Schulmedizin? Mehr Schaden als Nutzen?

Schadet die Schulmedizin mehr als das sie nutzt?

  • Ja, die Schulmedizin schadet mehr als das sie nutzt.

    Stimmen: 14 32,6%
  • Schaden und Nutzen der Schulmedizin halten sich die Waage.

    Stimmen: 12 27,9%
  • Nein, die Schulmedizin nutzt mehr als das sie schadet.

    Stimmen: 17 39,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Lipolyse schrieb:
Macht die Schulmedizin außerhalb der Akutmedizin für euch eigentlich noch Sinn?
Nein, unter anderem aus den von Dir genannten Gründen. Das Witzige ist, daß kontinuierlich einfache, kostengünstige und nutzbringende Behandlungsmethoden verhindert werden um jede Menge Kohle zu machen und die Bevölkerung zu vergiften, ich würde da sogar von Mord sprechen, bei dem was man heute an Alternativen zur Verfügung hat.

Der Witz ist doch, daß der Mensch in der Regel gesund auf die Welt kommt. Wo bitte soll denn da überhaupt Krankheit im Menschen selber entstehen wollen in der Natur? Die Krankheit ist einzig und alleine die Situation, in der wir heute leben. Es beginnt für mich mal mit dem Elternhaus- was eine natürliche Zeugung wäre und wie demnach die Beratung und Aufklärung der Bevölkerung aussehen möchte, das will ich mal außer acht lassen. Im Elternhaus hast Du doch schon die Situation, daß die jungen Paare vollkommen mit der Kommunikation in der eigenen Beziehung überfordert sind und dann kommt noch ein Kind hinzu, daß dann noch mehr überfordert. Und damit steht eigentlich auch schon alles fest: das junge Paar entwickelt sich nicht mehr, dem Kind wird aller Raum gegeben, Vattern muß arbeiten und Kohle ranschaffen, Muttern macht den ganzen Rest. Gesellschaft idiotale!

So kann doch kein gesundes Kind aufwachsen, so kann doch einfach schon gar nichts anderes passieren als Krankheit und Mord und Totschlag in Familien und Gesellschaften. Die Kinder heute zeigen uns doch, was sie von der Intelligenz unserer Gesellschaft, repräsentiert durch ihre Lehrer halten: sie ballern sie eiskalt ab. Und wenn die Eltern grad in der Nähe sind, die gleich mit.

Und alles, wirklich alles nur, weil Ameisenmenschen sich im Bundestag in einer Art und Weise "politisch austauschen", in der wir nicht einmal träumen dürfen. Wenn wir so kommunizieren würden wie die PolitikerInnen in unserem Land, dann wären wir alle schon längst auf der Arbeit rausgeflogen und unsere Familien wären alle im Eimer. Dieses Verhalten ist einfach nicht länger zu entschuldigen, wenn man bedenkt, daß unser aller Geld hier in veraltete Technologien gesteckt werden und "Qualität" in der Medizin heute mit Symptomlosigkeit und nicht mehr mit einem gesunden Menschen verbunden wird. Der Anspruch ist einfach viel, viel zu niedrig, der Anspruch, den unsere Ärzte an ihre eigene Arbeit haben, ist vor Tausenden von Jahren formuliert worden und er ist ganz einfach vollkommen antiquiert!

Auf dem Land wußte und weiß man noch: sage niemals einem hilflosen Kranken eine Diagnose. Sobald Du sie nämlich aussprichst, rotiert dieses Wort in der Regel in seinem Kopf und er kann sich davon und dann auch in der Regel von der Krankheit nicht mehr befreien. Es gibt auch andere Menschen- die brauchen die Diagnose, um sie erst anzunehmen und sich so daraus zu befreien.
Aber bitte: das alles ist Quatsch! Es gibt schlichtweg keine Krankheit in "Gottes paradiesischer Natur", die liegt einzig und alleine in der Natur des menschlichen Umgangs miteinander und mit sich selber begründet. Das muß man mal akzeptieren und dann aufhören, ständig zu reformieren, was krank erscheint. Da wird auch noch der Körper durch die Gabe von Medikamenten in seiner kranken Verhaltensweise einzementiert und so werden jede Menge Folgeerkrankungen in anderen Organen verursacht, die man dann schön je nach Medikamenteneinnahme auch nachvollziehen kann. Das ist doch überall die gleiche, unsinnige Vorgehensweise. Statt daß man über grundsätzliche Alternativen im gesellschaftlichen Zusammenleben nachdenkt- wo man doch weiß, daß die Art der gesellschaftlichen Zusammenhänge (Familie, Schule, Ausbildung, Arbeitsplatz, Alter etc) ganz entscheidend sind für das Entstehen von Krankheiten. Hach ne, ich merke daß ich mich bei diesem Thema echt aufregen könnte. So hohl, wirklich, so hohl! Schmeißen Milliarden unserer Steuer- und Beitragsgelder in eine vollkommen veraltete Medizinindustrie, die durch ihre Unfinanzierbarkeit zum Bankrott der Gesundheit und der Gesellschaft ja ständig beiträgt. Die Menschen sind wirklich in einem System gefangen heute, das mit Natürlichkeit und damit auch mit Gesundheit so viel zu tun hat wie ein Stück Beton mit eine Frau. Soll das denn ewig so weitergehen?

Ein Super Thread, der hat Zukunft ;-) Mir fällt auch auf, daß das Genörgele "da kann man ja aber eh nichts dran ändern..." weniger wird. Fällt das nur mir auf, oder passiert hier tatsächlich was??

Liebe Grüße, Christian
 
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Ja, ich denke auch, daß wir hier ohne Feindbild auskommen sollten.

Die Schulmedizin hat ihre unbestreitbaren Vorteile auf jeden Fall im handwerklichen Bereich, also in der Chirurgie, insbesonders auch in der Microchirurgie. Das ist schon phantastisch, was da geleistet wird.

Was den meisten der klassischen Mediziner aber völlig abgeht ist die Betrachtung des Menschen als ganzheitliches Wesen. Unter anderem daher kommen diese Medikamentierungen, die oft haarsträubend sind. Der Ursache wird nicht auf den Grund gegangen, aber ein Mensch ist nun mal kein Auto, bei dem man mal eben die Reifen wechselt.

Ganz arg wehre ich mich gegen dieses Gesülze von wegen, Krebs wäre durch diese Medizin heilbar. Das stimmt einfach nicht! Ja, die Toten verschwinden aus der Krebs-Statistik, aber wie viele sterben an den Folgen der brachialen Behandlung? Selbst, wenn sie überleben, ist die Lebensqualität extrem eingeschränkt. Ich finde es unverantwortlich, die Chemo-Therapie als Heilmethode zu bezeichnen. Das ist sie nicht. Sie ist eine Behandlungsmethode und eine sehr grausame.

In der Alternativmedizin habe ich ein Problem damit, daß viele Behandler zwar heilkundig sind, aber nur wenige eine exakte Diagnose liefern können. Was allerdings auch bei klassichen Ärzten nicht unbedingt zutreffen muß, aber hier ist die Chance größer, einen Befund zu bekommen, weil sie in der Regel mehr Diagnostik lernen.

Es gefällt mir nicht, wenn ich erst zu einem Arzt muß und mit dieser Diagnose dann zu einer Homöopathin gehe. Hier besteht dringend Nachholbedarf.

Insgesamt bevorzuge ich aber die Alternativmedizin auf jeden Fall. Ich werde hier als Mensch behandelt, nicht als Nr. 53 am Vormittag. Und die Behandlungsmethoden sind wesentlich sanfter und zuträglicher.

Wie immer und überall: Der Idealzustand liegt in der Mitte. Also ein Arzt, der die klassische Medizin gründlich gelernt hat und sich dann im alternativen Bereich freiwillig weiterbildet.
 
Du hast bei Deiner (Um-)Frage vergessen, zu schreiben, um wessen Schaden, bzw. Nutzen es dir geht. Dem Geldbeutel derer, die damit verdienen, ist die Schulmedizin sicherlich von Nutzen....
Nein, aber Spaß beiseite. Ich finde, dass die Frage dazu beiträgt, Feindbilder aufzubauen. Ich kann das zwar sehr gut nachvollziehen; bin auch eine alte eingefleischte "Feindin" der Ärzte und der Schulmedizin. Aber das führt ja zu nichts und wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass man dem Gegner - leider - immer so unendlich ähnlich ist, dann vergeht mir das Bedürfnis, auf die Schulmedizin und die Ärzte zu schimpfen, restlos.

Ich sehe es so: jedem Nutzen steht ein Schaden auf der anderen Seite gegenüber, wenn der eine nimmt und dafür gibt. Das ist nicht schlecht oder falsch, sondern das ist einfach so wie es ist. Und das ist nicht nur in der Medizin so, sondern in allen anderen Lebensbereichen auch. Und wenn wir jetzt die Schulmedizin im Kampf überwinden und die sog. "Alternativmedizin" (was soll das eigentlich sein?) flächendeckend einführen würden, so hätten wir bald dasselbe in Grün, wenn das System so funktioniert, dass der eine dafür bezahlt, dass der andere ihn wieder gesund macht.

Katarina :)
 
Hallo,

also wenn ich unter den 58.000 Medikamententoten gewesen wäre, wäre es mir lieber gewesen, wenn ich vorher von solchen Mißständen erfahren hätte und mich kritisch mit den Medikamenten hätte auseinander setzen können, um den Tod zu verhindern.
Wenn im Irak 58.000 Menschen sterben und 200.000 Menschen verstümmelt werden, sehen wir sofort Lichterketten auf den Straßen. Warum ist aber der schulmedizinische Massenmord hier in Deutschland legitimiert? Und Lichterketten habe ich deswegen auch noch nicht gesehen.
Die betroffenen Familienangehörigen bekommen ja nicht mal eine Entschädigung, weil die Pharmaindustrie durch den Beipackzettel haftungsrechtlich aus dem Schneider ist.
Wir sprechen schließlich hier von einer Wissenschaftsmedizin. Die muss dann auch den Anspruch haben wissenschaftlich zu arbeiten. Bei 58.000 Toten und 200.000 Medikamentenvergiftungen pro Jahr kann man wohl kaum von wissenschaftlich sprechen.
Wenn ein waschechter Schulmediziner, wie der Direktor der klinischen Pharmakologie der Universitätsklinik Hannover Prof. Dr. Jürgen Frölich die Folgen von unerwünschten Arzneimittelwirkungen/Nebenwirkungen so eindringlich veröffentlicht, dann muss in der Schulmedizin wohl einiges ganz gewaltig schief laufen.

Hier noch ein Zitat von Dr. Wolfgang Becker-Brüser vom Arznei-Telegramm:

"Jedes Medikament sollte eine Mindestprüfung durchlaufen haben. Dabei wird z.B. bei der Wirksamkeit nur die statistisch fassbare Wirksamkeit überprüft, aber nicht ob das Medikament auch sinnvoll ist. So kommen z.B. Medikamente auf den Markt, die den Blutdruck senken, aber potentiell dem Patienten eher Schaden können, als bewährte andere Medikamente. Und das wird bei den Zulassungsunterlagen NICHT abgeprüft."


Grüsse
Lipolyse
 
Jetzt beginnt diese Polemik schon wieder von vorne los.

Ich fasse es kurz:

Schul- und Alternativmedizin soll sich ergänzen und nicht bekämpfen.

Gäbe es die Schulmedizin nicht, würde ich heute im Rollstuhl sitzen. (Ich hatte einmal meinen Rücken gebrochen.)

Achilleus
 
Hi!

Ich halte bereits die Fragestellung für nicht brauchbar, daher kann ich sie auch nicht beantworten.

Gäbe es die Schulmedizin nicht wäre ich als Diabetikerin und mit einem mehrfach gebrochenen Knöchel und folgender posttraumatischer Arthritis längst tot.
So lebe ich aber mit einer einigermaßen guten Lebensqualität. Natürlich gibt es Bereiche, da kann die alternative Medizin fast mehr als die Schulmedizin, z.B. chronische Schmerzen und oft genug hilft die alternative Medizin bereits wo sich der Mensch schon unwohl fühlt, der Schulmediziner aber noch gar keinen Befund erstellen kann.

Und der Zahlenquatsch oder Medizinerhetze wie ich das bezeichnen würde: ich traue nur der Statistik die ich selber gefälscht habe. Und somit, schmiert euch die sonst wo hin! Jeder Mensch kann einen Beipackzettel lesen und damit auch Verantwortung übernehmen für das was er schluckt. Basta.
Bei diesen Angaben steht leider nicht dabei, ob diese Menschen die an den Folgen von Medikamenten gestorben sind überhaupt so lange gelebt hätten ohne diese Medikamente. Oder sehe ich da was falsch? Ein Onkel hat ca. 20 Jahre Marcomar genommen. Es war klar, dass das das Leberkrebsrisiko erhöht. Hat er auch bekommen. Nach 20 Jahren und ist rasch daran gestorben. Ohne das Medikament wäre seine Lebenserwartung unter 5 Jahre gewesen. Siehe oben Statistik und Interpretation. So what?

Und, das Leben ist lebensbedrohlich sobald sich die Spermazelle und die Eizelle zusammen gefunden haben und es endet garantiert immer mit dem Tod, mit und ohne Medikamente.

Ich finde in Zeiten wo sich jeder Mensch frei informieren kann und jedem erlaubt ist seinen Verstand für sich selbst zu nützen ist es wichtig, dass sich jeder Mensch für seine Erkrankung zum Spezialisten macht und sich das passende Team an Helfern zusammen sucht. Und das werden in vielen Fällen eine Mischung aus Schul- und Alternativ-Medizinern sein.
Auf mich trifft das z.B. zu.
Wer sich in seinem Leben darauf beschränkt sich über DIE aufzuregen und DENEN die SCHULD FÜR zu geben, die sind an ihrem Unglück selbst schuld.
 
Also für mich hat die Schulmedizin schon einen grossen Sinn. Eigentlich braucht man diese Form nicht unbedingt meiner Meinung und Erfahrung kann ja wirklich alles durch die Gnade des Göttlichen und Geistheilung geheilt werden.

Da die meisten Menschen aber in ihren Glaubenssystemen eingeschränkt sind kann auch nicht jeder einfach so geheilt werden. Nach meinem Glauben wirkt nur das was uns antrainiert wurde. Sprich glaubst du nur an schulmedizin wird es schwer durch Geistheilung geheilt zu werden anders rum aber auch das gleiche. Ich kenne menschen dennen kann die schulmedizin nicht mehr helfen, weil sie nicht mehr daran glauben, aber Geistheilung funtioniert bei denen immer!!!

So hat halt alles seinen sinn, das gilt es zu erkennen!!! Ich persönlich meide auch immer die schulmedizin, soweit es mir meine eigenen Glaubensätze ermöglichen!!! :)

liebe Grüsse White Wise Bear
 
Toeris schrieb:
Bei diesen Angaben steht leider nicht dabei, ob diese Menschen die an den Folgen von Medikamenten gestorben sind überhaupt so lange gelebt hätten ohne diese Medikamente. Oder sehe ich da was falsch? Ein Onkel hat ca. 20 Jahre Marcomar genommen. Es war klar, dass das das Leberkrebsrisiko erhöht. Hat er auch bekommen. Nach 20 Jahren und ist rasch daran gestorben. Ohne das Medikament wäre seine Lebenserwartung unter 5 Jahre gewesen. Siehe oben Statistik und Interpretation. So what?
Das ist für mich ein sehr starkes Argument, was diese
Pauschalverurteilung von Medikamenten völlig ad
absurdum führt.

Gruss
LB
 
Ich glaube dass da auch sehr viel das Verhalten der Ärzte mitspielt.

Meine alte Ärztin verschrieb mir wegen jedem Sch.... Antibiotika, egal wegen was ich zu ihr ging.
Der Arzt eines Freundes war ständig besoffen, und verschrieb immer nur Parkemed, auch egal wegen welchen Beschwerden er dort war.
Und meine neuer Arzt ist der Beste, die verschreibt auch sehr gern Antibiotika, und ab und zu Sachen die man definitiv nicht verträgt.
(vor geraumer Zeit bekam ich Tabletten gegen Durchfall verschrieben; ging hin wegen Bauchschmerzen) in denen Lactose en Masse drin ist, und etliche andere Sachen bei denen empfindliche Personen im Beipackzettel abgeraten wird, die zu schlucken)
Und das obwohl ich eine starke Lactoseallergie habe, und x andere Allergien auch noch, auf so ziemlich alles empfindlich reagiere, und das dem Arzt bekannt ist.


Tja also manche Medikamente können noch so gut sein, aber wenn sie hirnlos verschrieben werden....hilft alles nix....
 
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also wenn ich unter den 58.000 Medikamententoten gewesen wäre, wäre es mir lieber gewesen, wenn ich vorher von solchen Mißständen erfahren hätte und mich kritisch mit den Medikamenten hätte auseinander setzen können, um den Tod zu verhindern.
Wenn im Irak 58.000 Menschen sterben und 200.000 Menschen verstümmelt werden, sehen wir sofort Lichterketten auf den Straßen. Warum ist aber der schulmedizinische Massenmord hier in Deutschland legitimiert? Und Lichterketten habe ich deswegen auch noch nicht gesehen.
Die betroffenen Familienangehörigen bekommen ja nicht mal eine Entschädigung, weil die Pharmaindustrie durch den Beipackzettel haftungsrechtlich aus dem Schneider ist.
Wir sprechen schließlich hier von einer Wissenschaftsmedizin. Die muss dann auch den Anspruch haben wissenschaftlich zu arbeiten. Bei 58.000 Toten und 200.000 Medikamentenvergiftungen pro Jahr kann man wohl kaum von wissenschaftlich sprechen.
Wenn ein waschechter Schulmediziner, wie der Direktor der klinischen Pharmakologie der Universitätsklinik Hannover Prof. Dr. Jürgen Frölich die Folgen von unerwünschten Arzneimittelwirkungen/Nebenwirkungen so eindringlich veröffentlicht, dann muss in der Schulmedizin wohl einiges ganz gewaltig schief laufen.

Das ist aber nur die eine Seite. Es gibt auch eine andere, nämlich tausende von Menschen, die diese ganzen verschriebenen Pillen völlig unreflektiert in sich hineinstopfen und genauso wie der Arzt an die Sache herangehen, nämlich nur im Sinn, die Symptome wegzukurieren. Wir haben genau das System, das wir verdienen oder anders ausgedrückt: unser Gesundheitssystem ist ein Spiegel unserer Selbst!

Ich habe mich viel mit einem anderen Umgang mit Krankheit befasst, mit der Sprache des Körpers, mit der Neuen Medizin, mit dem, was in unserem Krankheiten zum Ausdruck kommt. Das ist spannender und faszinierender als jeder Krimi. Und gleichzeitig muss ich ohnmächtig und tatenlos zusehen wie enge Familienmitglieder auf dem Tisch der Schulmedizin Symptomwegkuriererei betreiben, bis hin zum Tod. So lange die Menschen das so wollen, wird es eben so sein. Willst Du die Welt verändern, dann fange an, Dich selbst zu ändern.

Katarina :)
 
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