TABUTHEMA: Kindersex und Gewalt

erziehung liegt nicht am umfeld, sondern einzig und alleine in der hand der eltern. wenn das umfeld nicht passt, dann muß man ein neues suchen, aber welche eltern wollen das schon.

was versteht ihr unter härter als hart?
 
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Na hast du dir mal die Gesellschaft mal ngesehen.Der sogenannte Hiphop Trend die Gewalt, die allgemmein zunimmt?
Und härter ist nicht schwer zu verstehen.Entweder Todesstrafe oder bis zum tod wegsperren.Alles andere geht garnicht
 
naja, die eltern lassen die kinder ja seelisch verwahrlosen.
wenn die kids mal ein halbwegs stabiles elternhaus haben und man sich auch darum kümmert, und zeit in die kinder investiert, da würde es ganz schnell keine indigokinder mehr geben ausser jenen, die wirklich krank auf die welt gekommen sind.

aber wir leben in einer derartigen egowelt, dass es zum himmel stinkt. und ich sehe das gerade jetzt bei mir selbst, bist du nachsichtig und hilfsbereit, kannst du heutzutage fast nicht mehr überleben.
 
Da muß ich dir ja teilweise beipflichten.Ich gehe ja in erster Linie davon aus das sich um weningstens die eigenen Kinder gekümmert wird,obwohl man oft genug vom Gegenteil überzeugt wird.Indigokinder sind besondere Kinder,das hat weder mit krank noch erziehung zu tun.Aber wenn das deine Meinung ist,nun gut.
Natürlich sind wir von Egoismus umgeben und viel mehr und schlimmeres noch.
Ich versuche indem ich genau das nicht bin,meinen guten Teil beizutragen.
Wenn jeder ganz klein bei sich anfängt ist schon vielles getan.
 
fernseher und comuter kümmern sich doch ausreichend um die kinder, wieso soll man dann noch zeit investieren?
 
matrix84 schrieb:
Nein! Gegen diese Behauptung wehre ich mich, das ist schlicht und einfach nicht wahr! Bei Menschen, die zu solchen Taten fähig sind, tickt etwas nicht richtig im Oberstübchen. Folglich sind sie nicht mit normaldenkenden- und tickenden Menschen vergleichbar!
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Doch es sind Menschen wir Du und Ich. Äusserlich sind sie ganz normal und nicht anders wie wir. Du erkennst diese Neigungen nicht. Hör dich um, solche Täter wurden immer vom Umfeld als freundlich nett und als völlig normal bezeichnet und keiner konnte es sich erklären, wieso es dazu kam. Auch dein Nachbar, aber auch deine Nachbarin könn(t)en solche Neigungen in sich haben. Bis auf diese eine Neigung, ticken sie ganz normal. Du wertest nur schnell ab und übersiehst, dass sie eine psychologische Störung besitzen. Diese hat soviele Gründe und du wirst da auch nie wirklich dahintersteigen können. Schaffen ja noch nicht mal Psychologen und Therapeuten.
 
AHA!

Sind wir schon beim Schuld hin und herschieben....

Alle sind "schuld"....mehr oder weniger.

Was mir in solchen Themen immer wieder auffällt, dass das Opfer ganz klangheimlich in den Hintergrund fällt.

Also um was geht es?
Um das Opfer?



Gewalt macht ja wieder Gewalt,
davon gibt es n paar Tausend Jährchen Hinweise.

Wie kann man also den Schaden "wenigstens" begrenzen?

Mit Gewalt also nicht.

Mit Aufgeilen(Todesstrafe schreien..Schwanz ab und co) u.s.w....
auch nicht.

Mit Augen zu machen,
dann sieht es mich nicht...wegschieben
auch keine Methode.

Was meint ihr?


Ich meine, wir sollten uns PRAKTISCH mal um die Opfer kümmern:

Vorschlag: n jeder nimmt sich 2 an und kümmert sich drum.

Sich selbst (denn wer von uns kennt zumindest den seelischen Missbrauch nicht)
und ein "Fremdes".

Liebe Grüsse,
Caya
 
Caya schrieb:
AHA!
Sind wir schon beim Schuld hin und herschieben....
Alle sind "schuld"....mehr oder weniger.
Was mir in solchen Themen immer wieder auffällt, dass das Opfer ganz klangheimlich in den Hintergrund fällt.
Also um was geht es?
Um das Opfer?
Gewalt macht ja wieder Gewalt,
davon gibt es n paar Tausend Jährchen Hinweise.
Wie kann man also den Schaden "wenigstens" begrenzen?
Mit Gewalt also nicht.
Mit Aufgeilen(Todesstrafe schreien..Schwanz ab und co) u.s.w....
auch nicht.
Mit Augen zu machen,
dann sieht es mich nicht...wegschieben
auch keine Methode.
Was meint ihr?
Ich meine, wir sollten uns PRAKTISCH mal um die Opfer kümmern:
Vorschlag: n jeder nimmt sich 2 an und kümmert sich drum.
Sich selbst (denn wer von uns kennt zumindest den seelischen Missbrauch nicht)
und ein "Fremdes".
Liebe Grüsse,
Caya
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Meine volle Zustimmung hast du da ! :) Das ist ganz nach meinem Geschmack und Dafürhalten !!!
 
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JimmyVoice schrieb:
Doch es sind Menschen wir Du und Ich. Äusserlich sind sie ganz normal und nicht anders wie wir. Du erkennst diese Neigungen nicht. Hör dich um, solche Täter wurden immer vom Umfeld als freundlich nett und als völlig normal bezeichnet und keiner konnte es sich erklären, wieso es dazu kam. Auch dein Nachbar, aber auch deine Nachbarin könn(t)en solche Neigungen in sich haben. Bis auf diese eine Neigung, ticken sie ganz normal. Du wertest nur schnell ab und übersiehst, dass sie eine psychologische Störung besitzen. Diese hat soviele Gründe und du wirst da auch nie wirklich dahintersteigen können. Schaffen ja noch nicht mal Psychologen und Therapeuten.
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"Gewalt hört da auf, wo die Liebe beginnt." (Petra Kelly)
...das gilt auch im Umgang mit Kindern:
wer einem Kind (auch: seelische/geistige) Gewalt antut, liebt es nicht (genug)!

...wer wahrhaftig ein "liebender Freund der Kinder" sein will (was die buchstäbliche Bedeutung des Wortes "Pädophil" ist) kann Kindern weder körperlich noch seelisch Gewalt antun. Vielmehr fühlt er seine Verantwortung gegenüber der Zukunft dieser werdenden Menschen bei allem, was er tut und denkt.

Leider unterliegt das Wort "Liebe" einer heftigen Inflation und wird nur allzuleicht mit "Begehren" und/oder "Sex" gleichgesetzt/verwechselt.

Ginge man hier verantwortlicher mit der Sprache um, gäbe es vielleicht weniger Selbsttäuschung in Bezug auf die eigenen Gefühle. Dann würden vielleicht öfter Menschen rechtzeitig spüren, dass sie ein Kind nicht zugleich lieben und begehren können.

Es gibt - zumindest im Duden - das Wort "pädosexuell" bzw. "Pädosexueller";
es ist zwar auch kein schönes Wort, aber für mein Dafürhalten deutlich angemessener...
 
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