Träume sind nur Schäume ?

Ja, ich träume öfter davon von anderen Menschen besucht zu werden und die klingeln nicht an der inneren Haustür.
Sie sind da und dann unterhält man sich z.B.

Es ist so realistisch als ob sie wirklich da wären...deshalb dachte ich manchmal dass es sich um Astralbesuche auf Traumebene handeln könnte...also wirklich echte Kontakte.

Selbst wenn das Setting manchmal symbolisch ist, warum sollte man sich nicht im Traum begegnen können ?
Spricht tatsächlich etwas dagegen dass man gemeinsam durch Traumwelten reist ?

:)



Nein, wenn du den Schlüssel für die Portale findest, die dir den Weg durch andere Welten eröffnen.
 
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Liebe Solinda,

eigentlich wäre es so einfach, weil Du ja jeden Tag alle Bewusstseinszustände während des Einschlafens durchläufst. Das Problem ist nur, dass Du das nicht bewusst steuerst – sondern dies dem Thalamus im Gehirn überlässt. Am Tag fehlt auch meist der entsprechende Melatoningehalt, der diesen Prozess auslöst. Die Kunst ist bei der Meditation auch nicht so sehr das Erreichen eines gewissen Zustandes, sondern das Halten – denn die Grenzen zum Tiefschlaf sind fließend.

Auf den Informationsspeicher des Unbewussten kannst Du im Tagesbewusstsein (27-14 Hertz) nicht direkt zugreifen, weil in diesem Bereich die linke Gehirnhälfte den aktiveren Part übernimmt. Das ändert sich erst in dem Augenblick, wenn sich die Taktfrequenz des Gehirns senkt und sich damit das Bewußtsein verändert. Im Alpha-Zustand (14-7 Hertz) ist dann eine Frequenz erreicht, indem die beiden Gehirnhälften gleichberechtigt agieren und somit auch der Zugang zu den verborgenen Informationen erleichtert wird. Diesen Bereich erlebst Du als einen halbbewussten und tief entspannten Zustand. Man nennt diesen Bereich auch das Tor zur spirituellen Welt.

Wenn Du dann noch tiefer hinabsteigst, kommst Du an den Rand des Bewußtseins (7-4 Hertz), in dem die Träume und Visionen angesiedelt sind. Ein Bereich, indem schon manche gute Ideen und Problemlösungen geboren wurden. Gerade dieser Theta-Zustand ist jedoch durch die Nähe zum Tiefschlaf (4-1 Hertz) sehr schwer zu halten. Für den Anfang reicht es jedoch schon aus, wenn Du den Alpha-Zustand nutzt (Ruhemodus des Gehirns).

Das war nun alles mehr ein Hintergrundwissen, denn nur, wer die Dinge versteht, kann sie auch gestalten. Aber nun ein paar Tipps zur Praxis:

Zu dem, was Du vorhast gelten zunächst die gleichen Regeln, die auch für einen gesunden Schlaf sorgen. Such dir also einen Ort, an dem Du dich wohl und geborgen fühlen kannst und dich niemand stört. Ich würde dir auch raten das Handy abzuschalten, denn dieses erzeugt ein Gefühl der Bereitschaft – also einen ungewollten Draht zur Außenwelt.

Achte auch auf die Lichtverhältnisse und mögliche Geräuschquellen. Denke daran, dass kaltes Licht (Neonlicht) zur Aktivität anregt und warmes Licht den Körper auf die abendliche Ruhe einstimmt. Neben den Kerzen spenden auch Glühlampen von 204 Lumen abwärts warmes Licht. Für den Anfang würde ich dir zu einer liegenden Position raten, wobei die Hände seitlich am Körper liegen sollten, ohne ihn zu berühren.

Schaff dir ein kleines Ritual, mit dem Du dich auf die Meditation einstimmst, denn das führt zu einer Konditionierung, mit der automatisch der Ruhemodus ausgelöst werden kann. Mit solchen so genannten Triggern kann man mit einiger Übung auch bestimmte Körperfunktionen und - Zustände augenblicklich beeinflussen oder herbeiführen.

Wenn Du dich an deinem Ort angekommen fühlst und dich nichts mehr stört – schließe die Augen. Verinnerliche oder noch besser sprich leise die kleine Formel: „Es gibt für mich nichts zu tun, alles um mich ist bedeutungslos.“ Diese Formel ist deshalb so wichtig, weil die meisten Meditierenden den Fehler machen, sich einzureden, sie müssten unbedingt ein Ziel erreichen. Sie merken dabei aber nicht, dass sie damit nicht zur Ruhe kommen können, weil sie sich mit dieser Erwartungshaltung zu sehr beschäftigen („Wann werde ich endlich ruhig?“).

Der nächst Schritt wäre dann, dass Du deine ganze Aufmerksamkeit von der Außenwelt auf deine Innenwelt richtest. Ein kleiner Rundgang durch deinen Körper kann dir dabei hilfreich sein. Beginne dabei aber nicht mit dem Kopf, denn Du möchtest dich ja von den Dingen der Außenwelt lösen. Versuche also zunächst deine rechte Hand zu spüren: Wie fühlt sie sich an – kalt oder war- schwer oder leicht? Lass dir dazu Zeit und versuche dich auch einmal in die einzelnen Finger hineinzufühlen.
Wie fühlt sich das nun alles an – hat sich damit in der Hand etwas verändert? Falls sich die Gedanken verselbstständigen, denke an die Formel zu Beginn deiner Meditation. Lass dich auch nicht irritieren, wenn etwas nicht so läuft, wie Du es gerne haben möchtest – denn es besteht ja der Vorsatz, dass es nichts zu erreichen gilt.

Lass dein Fühlen den Arm hochwandern und versuche auch dort bestimmte Stellen zu lokalisieren (Handgelenk, Unterarm, Ellenbogen, Oberarm und Schulter). Versuche dann das Gefühlte von der rechten Hand mit der linken Hand zu vergleichen und verbinden (wie fühlen sich die beiden Hände an).

Wenn das alles geklärt ist, wende nun deine ganze Aufmerksamkeit dem Sonnengeflecht (Solarplexus) zu, das unter dem Brustbein liegt. Das ist ganz wichtig, weil dort der Ort deiner Seele liegt. Es ist der einzige Bereich, in dem wir die Seele wahrnehmen können. Kläre wie sich das anfühlt. Liegt dort ein unbestimmter Druck oder durchflutet dich eine Leichtigkeit? Manchmal löst der Gedanke an diesen Ort auch ein Schauer aus, der sich über den ganzen Körper ergießt. Gerade in diesem Bereich aber bitte nicht versuchen etwas zu verändern, denn es würde deinem Plan um zur Ruhe zu finden eher schaden – als nützen.

An diesem Punkt ist man dann am Beginn der Reise in die Traumwelt angekommen. Man kann diese Einleitung natürlich mit allerlei Tricks noch weiter optimieren – aber für den Anfang wird es schon reichen. Ich arbeite gerne mit Mudras, mit denen sich gerade die Wahrnehmung subtiler Energien in den Händen sehr einfach steigern lassen. Murdas eignen sich deshalb auch hervorragend als Trigger.

Die Reise solltest Du immer an einem Ort beginnen, an dem Du dich besonders wohlfühlst. Das sollte aber kein realer Ort sein, sondern ein fiktiver. Ideal sind Wiesen, Berge oder Meeresstrände. Stell dir also diesen Ort vor und schau dich dort auch um, was es da zu sehen gibt – aber nicht zu lange. Danach ist es sinnvoll, dass die Handlung damit beginnt, dass Du irgendwo hinabsteigst oder hineingehst. Zum Beispiel von einer sonnigen Berghöhe in das Tal, von einer Blumenwiese in einen Wald oder in einen Garten. Hinter dieser Umschreibung steckt der Gedanke vom Hinabsteigen in den unbewußten Seelenbereich. Etwas, dass so auch in den Träumen als Zuwendung zum Unbewussten umschrieben wird (Du gehst in den Wald der Erinnerungen).

Wenn Du in diesem Wald, Garten usw. angekommen bist, also dem Unbewussten, wäre es sinnvoll dort ein Wesen erscheinen zu lassen, das dich durch die Traumwelt führen könnte. Wenn Du an Engel glaubst oder dich mit ihnen anfreunden könntest, wäre das zu deinem Vorteil. Wenn nicht, kannst Du natürlich auch eine andere fiktive Gestalt erscheinen lassen. Achte aber darauf mit welcher Symbolik dieses Wesen verbunden ist, denn damit gestaltet sich dann auch dein Traum.

Schau dir in jedem Fall diese Gestalt genau an und präge sie dir ein, denn sie wird dich künftig in deine Träumen begleiten – auch in den Träumen des Schlafes. „Führe mich mein lieber Engel durch die Traumwelt“, währe dann eine gute Formel, mit der Du dann die eigentliche Reise beginnen lassen kannst. Versuche auf dieser Reise nichts zu erzwingen, sondern lass dem Geschehen freien Lauf, denn nur auf diese Weise können sich Visionen aus dem Nebel des unbewussten aufsteigen.

Das Ganze ist natürlich wesentlich leichter, wenn jemand eine solche Meditation führt und auf die kleinen Probleme während einer solchen Reise eingeht und sie wieder auf einen rechten Weg führt. Ich denke aber, dass man mit etwas Geduld und Ausdauer auch selbst einen guten Weg finden kann.

Eventuell findest Du ja in meinen Gedanken ein paar Anregungen, um deinen Weg gestalten zu können.


Merlin​
 
Lieber Merlin!

Vielen herzlichen Dank für Deine tolle und ausführliche Anleitung!!!!!!

:umarmen:

Ganz toller Beitrag! Bin mir sicher, dass viele andere User auch davon profitieren werden.

Eben! Das mit dem Alphazustand habe ich nie hinbekommen!!!! :tomate:
Und das ist mir jetzt erst aufgefallen, wo ich Dein Hintergrundwissen zu den Ebenen des Bewusstseins gelesen habe.
Mit Deinen Tipps bin ich mir aber ziemlich sicher, dass ich einen geeigneten Weg finden werde und somit in der Meditation weiter komme mit etwas Geduld und Übung.

Jedenfalls hab ich mir Deinen Beitrag schon ausgedruckt, zum Nachlesen und Mitnehmen. :D

LG Solinda

Liebe Solinda,

eigentlich wäre es so einfach, weil Du ja jeden Tag alle Bewusstseinszustände während des Einschlafens durchläufst. Das Problem ist nur, dass Du das nicht bewusst steuerst – sondern dies dem Thalamus im Gehirn überlässt. Am Tag fehlt auch meist der entsprechende Melatoningehalt, der diesen Prozess auslöst. Die Kunst ist bei der Meditation auch nicht so sehr das Erreichen eines gewissen Zustandes, sondern das Halten – denn die Grenzen zum Tiefschlaf sind fließend.

Auf den Informationsspeicher des Unbewussten kannst Du im Tagesbewusstsein (27-14 Hertz) nicht direkt zugreifen, weil in diesem Bereich die linke Gehirnhälfte den aktiveren Part übernimmt. Das ändert sich erst in dem Augenblick, wenn sich die Taktfrequenz des Gehirns senkt und sich damit das Bewußtsein verändert. Im Alpha-Zustand (14-7 Hertz) ist dann eine Frequenz erreicht, indem die beiden Gehirnhälften gleichberechtigt agieren und somit auch der Zugang zu den verborgenen Informationen erleichtert wird. Diesen Bereich erlebst Du als einen halbbewussten und tief entspannten Zustand. Man nennt diesen Bereich auch das Tor zur spirituellen Welt.

Wenn Du dann noch tiefer hinabsteigst, kommst Du an den Rand des Bewußtseins (7-4 Hertz), in dem die Träume und Visionen angesiedelt sind. Ein Bereich, indem schon manche gute Ideen und Problemlösungen geboren wurden. Gerade dieser Theta-Zustand ist jedoch durch die Nähe zum Tiefschlaf (4-1 Hertz) sehr schwer zu halten. Für den Anfang reicht es jedoch schon aus, wenn Du den Alpha-Zustand nutzt (Ruhemodus des Gehirns).

Das war nun alles mehr ein Hintergrundwissen, denn nur, wer die Dinge versteht, kann sie auch gestalten. Aber nun ein paar Tipps zur Praxis:

Zu dem, was Du vorhast gelten zunächst die gleichen Regeln, die auch für einen gesunden Schlaf sorgen. Such dir also einen Ort, an dem Du dich wohl und geborgen fühlen kannst und dich niemand stört. Ich würde dir auch raten das Handy abzuschalten, denn dieses erzeugt ein Gefühl der Bereitschaft – also einen ungewollten Draht zur Außenwelt.

Achte auch auf die Lichtverhältnisse und mögliche Geräuschquellen. Denke daran, dass kaltes Licht (Neonlicht) zur Aktivität anregt und warmes Licht den Körper auf die abendliche Ruhe einstimmt. Neben den Kerzen spenden auch Glühlampen von 204 Lumen abwärts warmes Licht. Für den Anfang würde ich dir zu einer liegenden Position raten, wobei die Hände seitlich am Körper liegen sollten, ohne ihn zu berühren.

Schaff dir ein kleines Ritual, mit dem Du dich auf die Meditation einstimmst, denn das führt zu einer Konditionierung, mit der automatisch der Ruhemodus ausgelöst werden kann. Mit solchen so genannten Triggern kann man mit einiger Übung auch bestimmte Körperfunktionen und - Zustände augenblicklich beeinflussen oder herbeiführen.

Wenn Du dich an deinem Ort angekommen fühlst und dich nichts mehr stört – schließe die Augen. Verinnerliche oder noch besser sprich leise die kleine Formel: „Es gibt für mich nichts zu tun, alles um mich ist bedeutungslos.“ Diese Formel ist deshalb so wichtig, weil die meisten Meditierenden den Fehler machen, sich einzureden, sie müssten unbedingt ein Ziel erreichen. Sie merken dabei aber nicht, dass sie damit nicht zur Ruhe kommen können, weil sie sich mit dieser Erwartungshaltung zu sehr beschäftigen („Wann werde ich endlich ruhig?“).

Der nächst Schritt wäre dann, dass Du deine ganze Aufmerksamkeit von der Außenwelt auf deine Innenwelt richtest. Ein kleiner Rundgang durch deinen Körper kann dir dabei hilfreich sein. Beginne dabei aber nicht mit dem Kopf, denn Du möchtest dich ja von den Dingen der Außenwelt lösen. Versuche also zunächst deine rechte Hand zu spüren: Wie fühlt sie sich an – kalt oder war- schwer oder leicht? Lass dir dazu Zeit und versuche dich auch einmal in die einzelnen Finger hineinzufühlen.
Wie fühlt sich das nun alles an – hat sich damit in der Hand etwas verändert? Falls sich die Gedanken verselbstständigen, denke an die Formel zu Beginn deiner Meditation. Lass dich auch nicht irritieren, wenn etwas nicht so läuft, wie Du es gerne haben möchtest – denn es besteht ja der Vorsatz, dass es nichts zu erreichen gilt.

Lass dein Fühlen den Arm hochwandern und versuche auch dort bestimmte Stellen zu lokalisieren (Handgelenk, Unterarm, Ellenbogen, Oberarm und Schulter). Versuche dann das Gefühlte von der rechten Hand mit der linken Hand zu vergleichen und verbinden (wie fühlen sich die beiden Hände an).

Wenn das alles geklärt ist, wende nun deine ganze Aufmerksamkeit dem Sonnengeflecht (Solarplexus) zu, das unter dem Brustbein liegt. Das ist ganz wichtig, weil dort der Ort deiner Seele liegt. Es ist der einzige Bereich, in dem wir die Seele wahrnehmen können. Kläre wie sich das anfühlt. Liegt dort ein unbestimmter Druck oder durchflutet dich eine Leichtigkeit? Manchmal löst der Gedanke an diesen Ort auch ein Schauer aus, der sich über den ganzen Körper ergießt. Gerade in diesem Bereich aber bitte nicht versuchen etwas zu verändern, denn es würde deinem Plan um zur Ruhe zu finden eher schaden – als nützen.

An diesem Punkt ist man dann am Beginn der Reise in die Traumwelt angekommen. Man kann diese Einleitung natürlich mit allerlei Tricks noch weiter optimieren – aber für den Anfang wird es schon reichen. Ich arbeite gerne mit Mudras, mit denen sich gerade die Wahrnehmung subtiler Energien in den Händen sehr einfach steigern lassen. Murdas eignen sich deshalb auch hervorragend als Trigger.

Die Reise solltest Du immer an einem Ort beginnen, an dem Du dich besonders wohlfühlst. Das sollte aber kein realer Ort sein, sondern ein fiktiver. Ideal sind Wiesen, Berge oder Meeresstrände. Stell dir also diesen Ort vor und schau dich dort auch um, was es da zu sehen gibt – aber nicht zu lange. Danach ist es sinnvoll, dass die Handlung damit beginnt, dass Du irgendwo hinabsteigst oder hineingehst. Zum Beispiel von einer sonnigen Berghöhe in das Tal, von einer Blumenwiese in einen Wald oder in einen Garten. Hinter dieser Umschreibung steckt der Gedanke vom Hinabsteigen in den unbewußten Seelenbereich. Etwas, dass so auch in den Träumen als Zuwendung zum Unbewussten umschrieben wird (Du gehst in den Wald der Erinnerungen).

Wenn Du in diesem Wald, Garten usw. angekommen bist, also dem Unbewussten, wäre es sinnvoll dort ein Wesen erscheinen zu lassen, das dich durch die Traumwelt führen könnte. Wenn Du an Engel glaubst oder dich mit ihnen anfreunden könntest, wäre das zu deinem Vorteil. Wenn nicht, kannst Du natürlich auch eine andere fiktive Gestalt erscheinen lassen. Achte aber darauf mit welcher Symbolik dieses Wesen verbunden ist, denn damit gestaltet sich dann auch dein Traum.

Schau dir in jedem Fall diese Gestalt genau an und präge sie dir ein, denn sie wird dich künftig in deine Träumen begleiten – auch in den Träumen des Schlafes. „Führe mich mein lieber Engel durch die Traumwelt“, währe dann eine gute Formel, mit der Du dann die eigentliche Reise beginnen lassen kannst. Versuche auf dieser Reise nichts zu erzwingen, sondern lass dem Geschehen freien Lauf, denn nur auf diese Weise können sich Visionen aus dem Nebel des unbewussten aufsteigen.

Das Ganze ist natürlich wesentlich leichter, wenn jemand eine solche Meditation führt und auf die kleinen Probleme während einer solchen Reise eingeht und sie wieder auf einen rechten Weg führt. Ich denke aber, dass man mit etwas Geduld und Ausdauer auch selbst einen guten Weg finden kann.

Eventuell findest Du ja in meinen Gedanken ein paar Anregungen, um deinen Weg gestalten zu können.


Merlin​
 
Ich schreibe mir seit 1 Monat meine Träume auf,( soweit ich mich überhaupt noch daran erinnern kann) also zb in ein Traumtagebuch und versuch sie mit Hilfe eines Traumdeutungsbuches zu deuten. Das meiste ergibt total Sinn und ich kann Verbindung zwischen meinem derzeitigen Befinden/Psyche und dem Traum finden.

Manchmal denke ich aber wir sind im Traum einfach in einer anderen Dimension und erleben das wirklich, aber das wäre doch total arg!!! :0
 
Sina85, es ist teilweise so, wenn ich wirklich alles richtig verstanden habe was ich selbst erlebt habe, kann man sagen das es eine andere Dimension gibt, aber meistens vermischt und verkleidet.;)
 
wenn ich einen brauche kommt einer
und wenn nicht brauch ich keinen...
doch immer wenn einer da ist
will der mir was sagen
das gilts zu hinterfragen..:)
ich hab gelernt auf sie zu achten...und kann sie selbst ein wenig deuten ...übers freie assozieren und dem gefühl,das ich dazu hatte..finde ich zu einer erweiterten wahrnehmung
soll heissen
träume sind der weg zu dir selbst...:)
 
in träumen reist man mit seinem astralkörper
das ist esowissen
und jeder traum sagt dir quasi ja auch
dass leben ohne körper möglich ist
das kann ein trost sein...und ein hinweis auf eben andere dimensionen...
manche können träume bewusst gestalten weil sie sich des träumens im traum bewusst werden
luzides träumen...klarträume
ein leben in einer anderen dimension..
also mit der materie gehts erst los sozusagen...ab in die feinstofflichkeit...:)
wir werden von anderen welten durchdrungen
und in der nacht sind diese sinne dafür geschärft..
wer augen hat zu sehen und ohren zu hören..
der kann diese welten auch wahrnehmen..:)
 
also jeder traum will dich quasi ein wenig erwecken...für eben die anderen wohnungen von denen jesus sprach
astralwelt..:)
 
... an diesem Punkt ist man dann am Beginn der Reise in die Traumwelt angekommen. Man kann diese Einleitung natürlich mit allerlei Tricks noch weiter optimieren – aber für den Anfang wird es schon reichen. Ich arbeite gerne mit Mudras, mit denen sich gerade die Wahrnehmung subtiler Energien in den Händen sehr einfach steigern lassen. Murdas eignen sich deshalb auch hervorragend als Trigger.
Mir ist dazu noch eingefallen, dass ich vor einem Jahr schon einmal etwas ausführlicher über die Mudras geschrieben hatte. Wen es in diesem Zusammenhang interessiert:​
Mudras begleiten mich schon sehr lange ...


Merlin​
 
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Ich schreibe mir seit 1 Monat meine Träume auf,( soweit ich mich überhaupt noch daran erinnern kann) also zb in ein Traumtagebuch und versuch sie mit Hilfe eines Traumdeutungsbuches zu deuten. Das meiste ergibt total Sinn und ich kann Verbindung zwischen meinem derzeitigen Befinden/Psyche und dem Traum finden.

Manchmal denke ich aber wir sind im Traum einfach in einer anderen Dimension und erleben das wirklich, aber das wäre doch total arg!!! :0

Ich führe schon seit 16.6.2014 Tagebuch und mit ein wenig suchen bei Traumdeuter.ch kriege ich auch die Verbindungen zusammen.
 
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