Sozialhilfeempfänger sollen kein Auto haben...

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Ich verstehe diese "Rasse" nicht. Ich fand schon als Kind viele Dinge merkwürdig. Aber, es ist faszinierend, wie sehr die meisten Menschen an Destruktivität festhalten. Ich habe das nie verstanden*g
 
Hier hast du aber einen sozialen OB und Institutionen die dir sonst verkaufen wollen, aber gar nicht können, da abhängig von ihrer Trägerschaft und dem Big Boss in der Stadt.

Übrigens verdreht zu deiner Konstellation, man hat schon den Schmitt, als BigBoss :D

Das ist doch die Stadtliga. Mit der hatte ich persoenlich nie was zu tun. Der einzige OB fuer mich war ab 2006 der verstorbene von mir nicht Gemochte in Duesseldorf. Mit OBs wuerde ich nicht mal in Freundschaft verhandeln.
 
Ich verstehe diese "Rasse" nicht. Ich fand schon als Kind viele Dinge merkwürdig. Aber, es ist faszinierend, wie sehr die meisten Menschen an Destruktivität festhalten. Ich habe das nie verstanden*g

welche Rasse ??????

die, die vom Staate leben. Ist das jetzt schon eine Rasse :confused:
 
..Heute das Auto, morgen vielleicht die Zigaretten....und was danach..?!

Hallo ihr Lieben.



http://www.tagesschau.sf.tv/Nachric...zialhilfeempfaenger-sollen-kein-Auto-besitzen

Sozialhilfe oder H4 ist schon nicht viel Geld zum Leben für Arbeitslose.
Sie werden doppelt bestraft, kein Job, zu alt oder krank und dann wird ihnen noch vorgeschrieben was sie mit dem Geld machen was sie bekommen.

Wie denkst Du darüber.? Sollten sie ein Auto haben dürfen und ihre Prioritäten so setzen wie sie es für sich entscheiden.?

http://www.beobachter.ch/geld-siche...ozialhilfebezueger_autofahren-mit-sozialgeld/

:wut1: Jemandem das „Lieblingsspielzeug Auto“ zu verbieten bzw. wegzunehmen, geht gar nicht! :nono:
Dem der das Glück hat, :banane: eine „gutbezahlte Arbeitsstelle“ zu haben, nimmt man ja auch nicht den zweit,
bzw. den Drittwagen oder das Motorrad, usw. weg! :confused:

Es kommt noch so weit, dass man den finanziell Abhängigen die Geschirrspülmaschine bzw. die Waschmaschine :waesche2:
wegnimmt, mit der Begründung, dass kostet zuviel Energie, das kann man auch mit der Hand waschen!“ :rolleyes:

LG
 
@FIWA: ich hab schon etliche Teile fürs Käferchen auf Egay geschossen, sogar NOS und das für kleine Mark. Nicht nur das: ein lieber Freund von mir hat einen 170er Benz von 49 und eine Buick Riviera von 1963, die Teile sind bei weitem nicht so teuer, wie sich das mancher so denkt. Gut, nun meine ich bei "Altautos" auch sicherlich ältere Karren als die Allgemeinheit - alles nach 1985 ist für mich neu. Ich bin Altautofan der ersten Stunde, habe aber auch schon einen Sierra gefahren, der nach über 400.00 km ohne jegliches Mucken seine Dienste tat und schnell war der Sack auch :D Ich hab ihn verkauft für den Käfer, es gibt noch ein Video von mir vom Tag des Verkaufs, wo ich im Auto sitze und heule....grandios sind auch die Taunus aus den 80ern, die Dinger sind unverwüstlich.

Man darf auch bedenken, dass die Produktion eines Neuwagens energietechnisch und schadstofftechnisch soviel Belastung mit sich bringt, dass man einen alten Wagen etliche Jahre fahren kann, um erst mal dieselbe Bilanz zu erreichen.

Klar sollte sich nicht jeder Teile vom Schrott holen, wenn er/sie so wirklich keinen Plan hat. Aber wie hier schon geschrieben wurde - wer sich auskennt (und das ist nicht unmöglich zu lernen), kann sowohl gebrauchte Ersatzteile kaufen wie sie auch selbst einbauen - das geht bei den Alten. Bei so einer neuen Schüssel braucht es meist Spezialwerkzeug und Werkstatt. Aber wie FIWA schon anmerkte, wer nicht weiß, wo der Ölstand gemessen wird, kommt sicherlich nicht weit. Klar gehen auch alte Autos kaputt; aber zum Beispiel der neue Suzuki Swift einer Freundin verreckte mit einem Kolbenfresser nach 30.000 km, weil niemand auf die Idee kam, mal Öl nachzufüllen....

Wer sich drum kümmert, hat halt viel Freude dran :)
 
wenn sich ein Sozialhilfeempfänger ein Auto leisten kann, die Benzinkosten, die Versicherung, die Reparaturen usw., warum dann nicht?
Sollte man selbst entscheiden können, wichtig ist nur, dass man es selbst, eigenständig bezahlen kann, so wie die arbeitende Bevölkerung auch.
Die müssen ihr Auto alleine finanzieren
 
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von mir aus können Sozialhilfeempfänger rauchen bis aus allen Öffnungen Qualm herauszieht, solange es sie sich leisten können und es selbst finanzieren.
Die arbeitende Bevölkerung muss sich ihre Hobbies und Leidenschaften und die Laster auch selbst finanzieren
Ist doch ganz einfach, wenn das Geld, das einem zur Verfügung steht ausreicht, ist es doch ok-
bloß wenn Sozialhilfeempfänger fast soviel Einkommen haben wie die arbeitende Bevölkerung finde ich es persönlich ungerecht.
 
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