.. er schaut mich freundlich an und sagt, daß ich hier nciht durchkönne.. ich sage ihm, daß das früher mal ginge.. woraufhin er lächelnd nickt.. "Ja, das war früher"
Hinter ihm sehe ich eine große Fensterfront.. und dahinter sehe ich einen Umzug.. jubelnde Menschen.. Glitter in der Luft.. und einen Stoffbanner in rot-weiss-blau..
Kurz halte ich inne und schaue mich weiter um.. hinter dem Schreibtisch türmen sich Schreibmaschinen auf..
Dann biege ich nach rechts in den nächsten Gang.. und gehe weiter, bis ich irgendwann durch eine kleine Luke auf eine breite weisse Mamortreppe treffe.. diese ist über und über mit Küchenrollenpapier ausgelegt.. ich schaue rechts um die Ecke um den ANfang der Treppe zu erkennen und sehe, wie sich eine weitere Rolle Kuchenpapier auf der Treppe aufrollt.. bis sie schliesslich an die massive, ebenfals weisse, Flügeltür dotzt.. Die Tür ist verziert mit Ornamenten und Blüten..
Ich überlege, wie ich ohn auf dem Küchenkrepp auszurutschen, die Tür ereichen kann.. was mit letztlich auch ohne weiteres gelingt..
TRAUMENDE
Natürlich bescchäftigt mich dieser Traum und es wäre schön, wenn ihn Jemand deuten könnte..
Mia
hatte heute Nacht wieder einen Traum..:
ICh befinde mich in einer Wohnung in der wir vor 5 Jahren gewohnt haben. Es ist früher morgen und noch dunkel.. ICh suche den Lichtschalter und drücke ihn, aber scheinbar passiert nichts. Ich drücke ihn immer wieder.. und werde dabei auch ungeduldig... mein Mann meint dann, daß ich dem Licht Zeit geben solle, damit es angehen kann.. was ich dann auch mache und tatsächlich wird es im Raum funzelig hell.
Wir sind im morgendlichen Stress und im Aufbruch.
Nun befinde ich mich in dem Haus in dem ich groß wurde.. (mein Zimmer befand sich damals eine zeitlang neben dem Büro meines Vaters im Untergeschos, das Haus war 3 stöckig-also UG, 1. und 2. Geschoss)
Gerade gehe von meinem Zimmer aus, die Treppe hinauf.. Das Haus ist voll mit leben.. (das war immer so) Gerade als ich mich zur 2. Treppe umdrehen will.. kommt mein Vater (verstorben) aus dem Gang heraus, wo sich das Elternschlafzimmer, Bad und GWC befinden.
Ich sehe noch, daß er dabei ist.. sein Hemd ordentlich in die Hose zu schieben..
Seine Haare sind weiss.. er ist alt.. so wie ich ihn das letzte Mal gesehen habe, aber dennoch wirkt er frisch, glatt und absolut vital.. Seine Statur ist wie immer, nur ist er schlanker und wirkt auf mich absolut gesund und fit.
Er trägt ein weiss-blau kariertes Hemd.. dessen Blau richtig zu strahlen scheint.. darunter trägt er eine helle Feincordhose..
Im ersten Moment bin ich verdutzt ihn zu sehen, freue mich aber sehr ihn endlich wieder zu sehen.. ich lache ihn an und möchte ihn umarmen, doch irgendwie blockt er ab.. (er konnte seine Gefühle nie richtig zeigen)
Dann sehe ich dieses typisch, verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht.. kurz halten wir uns an den Händen..
.......
Dann sehe ich mich wieder, wie ich die Treppe von meinem Zimme raus emporsteige.. vor mir sind noch 2,3 Stufen, bis ich im Eingangsbereich des Hauses bin.. Ich sehe, daß mir Jemand entgegenkommt und erkenne meinen Vater.. mit dem blauweiss karierten Hemd und der hellen Hose.. er steigt hinab und ich empor..
.......
Ich befinde mich nun in einem hellen Raum mit vielen weissen Tischen.. an vielen der Tische sitzen Menschen.. Kinder, Männer und Frauen..
Wir sitzen von der Tür ausgehend, leicht mittig, dennoch links und ziemlich hinten.. nur ncoh ein Tisch ist zwischen uns und dem Fenster..
Ich sitze mit dem Rücken zur Zimmertür.. links neben mir mein Kind, rechts am Kopfende des Tisches.. mein Mann und schräg links, meinem Kind gegenüber.. meine Mutter..
Vor mir liegt eine Schachtel aus der ich eine Kette herausziehe.. schon beim herausziehen bemerke ich ein intensives Gefühl in mir.. es liegt noch etwas in der Schachtel..
Die Kette besteht aus einem Anhänger und einem dunklen Lederband.. Der anhänger ist ein blauer, flacher Stein.. der geschliffen wurde.. er hat leichte weisse Schlieren in sich..
Als ich ihn mir umhänge.. macht sich tiefe Traurigkeit in mir breit.. ich sehe Bilder die ich nciht wiedergeben kann.. ich weine..
Mein Mann ist verdutzt und sagt: "ich hätte nciht gedacht, daß das so schnell funktioniert"
Nun versuche ich etwas in ein kariertes Büchlein zu schreiben.. aber jedesmal wenn ich wieder ansetze, quatscht meine Mutter rein und so kann ich mich nciht darauf konzentrieren, was ich schreiben wollte.. ich werde zunehmend pampig.. auch ist meine Schrift so klein, daß ich es selbst nciht recht entziffern kann.. es ist garnicht meine Schrift..
Schliesslich bin ich so gereizt, daß ich meine Mutter anfahre.. und schreie: "Musst Du mir immer reinquatschen?! Kannst du nciht einfach mal ruhig sein?!"
Dabei stehe ich auf und ramme mit wucht den Kulli in den Tisch.. dann renne ich raus.. will nur noch raus hier..
Ich laufe durch den hellen Gang und komme an einen Schreibtisch der quer steht.. so daß man nciht durch kann.. dahinter sitzt ein dunkelhaariger und schlacksiger Mann.. er schaut mich freundlich an und sagt, daß ich hier nciht durchkönne.. ich sage ihm, daß das früher mal ginge.. woraufhin er lächelnd nickt.. "Ja, das war früher"
Hinter ihm sehe ich eine große Fensterfront.. und dahinter sehe ich einen Umzug.. jubelnde Menschen.. Glitter in der Luft.. und einen Stoffbanner in rot-weiss-blau..
Kurz halte ich inne und schaue mich weiter um.. hinter dem Schreibtisch türmen sich Schreibmaschinen auf..
Dann biege ich nach rechts in den nächsten Gang.. und gehe weiter, bis ich irgendwann durch eine kleine Luke auf eine breite weisse Mamortreppe treffe.. diese ist über und über mit Küchenrollenpapier ausgelegt.. ich schaue rechts um die Ecke um den ANfang der Treppe zu erkennen und sehe, wie sich eine weitere Rolle Kuchenpapier auf der Treppe aufrollt.. bis sie schliesslich an die massive, ebenfals weisse, Flügeltür dotzt.. Die Tür ist verziert mit Ornamenten und Blüten..
Ich überlege, wie ich ohn auf dem Küchenkrepp auszurutschen, die Tür ereichen kann.. was mit letztlich auch ohne weiteres gelingt..
TRAUMENDE
Natürlich bescchäftigt mich dieser Traum und es wäre schön, wenn ihn Jemand deuten könnte..
Mia