Traum eines Kindes....

Ein Kind hatte einen Alptraum:

Es träumte, dass es von der Rettung geholt wird und nicht mehr nachhause darf.

Bitte um eure Hilfe, vielen Dank.

Dazu eine Frage.hat das Kind den Traum wiederholt,oder war er einmalig?
Wo hat das kind diesen Traum gehabt?War es zuhause oder woanders? War es ein Nachttraum oder ein Tagtraum?Wie alt das kind ist,hast Du ja geschrieben,aber wie ist das Kind? Ist es lebhaft oder eher still,besitzt es mehr Phantasie als andere? all das muß ich wissen um eine zutreffende und hilfreiche Antwort zu geben.LG
 
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super, man darf davon ausgehen, dass wir Wiedergeborene sind, ab dem siebenden Lebensjahr wollen sich die Begebenheiten des letzten Leben wiederholen.

Ohne jeden Vorteil haben wir in unserem letzten Leben die Persönlichkeit so stark gemacht, dass sie über die Existenz des alten Körpers existiert.

Wenn wir Kinder sind wollen wir oft mit der alten Persönlichkeit weitermachen, und
des geht oft bis zur ersten Freundin.

Es wäre fatal wenn wir heute noch die Persönlichkeit eines Römers hätten, oder
eine die dem alten Jahrhundert zugeordnet ist, die Rettung ist die adäquate
Persönlichkeit für heute...

Mit sieben beginnt die intellektuelle Fähigkeit und es gibt Organisationen die bewusst
die alte Persönlichkeit erwecken, deswegen braucht ein Kind Schutz, also von ihnen.

Der Intimo arbeitet bereits mit dem Kind, und man hat die Aufgabe, dem Kind zu lernen dem Intimo zu gehorchen, dem eigenen Wesen, damit es nicht in der Vergangenheit
hängenbleibt


Es gibt das Wesen, die reine Persönlichkeit, das Ego....die ersten beiden sind super.
Leider wollen die Egos die wir im letzten Leben gebildet haben, genau zu der Zeit wo wir sie gebildet haben, wieder in uns eintreten, und deswegen wiederholen wir die Versuchungen des letzten Lebens, in denen wir triumphieren sollen.

Wir müssen das siebente Siegel der Apokalypse öffnen, die Intuition, um nicht in den Versuchungen zu fallen (das Bewusstsein verlieren), wie rückwärts gerichtete Ansichten, schwarze Magie, oder Pakt mit dem Teufel (dem Ego).

Dann entwickeln wir uns Schritt für Schritt, stückchenweise.
Leider sind die alten Persönlichkeiten, es können mehrere Persönlichkeiten
aus verschiedenen Leben, die sehr energetisch sind, sich beim Kind melden,
auch wenn das Kind nicht zwischenzeitlich depressiv ist, wird sich im Kind einiges Ordnen
müssen.

Ihr Frauen habt schon beneidenswerte Aufgaben, hehehe, zum Beispiel der spirituelle
Schutz für die Kinder!!!!

Friede Inverencial
 
Rutengänger;3505837 schrieb:
Dazu eine Frage.hat das Kind den Traum wiederholt,oder war er einmalig?
Wo hat das kind diesen Traum gehabt?War es zuhause oder woanders? War es ein Nachttraum oder ein Tagtraum?Wie alt das kind ist,hast Du ja geschrieben,aber wie ist das Kind? Ist es lebhaft oder eher still,besitzt es mehr Phantasie als andere? all das muß ich wissen um eine zutreffende und hilfreiche Antwort zu geben.LG

Also ich weiss nur von dem einen Traum, den sie in der Nacht Zuhause geträumt hat. Das Kind ist sehr lebendig und hat viel mehr Fantasie als andere Kinder.
 
Liebe Felice,

Kinder müßen die Grenzen ihrer Persönlichkeit ausloten und erfahren. Sie werden dabei mit Dingen konfrontiert, zu denen sie noch keine eigenen Erfahrungen haben. Ein wichtiger Punkt, der bei der Einschätzung einer Situation und der Suche nach einer Lösung unabdingbar ist.

Bei den Dingen, die man nicht versteht – kann man auch die damit verbundenen Gefahren nicht einschätzen, deshalb erfüllen sie uns mit Angst und Unbehagen. Diese Gefühle sollten wir als unsere Freunde verstehen, denn sie schützen uns vor Verletzung jeder Art. Bei Kinder haben Albträume eine ganz andere Qualität – als diese bei Erwachsenen der Fall ist.

Bei einem Erwachsenen könnte man über das Traumgeschehen sicherlich noch mehr über die Hintergründe dieser Ängste in Erfahrung bringen, aber bei Kindern rate ich jedoch von solchen Versuchen dringend ab. Kindern verfügen noch nicht über das nötige Verständnis zu ihrer Seelenwelt, sie erfahren sie ja gerade erst. Man würde mit den Interpretationen in den Kindern noch mehr Verwirrung auslösen, als ohnehin schon vorhanden ist.

Dennoch ist es wichtig, den Kindern geduldig zuzuhören, wenn sie selbst darüber reden möchten. Selbst wenn man die konkreten Träume nicht kennt, hilft das dem Kind eine Lösung für diese Situation zu finden, mit der es leben kann. In den Träumen werden häufig ungelöste Probleme immer wieder durchgespielt, bis dazu auch eine Lösung gefunden wird.

Man kann aber den Kindern eine kleine Botschaft mit in die Träume geben, die ihnen die Angst aus ihren Träumen nimmt. Vor dem Einschlafen eine kleine lustige Geschichte wäre da hilfreich, in der zum Beispiel ein kleiner lustiger Engel die Rolle eines Beschützers in den Träumen spielen soll. Nun ja, es darf natürlich je nach Kind auch ein Ritter oder eine sonstige Phantasiefigur des Vertrauens sein.

Lachen befreit nicht nur Kinder von Ängsten. Natürlich lassen sich da auch Geschichten erzählen, welche das Kind beim Einschlafen in eine andere Richtung führen. Wichtig dabei ist nur, daß es darin eine Person gibt, mit der sich das Kind verbünden kann.

Freu Dich jedenfalls über die besondere Gabe an Phantasie, die Deinem Kind mit auf den Weg geben wurde - denn damit sind auch die kreativen Kräfte verbunden.

Merlin
 
Also ich weiss nur von dem einen Traum, den sie in der Nacht Zuhause geträumt hat. Das Kind ist sehr lebendig und hat viel mehr Fantasie als andere Kinder.

Dann kann das eine Verlustangst bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten,das vielleicht Hyperaktivität vorliegt.Aber wenn es sich nicht wiederholt,würde ich es nicht zu tragisch nehmen.man sollte es aber auch nicht aus den Augen verlieren. Und wenn es sich doch häufiger ergibt,mal einen Psychologen vorstellen um tiefere Ursachen auszuschließen.MfG
 
Liebe Felice,

Kinder müßen die Grenzen ihrer Persönlichkeit ausloten und erfahren. Sie werden dabei mit Dingen konfrontiert, zu denen sie noch keine eigenen Erfahrungen haben. Ein wichtiger Punkt, der bei der Einschätzung einer Situation und der Suche nach einer Lösung unabdingbar ist.

Bei den Dingen, die man nicht versteht – kann man auch die damit verbundenen Gefahren nicht einschätzen, deshalb erfüllen sie uns mit Angst und Unbehagen. Diese Gefühle sollten wir als unsere Freunde verstehen, denn sie schützen uns vor Verletzung jeder Art. Bei Kinder haben Albträume eine ganz andere Qualität – als diese bei Erwachsenen der Fall ist.

Bei einem Erwachsenen könnte man über das Traumgeschehen sicherlich noch mehr über die Hintergründe dieser Ängste in Erfahrung bringen, aber bei Kindern rate ich jedoch von solchen Versuchen dringend ab. Kindern verfügen noch nicht über das nötige Verständnis zu ihrer Seelenwelt, sie erfahren sie ja gerade erst. Man würde mit den Interpretationen in den Kindern noch mehr Verwirrung auslösen, als ohnehin schon vorhanden ist.

Dennoch ist es wichtig, den Kindern geduldig zuzuhören, wenn sie selbst darüber reden möchten. Selbst wenn man die konkreten Träume nicht kennt, hilft das dem Kind eine Lösung für diese Situation zu finden, mit der es leben kann. In den Träumen werden häufig ungelöste Probleme immer wieder durchgespielt, bis dazu auch eine Lösung gefunden wird.

Man kann aber den Kindern eine kleine Botschaft mit in die Träume geben, die ihnen die Angst aus ihren Träumen nimmt. Vor dem Einschlafen eine kleine lustige Geschichte wäre da hilfreich, in der zum Beispiel ein kleiner lustiger Engel die Rolle eines Beschützers in den Träumen spielen soll. Nun ja, es darf natürlich je nach Kind auch ein Ritter oder eine sonstige Phantasiefigur des Vertrauens sein.

Lachen befreit nicht nur Kinder von Ängsten. Natürlich lassen sich da auch Geschichten erzählen, welche das Kind beim Einschlafen in eine andere Richtung führen. Wichtig dabei ist nur, daß es darin eine Person gibt, mit der sich das Kind verbünden kann.

Freu Dich jedenfalls über die besondere Gabe an Phantasie, die Deinem Kind mit auf den Weg geben wurde - denn damit sind auch die kreativen Kräfte verbunden.

Merlin

Vielen Dank für deinen Post. :umarmen:
 
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Rutengänger;3507334 schrieb:
Dann kann das eine Verlustangst bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten,das vielleicht Hyperaktivität vorliegt.Aber wenn es sich nicht wiederholt,würde ich es nicht zu tragisch nehmen.man sollte es aber auch nicht aus den Augen verlieren. Und wenn es sich doch häufiger ergibt,mal einen Psychologen vorstellen um tiefere Ursachen auszuschließen.MfG

Vielen Dank....Verlustängste hat das Kind sicher und es ist auch hyperaktiv.
 
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