greenbuddha
Neues Mitglied
Ich mache immer wieder die Erfahrung (gerade kürzlich hier) dass Menschen, auch durchaus welche, denen demokratisches Denken vertraut ist, äußerst gereizt und verständnislos reagieren, wenn ihre Handlungen in Zusammenhang gebracht werden mit Denkansätzen, Mechanismen und Methoden, die uns aus der jüngeren Geschichte bekannt sind, speziell mit Ansätzen, denen eine wie auch immer geartete Verwandtschaft zu faschistischem Gedankengut unterstellt wird.
Mein Ansatz dabei ist:
"Faschismus" fängt immer im Mikrokosmos an, genau genommen: bei mir.
Und wo er endet, ist jederzeit in unserer Hand, wenn wir in der Lage sind, zu erkennen, wie das funktioniert, was wir machen.
Gemeint sind da etwa Komplexe wie: Gerechtigkeitsempfinden, Zivilcourage, Verhalten gegenüber uns fremden Menschen und Gedanken, Ausgrenzungsmechanismen u.Ä.
Mein Ansatz dabei ist:
"Faschismus" fängt immer im Mikrokosmos an, genau genommen: bei mir.
Und wo er endet, ist jederzeit in unserer Hand, wenn wir in der Lage sind, zu erkennen, wie das funktioniert, was wir machen.
Gemeint sind da etwa Komplexe wie: Gerechtigkeitsempfinden, Zivilcourage, Verhalten gegenüber uns fremden Menschen und Gedanken, Ausgrenzungsmechanismen u.Ä.