Katarina schrieb:
Das ist aber nur die eine Seite. Es gibt auch eine andere, nämlich tausende von Menschen, die diese ganzen verschriebenen Pillen völlig unreflektiert in sich hineinstopfen und genauso wie der Arzt an die Sache herangehen, nämlich nur im Sinn, die Symptome wegzukurieren. Wir haben genau das System, das wir verdienen oder anders ausgedrückt: unser Gesundheitssystem ist ein Spiegel unserer Selbst!
Ich habe mich viel mit einem anderen Umgang mit Krankheit befasst, mit der Sprache des Körpers, mit der Neuen Medizin, mit dem, was in unserem Krankheiten zum Ausdruck kommt. Das ist spannender und faszinierender als jeder Krimi. Und gleichzeitig muss ich ohnmächtig und tatenlos zusehen wie enge Familienmitglieder auf dem Tisch der Schulmedizin Symptomwegkuriererei betreiben, bis hin zum Tod. So lange die Menschen das so wollen, wird es eben so sein. Willst Du die Welt verändern, dann fange an, Dich selbst zu ändern.
Katarina
Eben. Der gemeine Mensch ist überhaupt nicht in der Lage, sich über seine Erkrankung und seine Medikamente zu informieren, es ist einfach Quatsch, daß die Menschen Verantwortung für ihre Gesundheit übenehmen können, wenn Gesundheit "Chemie" ist. Die Wirkung von Chemie ist ja noch nicht einmal auf lange Sicht bekannt. Deshalb hat ja auch eben der Arzt die Verantwortung in der Behandlung und nicht der Patient.
Und wenn der Arzt wirklich Verantworung übernähme für den Patienten, dann würde er dem Herzstolpernden z.B. keine Pille verschreiben, sondern eine Kurierung seiner Lebensumstände etc. Die Pille zum Weiterarbeitenkönnen, um dann zu glauben (steht ja auch hier wieder, der Quatsch), daß man eh stirbt, ob krank oder gesund- mir reicht das einfach nicht. Warum bin ich in der Lage, mich selber zu heilen, wenn etwas ist, was nicht nach Unfall aussieht und andere sind es nicht? Weil sie über ganz andere Informationen verfügen als ich: RTL 2, Sat 1, ratiohparm, find ich gut.
Schon alleine der Kopfschmerz- was da für ein Dreck gefressen wird statt den Leuten zu sagen, daß Kopfschmerzen logischerweise von einem falschen Denken kommen. Schmerzen im Handgelenk kommen ja auch in der Regel von einer falschen Benutzung des Handgelenks. Man muß sich ändern, wenn man gesund sein will, und zwar in jedem Moment. Ein Baum ändert sich ja auch ständig. Ganz anders die Sichtweise der Schulmidizin (von der Natur entfremdet): der Mensch "muß" in die sozialen Verhältnisse passen, in denen er lebt, weil man die sozialen Verhältnisse nicht verändern kann. Alle Körperfunktionen müssen zu allen Zeiten bei allen Menschen gleich sein, Unterschiede gibt es nicht.
Wenn ich mal über die Straße gehe und höre: "Mischellllööö, kommste mal bei Mutti?" und mir vorstelle, wie oft der Vater heute eigentlich so in der Durchschnittsfamilie zuhause ist, dann ist das doch bitte kein Wunder, daß soviele Menschen krank sind.
Das Wort ist der Anfang in uns. Wer das schon beobachtet hat weiß, daß Krebs im Körper eben auch ein Gedanke ist, der sich wiederholt. Oder besser: ein Gedankengang, der erst endet, wenn der Körper tot ist. Nur: man kann seine Gedanken ändern. Dann geht der Krebs weg, wo ist das Problem? Und man kann sogar im Denken enthaltsam sein und keine neuen "krankfühl-Worte" in die eigene Geist-Körper-Seele eingeben und stattdessen gesundende Worte "implantieren". Aber: dafür muß ma sich ändern. Und das will heute keiner mehr, das Höchste, was heute an Veränderung gewünscht ist, ist wpirituelles Wachstum. Ein sichtbarer Wunsch, unsere Lebenszusammenhänge zu verändern, besteht ja bei den Meisten überhaupt nicht. Den meisten ist total egal, was auf der Welt passiert- bitte, Industrie der Werbung, Pharmakonzerene, Geldhaie und Angstversicherer- macht weiter, damit wir bloß nicht zu Bewußtsein kommen und merken, daß in uns selber Krieg ist. Und deshalb auch auf der Welt. Und Medikamente, die verursachen übrigens ebenso "Gedankengänge. Jedes Medikament bringt einen eigenen Gedankengang in den Körper und zieht damit noch dazu Energie zur Wahrnehmung der Selbstheilungskraft ab. Und gute Gedankengänge sind das nun nicht.
Ich sag es noch einmal: unsere Krankheiten sind Produkte unserer Lebensweise, wobei der Schwerpunkt in unserem Denken und im "gesunden Menschenverstand" liegt. Das kann man aber nur erleben und nicht schlucken. Andere LÄnder- andere Krankheiten. Gesunde Lebensverhältnisse von Kindesbeinen an: keine Krankheiten, gesundes Land, kein Ärger und "Michelle, würdest Du bitte mal zu mir kommen?"
Hört endlich auf, diese marode Kacke zu verteidigen. Es ist dringend nötig, daß die Dominanz der Pharmaindustrie "ausgeschlichen" wird. Wenn wir jetzt schon unseren Kindern Ritalin in den Kopf drücken, dann müssen wir uns doch über gar nichts mehr wundern. Ich sag's euch: eines von diesen Ritalin-Kindern wird uns unseren ganzen Quatsch von Vorstellungen, was gesund und krank und richtig und falsch sei so dermaßen um die Ohren hauen, daß uns Hören und Sehen vergeht. Es geht ja schon überall los: an der Gewalttätigkeit in den Schulen kann man doch wohl erkennen, was die Kinder von unserer Gesellschaft und unserem Empfinden für richtig und falsch anfangen können, die wir versuchen, ihnen beizubringen, weil wir das so "richtig" finden.
Liebe Grüße, Christian