Schaut euren Schatten an!!!

Ich bin auch schon auf viele Schattenseiten bei mir draufgekommen. Ist nicht schön, wenn man sich die eingesteht. Neidisch und fies gehören bei mir auch dazu. Man kommt sich da gar nicht gut vor, wenn einem das bewusst wird.:rolleyes:
Nein, Lilith :)
Dann hast du mit dem Verstand geschaut- nicht mit dem Geist.
Wenn einem wirklich etwas bewusst wird, dann fühlt man sich super. :banane:
 
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*schmunzel* Jetzt verstehste auch, was ne Projektion ist.
Ja, man wird ganz gelassen, weil man bei sich ist- nicht mehr bei dem anderen.

Ja stimmt, und das wollte ich auch. Endlich mal bei mir bleiben, und nicht immer im Aussen rumschwirren. Ich wollte an meinem Selbstwert arbeiten und endlich zu mir selber finden und stehen können. Dass das dann so nen Effekt hat, hab ich ja nicht ahnen können. :banane:

DAS war gemeint, als dein Familienaufsteller zu dir sagte, du sollst nicht drüber reden- über eine Sicht. Bloss hattest du da gar keine- wer eine hatte, sagt nämlich was über seine Schäbigkeiten. Wer nicht, nicht.

Also ist der wohl davon ausgegangen, dass ich eine hatte? Bzw. gehabt haben könnte? Stimmt, ich hatte nicht wirklich eine. Zumindest nicht so wie jetzt. Aber irgendwie weitergeholfen wirds mir schon haben, schätz ich mal.

Bis zur nächsten Sicht dauert es eine Weile, ja. Bei mir sechs Wochen. Ist aber kein Maßstab, die Zeitintervalle sind individuell- mach' dir also keinen Druck, du mit deinem Uranus in 8, du. Sei einfach aufmerksam. Wenn du dich ärgerst oder ein Schuldgefühl hast- gesteh' dir ein, dass es so ist. Dann nimm es unter innere Beobachtung.

Jaja, die Ungeduld wieder mal. *g* Am liebsten gleich und sofort alles sichten wollen. :banane:
In dem Buch stand neben dem Anschauen und Eingestehen auch, dass man seine Empfindungen auf jeden Fall mitteilen soll. ZB wenn mich jemand verletzt und wütend macht, darf ich das und soll ich das sogar auch mitteilen. Trau ich mir momentan auch zu. Bisher dacht ich immer, die anderen wollen mich doch absichtlich wütend und nervös machen, aber im Grunde entscheide ich mich dafür, mich wütend machen zu lassen. Und ich dacht auch immer, die anderen reiben sich die Hände, wenn sie sehen, dass ich wütend bin und das auch zeige. Und den Triumph will ich ihnen ja nicht lassen. Aber Schwachsinn - wenn ich meinen Ärger offen zeige, müssen die ja erstmal irgendwie damit fertig werden. An der Reaktion des anderen kann ich ja dann auch erkennen, wie der so mit seinem eigenen Ärger umgeht, ob er ihn zulässt oder nicht.

:lachen: Typischer Anfängerfehler. Nein, mach' ruhig- lies weiter. :)

Damit ich dann erkenne, dass ich eine neue Sicht nicht herbeizwingen kann, stimmts? :D :zauberer1

:umarmen:
 
Hi Fynn :) ,

Du bist doch immer wieder mal der Lichtblick unter den Schatten :D

Tja, liebe Martina, ich hab halt immer wieder mal so meine lichten Momente ... :D :D

Genau das, was Du sagst, ist der springende Punkt. Anschauen, verstehen, drüber lachen ist der Anfang......

...wenn's dann aber bei Selbstentschuldigung und Rechtfertigung des eigenen Verhaltens und der Einstellung anderen gegenüber bleibt, weil ja alles so menschlich und damit entschuldbar ist (und womöglich auch noch lustig :D) ..., real dann auch nichts getan wird, um die Schatten positiv umzuformen, dann nützt die ganze Bewusstwerdung nichts. Im Gegenteil, dann bläst man seine Schatten noch auf, weil man sie zwar endlich kennt, aber damit auch gleichzeitig einen Mechanismus erfunden hat, der sie immer und immer wieder entschuldigt.

Aber so muss es nicht kommen! Soll nur ausdrücken, dass der Anfang noch nicht der Weg ist, man sich über den Anfang aber schon mal sehr freuen kann, denn ohne ihn tut sich wohl auch kein Weg auf. :)

Liebe Grüße
Martina


:kiss4::kiss4::kiss4:
 
Hi Simi and all :)

Annie! Süsse Maus! Was freu' ich mich- du hattest eine Sicht! :banane:

siehst Du!?.....Sicht ist nicht = Sicht (betr.die Diskussion vor vielen Monaten)

Sicht : für mich = etwas Natürliches,psychologisch, entwicklungs-bedingtes ( wie Gabi schon sagte)

spirituell ? Ja!
Wie alles im Leben!!!

Göttlich? Ja!
Wie alles im Leben!!!

Beson(n)ders?
ja wie alles im Leben!!!

Ein-sicht ist für mich jedoch die bessere Wortwahl.

Sonne und Merkur in 9,(hehe...und Mars ( ;) nur für Simi bestimmt!) lässt grüssen ! :)

Mozart :)
 
DAS war gemeint, als dein Familienaufsteller zu dir sagte, du sollst nicht drüber reden- über eine Sicht. Bloss hattest du da gar keine- wer eine hatte, sagt nämlich was über seine Schäbigkeiten. Wer nicht, nicht.

Ich kann mich mit dem Inhalt dieses Threads irgendwie nicht anfreunden,
vielleicht weil ich einen bereits vorrausgegangenen Thread verpasst habe.

Okay, ihr habt euren negativen Seiten ins Auge geblickt und sie integriert.
Das steht für mich aber im widerspruch, zu Begriffen wie ,,die eigene Schäbigkeit"
Wenn man einen Teil seiner selbst so negativ betrachtet, wie will man ihn dann annehmen oder verstehen können.

Das was an mir lasterhaft ist, sind Eigenschaften die im Sinne von -Ursache und Wirkung-
entstanden sind, das soll nicht heissen das man nichts dafür kann, wenn man mal neidisch ist oder gehässig, aber es hat seinen Grund, und weil jeder in seinem Leben mal neidisch oder beleidigend ist, ist das auch gar nicht schäbig sondern völlig okay, und normal.

Ich denke das viele Menschen mit sich selbst im reinen sind, auch wenn sie Teile ihrer Persönlichkeit, nicht öffentlich geringschätzen.

Liebe Grüße, wie gesagt eventuell fehlt mir bei dem Beitrag
ein Zusammenhang aus einem anderen Thread, weiss ich nicht.
 
Nein, Lilith :)
Dann hast du mit dem Verstand geschaut- nicht mit dem Geist.
Wenn einem wirklich etwas bewusst wird, dann fühlt man sich super. :banane:
Mir wird oft etwas bewusst, wenn ich was lese. Deswegen geh ich aber nicht gleich die Decke hoch vor Euphorie. Was ich auch nicht anstrebe.:rolleyes:
 
Okay, ihr habt euren negativen Seiten ins Auge geblickt und sie integriert.
Das steht für mich aber im widerspruch, zu Begriffen wie ,,die eigene Schäbigkeit"
Wenn man einen Teil seiner selbst so negativ betrachtet, wie will man ihn dann annehmen oder verstehen können.

Hallo paeriz,

*unterschreib*,

hatte ja auch schon dieses Wort bemängelt :D

lg
flimm
 
Hallo

was soll ich mir meinen Schatten anschauen? Weil, wenn ich das ohne bestimmte Bedingungen tue, dann könnte ich davon nichts haben.

Annehmen kann ich diesen Schatten aber, wenn ich begreife, dass so viele andere (wenn nicht alle!) einen ebenso ungeheuren Schatten mit sich herum tragen. Es ist ziemlich drastisch, wie viel Schatten es gibt.
Und der Schatten ist ein Triebbündel: Ich will das, nicht das; du sollst mir das, nicht das, ich BIN das, und nicht das, ich erlaube mir das, nicht das. Und du erst recht nicht.

Indem ich erkenne, dass ich nicht der einzige bin, der einen Schatten und nicht erhabene Persönlichkeitsmerkmale hat, eine Sau ist, kann ich mir sagen, gut, okay. Ja verdammt, sogar der Mensch ist ein Schatten an sich. So ein Klotz von impertinenter Unvollkommenheit - das Einzige, was stört, ist der harmonische Teil in uns, der möchte, dass wir so klug, nett oder toll sind, wenn auch nur in unseren Augen. Denn das sind wir nicht.

Der Schatten ist immer mit der Persönlichkeit verbunden, mit dem, was wir sind. Es ist die grösste Lüge, meiner Meinung nach, dass man den Schatten einfach ablegen kann. Man kann ihn integrieren, ja, vielleicht etwas verändern in der Tragweite. Aber es kann immer Reize von aussen geben, wo die persönlichen Schmerzgrenzen angetestet werden, und wenn das so weit kommt, dass der Schatten mich in eine Grube drängt, vor allem weil andere ihren Schatten ausleben, sage ich mir seit neuem: Verdammt, es gibt wichtigeres, als ein Schattendasein zu führen. Was habe ich davon? Es gibt nichts zu gewinnen, ausser den Schatten zu nähren.
Der Schatten kennt viele Gesichter.
Ich denke, dass ein Indiz eines "kleinen Schattens" bei vielen ist, bestimmte Dinge besser wissen zu wollen, ohne es wirklich besser zu wissen. Sie hätten es gerne so, und glauben so sehr daran, dass sie es besser wissen, aber in Wahrheit wollen sie etwas bestimmtes, etwas anderes. Wissen aber hat man (mit Gewissheit), oder nicht, das kann man nicht wollen. Egal wen man trifft, auf der Straße zB, jeder macht ja mal den Mund auf und bei zehn Sätzen ist mindestens ein Satz dabei, der gelogen ist, oder verschönert, oder sonstwie entstellt von dem, was wirklich "ist". Der Mensch redet so auch zu sich selbst. Seine Wirklichkeit ist schon ein Schatten seiner Selbst. Die Wahrnehmung dreht sich immer um dieselben Dinge, die man gestern schon beschwörte.

Man will das Opfer sein, oder man will es nicht. Und es gibt Dinge, von denen kann man sich nicht befreien. Ich kämpfe zB in Sachen Beziehungen um gewisse Dinge, von denen ich mich befreien will, aber es geht nicht, weil ich so bin, wie ich bin. Weil es Verhaftung gibt. Und es gibt Leute aus meinem Umfeld, denen passt es nicht - sie wollen anscheinend gerne, dass ich anders bin, damit sie ihre eigene Ungereimtheit nicht bemerken, weil die meisten Ungereimtheiten entstehen aus der Dynamik dessen, was geschehen ist. Ganz normal, dass gewisse Dinge in einem gewissen Kontext geschehen. Jeder hat seine Ansichten, seine Wahrheiten, wie man darüber denkt und empfindet, und wenn jemand daran rührt, zB mir zu sagen, "deine Wahrheit , die Dinge so zu sehen, ist falsch", dann bin ich persönlich gekränkt. Denn ob der Schatten nun den Menschen in der Hand hat oder nicht, man kann nur so sein, wie man ist. Bessere Menschen sind die, die andere so lassen, wie sie sind (sofern diese so bleiben wollen; - andererseits ist es sicher gütig, wenn Jesus kommt , mir die Hand auflegt und mich plötzlich vom Menschsein entkleidet; aber da könnte ich mich ja nicht mehr blicken lassen vor anderen; das würde andere ja geradezu kränken. Solange es Schatten gibt, müssen alle Menschen , die Schatten haben, auch an anderen Schatten sehen können, sonst fühlen sie sich entfremdet. Jedenfalls gilt das für 90% der Bevölkerung ).

LG
Stefan
 
Ich kann mich mit dem Inhalt dieses Threads irgendwie nicht anfreunden,
vielleicht weil ich einen bereits vorrausgegangenen Thread verpasst habe.

Okay, ihr habt euren negativen Seiten ins Auge geblickt und sie integriert.
Das steht für mich aber im widerspruch, zu Begriffen wie ,,die eigene Schäbigkeit"
Wenn man einen Teil seiner selbst so negativ betrachtet, wie will man ihn dann annehmen oder verstehen können.

Das was an mir lasterhaft ist, sind Eigenschaften die im Sinne von -Ursache und Wirkung-
entstanden sind, das soll nicht heissen das man nichts dafür kann, wenn man mal neidisch ist oder gehässig, aber es hat seinen Grund, und weil jeder in seinem Leben mal neidisch oder beleidigend ist, ist das auch gar nicht schäbig sondern völlig okay, und normal.

Ich denke das viele Menschen mit sich selbst im reinen sind, auch wenn sie Teile ihrer Persönlichkeit, nicht öffentlich geringschätzen.

Liebe Grüße, wie gesagt eventuell fehlt mir bei dem Beitrag
ein Zusammenhang aus einem anderen Thread, weiss ich nicht.

Hey paeriz,

ich hatte mal ne Familienaufstellung gemacht wegen meiner Partner- und Beziehungsschwierigkeiten. Da hatte ich hier auch drüber geschrieben, aber weil der Aufsteller gesagt hatte bzw. ist das anscheinend so Sitte bei so Aufstellungen, dass man nicht die Wirkung der Aufstellung zerreden soll, indem man´s zB rumerzählt. Nun hat mich Simi hier natürlich gefragt und ich wollts nicht erzählen, weil ich Angst hatte, dass sie´s in der Luft zerreisst. Insgeheim hab ich mich natürlich mich selber gefragt, ob die Wirkung wirklich so durchschlagend war bzw. ob mir das jetzt konkret was gebracht hat. Wenn ich mir das jetzt im Nachhinein so überleg, hab ich mich eigentlich wieder auf jemand anderen verlassen und Verantwortung abgegeben. Soll der mal meine Schwierigkeiten irgendwie regeln. Dass das nicht das Gelbe vom Ei ist, versteht sich von selber. Wobei ich natürlich nicht leugnen will, dass am Familienstellen an sich nichts dran ist. Aber wenn man danach nicht ein Aha-Erlebnis mehr hat, bleibt das alles irgendwo schleierhaft. Vor allem kam da raus, dass möglicherweise meine Mutter abgetrieben haben könnte, zumindest war da ein Toter dabei, der die Aufmersamkeit der Stellvertreter ziemlich auf sich gezogen hatte, wo aber nicht wirklich klar war, wer das nun eigentlich ist. Und das hat mich ehrlich gesagt bisher nicht wirklich losgelassen und ich hab mich immer gefragt, wer das ist. Im Grunde ist es unter solchen Umständen eigentlich egal, ob man die Ereignisse nun im aussen zerredet, oder innerlich zerdenkt. Nimmt sich nicht viel. :rolleyes:

Zur Schäbigkeit nochmal: In dem Moment, wo du die Eigenschaften an dir erkennst, die du noch zuvor als schäbig abgestempelt hast, sind´s ja keine Schäbigkeiten mehr. Deshalb behagt mir das Wort momentan auch nicht so unbedingt. Weil ich hab mich ja jetzt damit ausgesöhnt, diese Schattenseiten gehören zu mir. Sie sind ja trotzdem noch da. Aber sie verursachen kein Leid mehr. In dem Link, den ich hier reingesetzt hab, ist das ja alles wunderbar erklärt. :zauberer1
Das ist ja auch völlig normal, dass man mal gehässig und fies ist. Nur hab ich den Eindruck, die meisten benutzen das als Rechtfertigung, dass sie eben so sind, wie sie sind. Wenn dir jemand sagt bzw. sich als eifersüchtig outet, findest du´s auf den ersten Blick bestimmt nicht so toll. Das ist ein gutes Zeichen, dass du deine eigenen Schwächen noch nicht integriert hast, und sie deshalb am anderen bekämpfst.
Indem du innerlich einen Schritt zurückgehst, und dich objektiv von aussen betrachtest, was du da eigentlich für ne Show abziehst, wird dir erstmal klar, dass du ja selber genauso bist, wie du´s dem anderen ankreidest. Das ist so lange ein Hickhack, bis du aus dem Kreislauf aussteigst, weil du vom Leiden die Schnauze voll hast. Da ist wohl ein gewisser Leidensdruck auch notwendig, um soweit zu sein, dass du innerlich einfach aufgibst.
d020.gif

In meinem Fall hats hier im Forum mit jemandem richtig gekracht, und der andere hat mir Eigenschaften vorgeworfen, wo ich dachte, der projiziert doch nur auf mich, aber am Ende hab ich gesehen, dass derjenige ja wirklich Recht hatte. Ich hab mich nur die ganze Zeit geweigert, dem ins Auge zu blicken. Bis derjenige mir gesagt hat, ich soll gefälligst auf mich schauen, da hätt ich genug zu tun, und nicht andere niederpöbeln.
Jetzt bin ich ihr total dankbar, dass sie das sagte, sonst hätt ich mich nicht zurückgezogen und nochmal über alles nachgedacht. :zauberer1
 
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Hallo Fynn,:)

Hi Lilith,

das Schöne ist ja, dass man nicht dabei stehen bleiben muss ... man muss sich ja nicht noch selbst dafür auf die Schultern klopfen, dass man einen "fiesen, dreckigen Charakter" hat (mal ganz übertrieben und allgemein gesprochen :D ) ....

Die Bewußtwerdung der eigenen Schattenseiten ist ja erst der Anfang auf dem Weg zur "Besserung" ...
Es steckt hinter den negativen Eigenschaften ja was anderes dahinter: die eigenen Schwächen. Wenn man z.B. Eifersucht verspürt, dann tut der geringe Selbstwert grad verdammt weh. Eifersucht ist ein grässliches Gefühl.

Wenn ich beispielsweise vorher immer so fies drauf war, meinem Nachbarn die Haustür vor der Nase zuzuschlagen, dann gibt´s ja kein Gesetz (auch kein kosmisches oder spirituelles :D ), welches mir verbieten würde, jetzt und in Zukunft "liebevoller" zu handeln und bspw meinem Nachbarn die Haustüre offen zu halten ... Und dieses liebevolle Gefühl, das ich dabei entwickle, kommt mir ja letztendlich auch selbst zugute ...
Es kommt drauf an, was der Grund war, dass ich so zu meinem Nachbarn war. Vielleicht gibts auch Leute, die das auch so sind, die einfach blöd zu anderen sind, einfach, um sich dadurch besser zu fühlen. Wenn ich draufkomme, wieso ich eine Wut auf meinen Nachbarn hab und mich damit ein bisserl ausgesöhnt hab, dann kann ich mich auch anders verhalten. Ansonsten stichts beim Anblick des Nachbarn immer in einem wunden Punkt.

:)
 
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