Rausdrehen des Traumkoerpers:
man dreht in Gedanken seinen Traumkoerper aus dem physischen Koerper, der
total ruhig bleiben muss, raus, laesst ihn zB aus dem Bett springen. Das
höert sich sehr abstrakt an, aber in der konkreten Situation hat man oft
ein sehr deutliches Köerpergefüehl des Traumkoerpers, und oft ist durch
Hin-und-Herbewegen ein Austritt (also Abtrennung vom physischen Koerper)
möeglich. Seitliches Rausdrehen funktioniert bei mir am besten. Meistens
landet man dann irgendwo auf dem Boden seines Zimmers. Oft ist die Sicht
anfangs sehr schlecht, man sollte dann so schnell wie möeglich versuchen,
ins Freie zu gelangen (Tip: Rollaeden sind in diesem Zustand durchlaessig),
warum genau ist mir auch nicht klar, aber es hilft einfach. Das Düemmste
ist, aufs eigene Bett zu starren, denn normalerweise liegt niemand drin,
sprich man hat sich in eine andere Welt katapultiert. Das füehrt zu
ziemlicher Verwirrung, und man bekommt Probleme, sich in der neuen Welt zu
halten. Solange ich in der Naehe meines Ausgangspunkts (meines Zimmers)
war, habe ich auch oft einen starken Sog gespuert, der mich quasi ins Bett
zurueckziehen wollte. Also: so schnell wie möeglich raus aus dem Zimmer,
wenn man diese Technik anwendet.
Gruss ganjell