in diesen Fall aus mindestens einem Grund aus meiner Sicht nicht: der Betreffende hat eine Art Rechtsicherheit, erwird zudem nicht als Person ausgeschlossen, sondern eine Ausübung bestimmter von Dir klar umrissener Handlungen wird im verweigert.
Genau in diesen beiden Punkten sehe ich schon Unterschiede zu den bannings.
in seinen Grundsätzlichkeiten werden ja auch nicht Personen ausgeschlossen, sondern deren Handlungen, die sie trotz Vertrag und vorherigen Bitten freiwillig nicht einstellen.
Würde jemand auf illegalen Drogen in meiner Wohnung bestehen...würde ich ihn/sie bitten, zu gehen.
Zumindest die genannten Begründungen sind nur mit äußerster Mühe den Regeln zu entnehmen oder davon abzuleiten.
die Details....tja eben, die verschiedenen Ansichten was dann die Umsetzung betrifft. Aber wollen wir der Sicherheit halber tatsächlich ein hundertseitiges Regelwerk ?
Die genaue Sachlage kenne ich nicht und es wäre auch der falsche Thread dafür, da jetzt nach zu haken. Weil....
Aber mir geht es hier auch (anders als im TM-thread) eher um das Prinzip meines Vergleiches und seiner Berechtigung.
Und ich seh es ähnlich wie Frater.
Selber bin ich in vielen Bereichen auch eher heikel mit Ausgrenzungstendenzen....und...
....wir tollerieren es, nur um nicht in der Verdacht zu geraten Faschisten zu sein.
...das sehe ich ebenso als Gefahr. Sich in manchen Bereichen "mundtod" machen zu lassen, sich nicht mehr wehren zu wollen...aus der Angst heraus, Faschist genannt zu werden.
Mit Menschen mit Behinderungen erlebe ich ähnliche Themen. Früher "durfte" gespottet und verhöhnt werden. Da fehlte eben einiges....
Dann wieder ..ja nicht böse reden (falls grad eine Beleidigung kommt oder sonstwas..), überfreundlich sein.....wegen der Behinderung.
Das selbe Lied...nur anders rum gesungen.
Und erst dann...kommt meine ich der natürliche Umgang der den Menschen an sich sieht und in erster Linie auf
ihn reagiert.
liebe Grüße !
Jo