Sozialhilfeempfänger sollen kein Auto haben...

Da wird das TöffTöff ja in die Garage getragen. Im Ernst mit 300 km kommt man hin, vielleicht 400 im Monat . Und das sind schon umgangssprachlich, die Alt-Opa-Autos ...... 4000 km im Jahr. Nach 10 Jahren das durch, was andere im Jahr schaffen.

Und dadurch auch nichts vergleichbar.
ja, sry der verschreiber: im monat meinte ich natürlich.
 
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Das geht hier im Forum doch gar nicht ........ Billig-Produkte ...... bääääh ..... :D

Es geht aber halt nicht anders. Und, oh wunder, so rechnen tun auch die, die sich Häuschen hinstellen. Die kaufen auch preiswert, reparieren selbst, fahren Schrottautos. Komisch aber auch.

Noch zu Auto und Familie, da setzen sich sogar Jugendämter dann für ein, via Jobcenter, sogar als einmalige Leistung zur Teilhabe am Leben. Gibt da so viel.


naja ich muss sagen ich habe selbst an der kasse gearbeitet und es gibt schon unterschiede im kaufverhalten sogar im land und stadtleben.

naja und die die sich heutzutage noch häuschen hinstellen sollten auch besser sparen:)

wir haben vor ca.3 jahren ein komplettes wohngebiet mit einfamilienhäusern hier hin gebaut bekommen.jedes haus war weg so das noch mehr gebaut wurde.jetzt 3 jahre danach stehen über die hälfte der häuser zum verkauf und der platz an dem immer noch häuser gebaut werden bring nur verluste ein.ich lebe in einem kuhdorf und bin hier aufgewachsen.für sehr viele war es schwer hier ein haus zuhalten.aber es wurde fleissig gebaut und jetzt bekommt man die häuser nicht mehr los.wir sind selber hausbesitzer und haben durch das haus sehr viele kosten.und es kommt immer etwas woo man nochmal geld investiert zb das haus winterfest machen steht jetzt an.
viele menschen bauen blauäugig häuser ohne daran zu denken das häuser immer etwas kosten.es bleibt selten bei den hauptkosten wie zb grundstückssteuer,versicherung etc
 
Unabhängig von Steuer und Versicherung.....

gerade ein altes Auto ist im Unterhalt sehr teuer und es fallen jede Menge Rep.Kosten an. Selbst wenn man jemanden hat, der diese Arbeiten gratis macht, sind die Kosten für Ersatzteile nicht zu unterschätzen.

Nö. Kommt immer auf das Auto an. Ich habe zum Beispiel einen VW-Käfer von 1963. Kostet mit Steuer und Oldtimerversicherung nicht mal 300 Euronen im Jahr, säuft ca. 5-6 Liter (wenn man halt vernünftig Autofahren kann, es gibt auch welche, die fahren so nen Käfer mit 10 Liter....) Am Käfer kann man jede Menge selbst machen, die Ersatzteile kosten einen Dreck und das Ding ist unverwüstlich.
Und nicht nur der Käfer.
Es gibt jede Menge alte Autowagen, die heute noch viel gefahren werden und bei denen die Ersatzteillage hervorragend ist. Ein altes Auto steht einem Neuwagen oft in Zuverlässigkeit und Belastbarkeit in nichts nach - nur kümmern muss man nich drum. Wartung und Pflege muss einfach sein. Da ist das Problem - viele Leute haben so gar keinen Plan von Autos und wissen nichtmal, wie man den Ölstand misst....kann man aber alles lernen, wenn man will.

Ein altes Auto, sprich Oldie, ist im Unterhalt extrem günstig und wenn man nicht umgeht damit wie Schwein, ebenso zuverlässig. Natürlich gibt es Unterschiede, je nach Fabrikat. Ein alter Opel Commodore ist hübsch, doch meist weniger zuverlässig und von den Ersatzteilen her teurer wie viele VW oder Ford. Dafür ist ein VW Karmann Ghia deutlich teurer von den Ersatzteilen wie ein Käfer und auch in der Anschaffung deutlich kostspieliger.

Wer sich informiert und umschaut, kann mit ner alten Karre sehr glücklich sein - ich habe nur Altautos und kenne auch jede Menge Altautofahrer, so denke ich, kenne ich mich halbwegs gut aus und weiß, wovon ich rede.

Und wie hier schon erwähnt wurde, ist gerade ein Auto bei der Arbeitsstellensuche oft Vorraussetzung für einen eventuellen Erfolg. Außerdem finde ich eine solche Forderung absolut unverschämt. Wenn der Leistungsempfänger doch mit der Kohle hinkommt, es schafft, sein Auto zu finanzieren und trotzdem nicht mehr Geld benötigt - wen geht das was an? Wird in Zukunft auch die Einkaufsliste geschrieben, Schoki und Kekse braucht keiner zum überleben, ein Bier schon gar nicht und statt drei Lagen Klopapier tuts eine?

Wie geht's dann weiter?:confused:
 
Bei diesen und derartigen Threads habe ich immer wieder den Eindruck, dass es vordergründig um die Jammerei geht und die Fakten nach Lust und Laune frisiert werden.


Es gab hier vor einiger Zeit einen Thread

https://www.esoterikforum.at/threads/170394&highlight=Strom&page=4

daraus ein Zitat
... und harz4 ist noch immer weit unter exoistenzminimum.


shimon

Wenn ich das richtig verstehe bedeutet das, dass ein Grundbedürfnis wie Strom nicht mehr leistbar ist.

Gleichzeitig ist es H4/SH Beziehern jedoch möglich, sich Luxusgüter wie Auto, Zigaretten, Urlaub usw. vom Mund abzusparen.
 
naja ich muss sagen ich habe selbst an der kasse gearbeitet und es gibt schon unterschiede im kaufverhalten sogar im land und stadtleben.

naja und die die sich heutzutage noch häuschen hinstellen sollten auch besser sparen:)

wir haben vor ca.3 jahren ein komplettes wohngebiet mit einfamilienhäusern hier hin gebaut bekommen.jedes haus war weg so das noch mehr gebaut wurde.jetzt 3 jahre danach stehen über die hälfte der häuser zum verkauf und der platz an dem immer noch häuser gebaut werden bring nur verluste ein.ich lebe in einem kuhdorf und bin hier aufgewachsen.für sehr viele war es schwer hier ein haus zuhalten.aber es wurde fleissig gebaut und jetzt bekommt man die häuser nicht mehr los.wir sind selber hausbesitzer und haben durch das haus sehr viele kosten.und es kommt immer etwas woo man nochmal geld investiert zb das haus winterfest machen steht jetzt an.
viele menschen bauen blauäugig häuser ohne daran zu denken das häuser immer etwas kosten.es bleibt selten bei den hauptkosten wie zb grundstückssteuer,versicherung etc

Das ist das ja, was ich hier auch schon im Forum mehrmals geschrieben habe. Selbst denen, denen es augenscheinlich "gut geht", leben teilweise an der Armutsgrenze, wenn nicht darunter. Eben halt durch Fixkosten.

Nicht nur Häuslebesitzer, selbst Mieten und Nebenkosten fressen mittlerweile alles auf.

Die sparen müssen, sind nicht nur die H4ler, sondern viele andere auch, teilweise weil sie sich übernommen haben, aber auch, weil Mieten einfach zu teuer geworden sind.
 
Nö. Kommt immer auf das Auto an. Ich habe zum Beispiel einen VW-Käfer von 1963. Kostet mit Steuer und Oldtimerversicherung nicht mal 300 Euronen im Jahr, säuft ca. 5-6 Liter (wenn man halt vernünftig Autofahren kann, es gibt auch welche, die fahren so nen Käfer mit 10 Liter....) Am Käfer kann man jede Menge selbst machen, die Ersatzteile kosten einen Dreck und das Ding ist unverwüstlich.
Und nicht nur der Käfer.
Es gibt jede Menge alte Autowagen, die heute noch viel gefahren werden und bei denen die Ersatzteillage hervorragend ist. Ein altes Auto steht einem Neuwagen oft in Zuverlässigkeit und Belastbarkeit in nichts nach - nur kümmern muss man nich drum. Wartung und Pflege muss einfach sein. Da ist das Problem - viele Leute haben so gar keinen Plan von Autos und wissen nichtmal, wie man den Ölstand misst....kann man aber alles lernen, wenn man will.

Ein altes Auto, sprich Oldie, ist im Unterhalt extrem günstig und wenn man nicht umgeht damit wie Schwein, ebenso zuverlässig. Natürlich gibt es Unterschiede, je nach Fabrikat. Ein alter Opel Commodore ist hübsch, doch meist weniger zuverlässig und von den Ersatzteilen her teurer wie viele VW oder Ford. Dafür ist ein VW Karmann Ghia deutlich teurer von den Ersatzteilen wie ein Käfer und auch in der Anschaffung deutlich kostspieliger.

Wer sich informiert und umschaut, kann mit ner alten Karre sehr glücklich sein - ich habe nur Altautos und kenne auch jede Menge Altautofahrer, so denke ich, kenne ich mich halbwegs gut aus und weiß, wovon ich rede.

Und wie hier schon erwähnt wurde, ist gerade ein Auto bei der Arbeitsstellensuche oft Vorraussetzung für einen eventuellen Erfolg. Außerdem finde ich eine solche Forderung absolut unverschämt. Wenn der Leistungsempfänger doch mit der Kohle hinkommt, es schafft, sein Auto zu finanzieren und trotzdem nicht mehr Geld benötigt - wen geht das was an? Wird in Zukunft auch die Einkaufsliste geschrieben, Schoki und Kekse braucht keiner zum überleben, ein Bier schon gar nicht und statt drei Lagen Klopapier tuts eine?

Wie geht's dann weiter?:confused:



oh da habe ich mich neulich mit einem taxifahrer unterhalten.
er meinte die alten autos seinen robuster und er als taxifahrer hat mit seinen neuen autos nur probleme.
er sagte er hält mehr von alten autos als von neuen(doch seine kunden würden in ein altes auto nicht einsteigen).

ich finde die alten autos auch besser weil früher erstens robustere teile verwendet wurden und zweitens auch besser an den autos gearbeitet wurde.
heutzutage wollen alle schicke autos die natürlich billig sein müssen und dementsprechend werden sie auch produziert.
früher war zb ein mercedes noch ein luxusauto und wurde viel von älteren gefahren weil sie lange dafür sparen mussten.heute kann jeder fahrteenie sich so ein auto leisten
 
Die Autos sind besser geworden, wenn man verzinkte Alte bekommt, hat man mit Rost Ruhe. Und Motoren laufen heute locker 300.000 km, die Alten wohlgemerkt. Bei neuen Fahrzeugen hätte ich heute berechtigte Bedenken.

Steuer liegt meistens um die 80 Euro
Versicherung unter 50 % bei 25 Euro/Monat.

Und dann noch auf die Fahrweise achten, viel rollen lassen und man kann Sprit sparen.

super.....deiner Meinung nach gibt es zwischen Rost und Motor nichts, was auch nur irgendwie Rep. anfällig wäre.
Mein Auto ist grad mal 4 Jahre alt....und im Vorjahr hatte ich auf einen Schlag Rep.Kosten in Höhe von ca. 800,-- Euro.
 
Das ist das ja, was ich hier auch schon im Forum mehrmals geschrieben habe. Selbst denen, denen es augenscheinlich "gut geht", leben teilweise an der Armutsgrenze, wenn nicht darunter. Eben halt durch Fixkosten.

Nicht nur Häuslebesitzer, selbst Mieten und Nebenkosten fressen mittlerweile alles auf.

Die sparen müssen, sind nicht nur die H4ler, sondern viele andere auch, teilweise weil sie sich übernommen haben, aber auch, weil Mieten einfach zu teuer geworden sind.


100 pro zustimmung.

mieten gehen hoch,strom wird unverschämt teuer(da kann man sparen wie man will)versicherungen einfach alles was man so braucht wird teuer.
zb nicht alles an babynahrung hat ne geringere mehrwertsteuer wie zb mehl.
es gibt einiges wo wir als bürger verarscht werden.
die löhne zb viele merken garnicht das sie jetzt mehr abgaben haben.

aber das beste beispiel für foltererhöhung ist:::dadadada das ü-ei
vor dem euro 42 pfennig nach euro 0,99 cent
 
Bei diesen und derartigen Threads habe ich immer wieder den Eindruck, dass es vordergründig um die Jammerei geht und die Fakten nach Lust und Laune frisiert werden.


Es gab hier vor einiger Zeit einen Thread

https://www.esoterikforum.at/threads/170394&highlight=Strom&page=4

daraus ein Zitat


Wenn ich das richtig verstehe bedeutet das, dass ein Grundbedürfnis wie Strom nicht mehr leistbar ist.

Gleichzeitig ist es H4/SH Beziehern jedoch möglich, sich Luxusgüter wie Auto, Zigaretten, Urlaub usw. vom Mund abzusparen.

Nööö, es geht um Einsparung, Sparen an den Sozialleistungen. Rausgepickt, wo man dann in Folge streichen kann.

Nichts neues, nur wie immer.
 
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super.....deiner Meinung nach gibt es zwischen Rost und Motor nichts, was auch nur irgendwie Rep. anfällig wäre.
Mein Auto ist grad mal 4 Jahre alt....und im Vorjahr hatte ich auf einen Schlag Rep.Kosten in Höhe von ca. 800,-- Euro.


kleiner tip mal auf dem schrottplatz nach ersatzteilen schauen nicht alles dort ist schrott.es muss nicht immer ein neuteil sein
 
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