sie erkannten einander...

Die Liebe von der ich rede hat keine Bedürffnis mehr um sich über Sex zu erfüllen. Was aber nicht bedeutet es nicht doch zu geniessen.:)
wenn liebe sich über sex erfüllen muss ist es keine wirkliche liebe.
;) die liebe spüre ich im herzen, bei sexueller anziehung kommt noch so viel mehr hinzu. noch viel mehr energie und erotik.
sex sollte keine sucht sein, sex sollte frei machen. bzw frei sein.

ich erfülle meine liebe nicht über sex, wie ich ja schon beschrieben habe, ist sex und liebe etwas getrenntes, was man aber vereinen kann und dann ergibt sich etwas wunderbares. :) kannst es ja mal ausprobieren! :D
 
Werbung:
Keine Ahnung. Aber ausschliessen würde ich es nicht ganz. Kommt auch etwas darauf an wie du es meinst.:)


Na ja, über die gegenseitige Anziehung, von mir aus Verliebtheit entsteht ja tatsächlich noch etwas Neues, Zusätzliches, das zuvor so nicht existent war.

Wohl auch energetisch. Eben dieses "wir", das nicht ganz nur mal selbst ist, und nicht ganz nur der/die andere. Sowas wie eine im Idealfall symbiotische Mischung.

Wie real ist die nun? Ist das eine Art Kraftfeld, Energieform, nur das Resultat der gegenseitigen energetischen Verknüpfungen, oder nur Einbildung?
 
Ich fand es eben lustig immer sofort an Sex zu denken als ob es nichts wichtigeres gäbe. Göttlichkeit nimmt das einfach nicht mehr wichtig da es Andere Werte für Wichtiger erkennt.:)

Dachte ich mir auch immer, wenn mich keine wollte.
Fühlt sich gleich viel besser an. So erhaben.

"Mir doch egal. Die haben mich gar nicht verdient!" Nee!" :D
 
das hat nicht damit zu tun, gleich an sex zu denken, sondern mit der bibel zu tun, man kann es ja in der bibel nachlesen!
 
Ich dachte du liest die Bibel nicht? Ausserdem kann ich mich nicht erinnern das es so da steht. Und so ein bisschen kenne ich sie schon.:)

Die Bibel war ja nur der Aufhänger. Eigentlich hatte ich ein Interview mit Konrad Paul Liessmann im Hinterkopf, in dem er neben anderem auch im Kontext von Beziehungen auf diesen "Code" zu sprechen kam. Ist leider schon länger her.
 
Werbung:
Das hebräische Verb "jada", das an dieser Stelle verwendet wird, hat ein breites Bedeutungsspektrum, das von jeglicher Erkenntnis, die durch die Sinne gewonnen wird, über Wissen, auch Fachwissen und Erfahrungen bis zu Geschlechtsverkehr und Vergewaltigung reicht.

So ist z.B. der "Baum der Erkenntnis von Gut und Böse" ebenfalls von jada abgeleitet, und die Kabbalah erzählt, dass das "Essen" von diesem Baum die erste sexuelle Handlung gewesen sein soll.
 
Zurück
Oben