Sozialhilfeempfänger sollen kein Auto haben...

2000 bis 2004 war ich da. 3 Monate den Euro nicht angefasst. Bis keiner mehr fuer mich einkaufen wollte. Was mich damals wuetend machte, waren meine Ideen, die als Schwachsinn und undurchfuerbar klassifiziert wurden, dann bin ich weg und was ist? Heute machen sie einige meiner Ideen seit ein paar Jahren in der Praxis umsetzend. Lernen koennen solche Einrichtungen nur, wenn es lernendes Personal gibt und keine die sich konservativ einreihen. Der Chef ist ganz ok. Nur der Mitarbeiterstab unterliegt nicht dem Chef, sondern da gibt es noch einen Zwischenposten, der wahrscheinlich immer noch da ist. Wenn der Chef was fuer die Mitarbeiter tun will, muss er erst an dem Zwischenposten vorbei, sozusagen dem "Boss Therapeuten".

Das sind die Trägerschaften, die ich meinte, aber, dass solltest du eigentlich wissen, WER dahinter steckt. Dann siehst du erst die Interessen, egal wie gut gemeint.

Dazu kommend die Hauptstadt der Arbeitslosen und Sozi-Verwaltung, in sich ein wenig durchgeknallt und neben der Spur. Muss man mit leben.
 
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Sozialhilfeempfänger - Chance zum Wachstum

Sozialhilfeempfänger haben die größte Not und somit auch das größte Potential für spirituelles Wachstum, ergab eine aktuelle Studie für psychische Gesndheit, Frühjar 2013.

Vom Abstieg zum Aufstieg. Die Nötigung materiell Bedürftiger, sich ihrem spirituellen Fortschrit zu widmen zieht große Kreise.
Da Autos der Umweltfreundlichkeit noch nie entsprochen haben, gehen H4-Empfänger vorblildliche Schritte. Sie verzichten auf das Auto ganz!

Ein neuer Schritt Richtung echetem Fortschritt?
 
Die Traegerschaften sind Sache des Chefs. Doch die "Internen" Angelegenheiten nicht. Selbst wenn ein Traeger zustimmte, und der Chef es weiter leitete, war selten gesichert, dass es umgesetzt wurde. :)

:D wenn du den Chef als Dienstherren meinst, dann geht das. Einmal den Namen erwähnt, wird gar nicht gemocht. Wie gesagt, die Institutionen können viel propagieren und wollen, sie sind zu einem von ihren Trägerschaften abhängig und zum anderen von der Stadt, in der sie agieren. Generell so zu sehen, egal wo in DE.

(Nein, ist nicht Gott .D)
 
Sozialhilfeempfänger - Chance zum Wachstum

Sozialhilfeempfänger haben die größte Not und somit auch das größte Potential für spirituelles Wachstum, ergab eine aktuelle Studie für psychische Gesndheit, Frühjar 2013.

Vom Abstieg zum Aufstieg. Die Nötigung materiell Bedürftiger, sich ihrem spirituellen Fortschrit zu widmen zieht große Kreise.
Da Autos der Umweltfreundlichkeit noch nie entsprochen haben, gehen H4-Empfänger vorblildliche Schritte. Sie verzichten auf das Auto ganz!

Ein neuer Schritt Richtung echetem Fortschritt?

Stimmt, könnte man den Bedarf für Öffis aus dem Grundbedarf noch streichen ....... sag ich doch ....... effektiver Fortschritt. Und noch besser, obendrauf alles streichen, denn Neuwagenunterhaltung kostet, mehr als der ganze Bedarf und diese Rechnung schmeißt man ja den Bedürftigen vor.

Genial :D
 
:D wenn du den Chef als Dienstherren meinst, )

Weisst du. Vom Charakter und Verhalten her, hatte ich die beiden gern getauscht gesehen, doch der Chef meinte: Er faende das zwar auch besser "fuer uns", doch dann gaebe es weniger von den Traegern.

Haben wir es jetzt? :D Du musst dir vorstellen: Helmut Schmidt als CHEF und Edmund Stoiber als BOSS. Der Stoiber zustaendig fuer die "Klienten" und Schmidt zustaendig fuer die Verhandlungen mit den Traegern. Doch jeder Klient haette gerne Schmidt als Boss gehabt.:D
 
Stimmt, könnte man den Bedarf für Öffis aus dem Grundbedarf noch streichen ....... sag ich doch ....... effektiver Fortschritt. Und noch besser, obendrauf alles streichen, denn Neuwagenunterhaltung kostet, mehr als der ganze Bedarf und diese Rechnung schmeißt man ja den Bedürftigen vor.

Genial :D

nein, es geht um Fortschritt und nicht um das Herumfahren ewiger gleicher stinkender Autos*g
 
Weisst du. Vom Charakter und Verhalten her, hatte ich die beiden gern getauscht gesehen, doch der Chef meinte: Er faende das zwar auch besser "fuer uns", doch dann gaebe es weniger von den Traegern.

Haben wir es jetzt? :D Du musst dir vorstellen: Helmut Schmidt als CHEF und Edmund Stoiber als BOSS. Der Stoiber zustaendig fuer die "Klienten" und Schmidt zustaendig fuer die Verhandlungen mit den Traegern. Doch jeder Klient haette gerne Schmidt als Boss gehabt.:D

Hier hast du aber einen sozialen OB und Institutionen die dir sonst was verkaufen wollen, aber gar nicht können, da abhängig von ihrer Trägerschaft und dem Big Boss in der Stadt.

Übrigens verdreht zu deiner Konstellation, man hat schon den Schmitt, als BigBoss :D
 
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