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Sadivila
Guest
Wenn wir den Sex mal ganz "klassisch" betrachten ist es das Wechselspiel der Dualität,
denn es treffen zwei Pole aufeinander: der Männliche und der Weibliche die in einem ständigen "Hin und her" etwas gemeinsam erschaffen.
Somit ist schon in der Geschichte der Menschheit die Dualität als "Notwendigkeit" verankert.
Jemanden zu "begehren" ist wie es schon sagt "gier" die Lust und Freude am Sex. Der Ablauf selbst ist "Mechanisch" und wie er ausgeführt wird, sagt etwas über die Person selbst aus.
Sprich: Vorlieben, Vorspiel, Stellungen, Spielzeug, Rollenspiele und so weiter und so fort.
Genauso wie man sagen kann: "Der Wunsch nach Vereinigung ist stellvertretend mit dem Wunsch sich mit seiner Umwelt zu vereinigen während dieses Gefühl sich aber dann tief im inneren Ich abspielt"
Ob jetzt Jemand sich mit einer Person oder mit allem was bei drei nicht auf dem Baum sitzt vereinigen will, dass sind wieder persönliche Vorlieben und hängen von den eigenen Bedürfnissen/Ideeologien ab.
Grundsätzlich ist Sex auch Werteneutral. Es kann unheimlich toll und erfüllend sein aber genauso gut für Erpressung, Gewalt und Unterdrückung eingesetzt werden.
Es kommt halt immer darauf an wie man mit einer Sache umgeht und so sehe ich es auch beim Sex!
Es treffen auch weiblich auf weiblich und männlich auf männlich.
sex - synergetischer Energie Austausch
WIE ich das Auslebe - erlebe, ist individuell, ja.