Transformation bedeutet für mich
die Annahme der Schattenanteile
mit dem Herzen. Es ist die Umarmung mit dem Herzen
anstelle der Verdrängung.
Was man verdrängt, das drängt.
Und nicht nur das: es steuert unsere Handlungen
auf unbewußter Ebene.
Himmel und Hölle sind letztlich in uns selber.
Die Schatten sind Ausdruck der Identifikation
im Rahmen der Polarität.
Wir tun das Gute und verdammen das Böse.
Ein Tabuthema ist beispielsweise die innere Grausamkeit.
Doch alles was wir in den Keller des Unbewussten
verdammen, steuert uns weiter. Wir nehmen es nur
nicht mehr wahr. Wir sind beispielsweise weiterhin
grausam, merken dies aber gar nicht mehr.
Auch das ist die Wirkung der Verdrängung!
Daher beginnt die Transformation mit der Bewusstheit,
der Achtsamkeit und nach Möglichkeit dem Nicht-Bewerten.
Und sich der Liebe öffnen.
Licht und Schatten sind hier,
doch mit einem liebenden Herz,
öffnet man alle Türen,
auch die Tür zur Transformation der Schatten,
in Verständnis.
Verständnis heißt nicht, dass man dorthin Energie gibt,
es ist mehr eine Form von annehmen,
auch das gibt es, auch das darf hier sein,
doch ich schicke meine Energie nicht dorthin, sondern
öffne mein Herz für die Transformation.
Es kommt ein negatives Gefühl,
ein negative Gedanken,
ich sehe einfach nur zu.
Ich bin dabei weder die Gedanken noch die Gefühle,
ich bin nur der Zuseher, der alles wahrnimmt.
Dann können die Dinge auch leichter wieder gehen
und müssen nicht durch Verdrängungsenergie
in den seelischen Keller geschoben werden.
Je nachdem, ob man mehr ein Gefühlsmensch
oder ein intellektueller Mensch ist,
macht sich zunächst ein Gefühl bemerkbar,
dann ein Gedanke.
Achtsamkeit bedeutet die bewusste Wahrnehmung
im Jetzt.
Denn die Vergangenheit hat keine Zukunft
und die Zukunft ist reines Potential.
Es ist lediglich der Verstand, der von der Vergangenheit lebt
und das Ego, welches die Zukunft kontrollieren möchte.
Die Seele ist im Licht und ewig,
wir nehmen uns zwar als Ich war,
und identifizieren uns mit dem Körper.
Aber irgendeinmal kommt der Tod
und nimmt uns diese Identifikation
mit dem Körper, mit Reichtum, Macht,
Ansehen, Schönheit und was auch immer.
Das Ego ist vergänglich
und eilt von einem Leben zum anderen
und damit von einem Tod zum anderen.
Bei der Transformation geht es meiner Meinung auch darum
das zu entdecken, was niemals stirbt.
Ich freue mich, wenn ihr hier eure
Erkenntnisse und Gedanken zu diesem Thema einbringt.
Liebe Grüße,
seid gesegnet, tschü
die Annahme der Schattenanteile
mit dem Herzen. Es ist die Umarmung mit dem Herzen
anstelle der Verdrängung.
Was man verdrängt, das drängt.
Und nicht nur das: es steuert unsere Handlungen
auf unbewußter Ebene.
Himmel und Hölle sind letztlich in uns selber.
Die Schatten sind Ausdruck der Identifikation
im Rahmen der Polarität.
Wir tun das Gute und verdammen das Böse.
Ein Tabuthema ist beispielsweise die innere Grausamkeit.
Doch alles was wir in den Keller des Unbewussten
verdammen, steuert uns weiter. Wir nehmen es nur
nicht mehr wahr. Wir sind beispielsweise weiterhin
grausam, merken dies aber gar nicht mehr.
Auch das ist die Wirkung der Verdrängung!
Daher beginnt die Transformation mit der Bewusstheit,
der Achtsamkeit und nach Möglichkeit dem Nicht-Bewerten.
Und sich der Liebe öffnen.
Licht und Schatten sind hier,
doch mit einem liebenden Herz,
öffnet man alle Türen,
auch die Tür zur Transformation der Schatten,
in Verständnis.
Verständnis heißt nicht, dass man dorthin Energie gibt,
es ist mehr eine Form von annehmen,
auch das gibt es, auch das darf hier sein,
doch ich schicke meine Energie nicht dorthin, sondern
öffne mein Herz für die Transformation.
Es kommt ein negatives Gefühl,
ein negative Gedanken,
ich sehe einfach nur zu.
Ich bin dabei weder die Gedanken noch die Gefühle,
ich bin nur der Zuseher, der alles wahrnimmt.
Dann können die Dinge auch leichter wieder gehen
und müssen nicht durch Verdrängungsenergie
in den seelischen Keller geschoben werden.
Je nachdem, ob man mehr ein Gefühlsmensch
oder ein intellektueller Mensch ist,
macht sich zunächst ein Gefühl bemerkbar,
dann ein Gedanke.
Achtsamkeit bedeutet die bewusste Wahrnehmung
im Jetzt.
Denn die Vergangenheit hat keine Zukunft
und die Zukunft ist reines Potential.
Es ist lediglich der Verstand, der von der Vergangenheit lebt
und das Ego, welches die Zukunft kontrollieren möchte.
Die Seele ist im Licht und ewig,
wir nehmen uns zwar als Ich war,
und identifizieren uns mit dem Körper.
Aber irgendeinmal kommt der Tod
und nimmt uns diese Identifikation
mit dem Körper, mit Reichtum, Macht,
Ansehen, Schönheit und was auch immer.
Das Ego ist vergänglich
und eilt von einem Leben zum anderen
und damit von einem Tod zum anderen.
Bei der Transformation geht es meiner Meinung auch darum
das zu entdecken, was niemals stirbt.
Ich freue mich, wenn ihr hier eure
Erkenntnisse und Gedanken zu diesem Thema einbringt.
Liebe Grüße,
seid gesegnet, tschü