Scharlatane vs echt

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XEsmeraudeX

Guest
Liebe Leute,

ich interessiere mich schon mein Leben lang für Übersinnliches und Spirituelles, jedoch kommen doch immer wieder Zweifel auf, ob die Geisterwelt und „Übersinnliches“ überhaupt wirklich existiert.

Woher habt ihr euren Glauben oder euer Wissen?

Beweise gibt es ja weit und breit keinen einzigen (warum eigentlich frage ich mich...)?

Würde mich sehr über einen Austausch freuen.

Liebe Grüße
Esmeraude
 
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ich interessiere mich schon mein Leben lang für Übersinnliches und Spirituelles,

der Mensch ist ein spirituelles Wesen, deshalb zieht es ihn in die Spiritualität.

jedoch kommen doch immer wieder Zweifel auf, ob die Geisterwelt und „Übersinnliches“ überhaupt wirklich existiert.

du wirst die Antwort in dir finden, hast du schon mal tief in dich hinein gehört.?

Woher habt ihr euren Glauben oder euer Wissen?

die Antworten auf diese Frage wird dir absolut nichts bringen...du musst es in dir suchen und finden, nicht in Aussagen anderer oder in Büchern usw.

Beweise gibt es ja weit und breit keinen einzigen (warum eigentlich frage ich mich...)?

tja, wer braucht Beweise...?....die Wissenschaft hinkt schon immer hinterher, da wird sich vielleicht nie was ändern...obwohl so nach und nach findet auch diese ein paar Dinge heraus, die Weisheitslehrer schon immer wussten.

Meditierst du, oder Stille Zeit oder ähnliches um nach Antworten zu suchen.?
 
...Zweifel ..., ob die Geisterwelt und „Übersinnliches“ überhaupt wirklich existiert.

Woher habt ihr euren Glauben oder euer Wissen?

Beweise gibt es ja weit und breit keinen einzigen (warum eigentlich frage ich mich...)?
Lesen... lesen... lesen... und... meditieren... meditieren... meditieren...

Als Anfänger (schon lange her :D ...) fand ich zunächst in 4 Büchern hinreichende Beweise (Erlebnisse anderer),
um weiterzumachen.

1. Die bekannte Ärztin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross beschreibt in ihrem Buch:
Über den Tod und das Leben danach aus eigenem Erleben,
von der Wiederbegegnung mit einer Verstorbenen, die sie selbst in den Tod begleitet hatte.
Und zwar nicht vage, irgendwie durchscheinend als Erscheinung, sondern ganz konkret,
anfassbar und sie ansprechend!
Ich finde diese Passage besonders interessant für diejenigen Leute, die so lapidar feststellen:
'Es ist noch keiner zurückgekommen.' - Sie sollten mal diese Stelle in diesem Buch lesen!
Ob sie sich wohl überzeugen ließen???"


2. Aus anderen Literaturquellen ist ersichtlich, dass es wohl mehrere Unterebenen im Jenseits (=Astralebene) gibt,
die auch als Ebenen unterschiedlicher Frequenz dargestellt werden.
Verstorbene fühlen sich entsprechend ihrer eigenen Entwicklungshöhe von der resonierenden
Unterebene mit der zugehörigen Frequenz angezogen.
Besonders schön wird dies in den Büchern von...

LEES, Robert James: Reise in die Unsterblichkeit. Bd. I und II.
... geschildert.
Ich finde, es sind sehr spannende Bücher, die einem den Eindruck vermitteln, als lese man einen Roman.
Die außergewöhnliche mediale Befähigung von Robert James Lees schaffte die Voraussetzung dafür, aber der eigentliche Berichterstatter war ein verstorbener Engländer des viktorianischen Zeitalters, der bei dem Versuch einen Jungen vor der Pferdekutsche zu retten, umkam.
Die vorangestellte kurze Biographie von R. J. Lees vermittelt uns die Seriosität und Außerordentlichkeit dieses medialen Menschen.
Seine Fähigkeiten müssen so überzeugend gewesen sein, dass selbst Königin Viktoria seinen Rat einholte.
Mit diesem Buch liegt gewissermaßen eine sehr konkrete "Reisebeschreibung" von den Jenseits-Reichen vor, in die wir nach dem Ablegen unseres physischen Körpers gelangen.
Siehe: Kundenrezensionen bei Amazon

3. CERMINARA, Gina: Erregende Zeugnisse von Karma und Wiedergeburt.
In Trance war der Hellseher Edgar Cayce [gespr.: K-e-i-ssii] in der Lage, alle nur denkbaren gesundheitlichen Fragen zu beantworten, wobei er häufig in frühere Leben zurückging, um so die tatsächlichen Ursachen für bestimmte Probleme und Ereignisse aufzuzeigen.
Die amerikanische Psychologin Gina Cerminara fasst diese Gesundheitsreadings nach Bereichen schön zusammen, und verdeutlicht so auch an vielen verschiedenen Individuen die Gesetzmäßigkeiten von “Glück” und “Unglück”, bzw. von Karma und Wiedergeburt.


4. CHALLONER H. K.: Das Rad der Wiedergeburt. Ein Bericht über frühere Inkarnationen.
Die Autorin beschreibt in diesem Buch eine Reihe ihrer eigenen früheren Inkarnationen.
Das ist das besondere an diesem Buch: es geht um eine einzelne Wesenheit, um eine einzelne Seele
(im Gegensatz zu den Beispielen im Buch von Gina Cerminara) in dem langen Entwicklungsprozess des individuellen Bewusstseins.
So kann man gut den roten Faden von Versäumnissen und notwendigen Lernaufgaben mitverfolgen - und das ist spannend wie ein Roman.
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Es geht auch weniger um mich, sondern um meinen Freund. Der dem Übersinnlichen gegenüber sehr skeptisch ist.

Ich selbst habe einen starken und großen Glauben. Den mein Freund durch gewisse Aussagen ab und zu leicht „erschüttert“ bzw ich kann ihm keine sehr guten Antworten geben.

Aussagen wie:
„Naja es werden bestimmt viele die selben Bücher gelesen haben und somit verbreitet sich das Ganze.“

Und laut ihm gibt es ja keine Beweise. Es ist einfach nur ein Glaube.

Seht ihr das auch so?

Was sind für euch Beweise?

Bücher beispielsweise sind für ihn einfach nur „gute Autoren mit toller Fantasie“, nichts weiter.
 
Ich selbst habe einen starken und großen Glauben. Den mein Freund durch gewisse Aussagen ab und zu leicht „erschüttert“ bzw ich kann ihm keine sehr guten Antworten geben.
Der Trick ist, die Erschütterungen deines Glaubens zu ertragen, ohne den Glauben deines Freundes anzunehmen. So kannst du wachsen.

Was sind für euch Beweise?
Beweise werden überschätzt.

Letztendlich handelt es sich bei allem, was wir Menschen wahrnehmen, nur um Interpretationen einer objektiven Realität, von der wir nicht einmal wissen, ob sie existiert.
 
Liebe Leute,

ich interessiere mich schon mein Leben lang für Übersinnliches und Spirituelles, jedoch kommen doch immer wieder Zweifel auf, ob die Geisterwelt und „Übersinnliches“ überhaupt wirklich existiert.

Woher habt ihr euren Glauben oder euer Wissen?

Beweise gibt es ja weit und breit keinen einzigen (warum eigentlich frage ich mich...)?

Würde mich sehr über einen Austausch freuen.

Liebe Grüße
Esmeraude
Es ist ratsam, nur seiner eigenen Wahrnehmung zu glauben.
Dann erst öffnet sich das Tor zur Geisterwelt. Vielleicht ist es in deinen Begriffen oder denen deines Freundes dann auch etwas völlig anderes, das spielt keine Rolle.
 
Liebe Leute,

ich interessiere mich schon mein Leben lang für Übersinnliches und Spirituelles, jedoch kommen doch immer wieder Zweifel auf, ob die Geisterwelt und „Übersinnliches“ überhaupt wirklich existiert.

Woher habt ihr euren Glauben oder euer Wissen?

Beweise gibt es ja weit und breit keinen einzigen (warum eigentlich frage ich mich...)?

Würde mich sehr über einen Austausch freuen.

Liebe Grüße
Esmeraude
wie das Wort übersinnlich schon sagt wie soll man sowas beweisen. Für mich ist die Geisterwelt und das Übersinnliche auch etwas gefährlich, wenn du nicht gefestigt bist und stark, kann sich ein Spiel damit auch schlecht auf deine Psyche auswirken.
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Es geht auch weniger um mich, sondern um meinen Freund. Der dem Übersinnlichen gegenüber sehr skeptisch ist.

Ich selbst habe einen starken und großen Glauben. Den mein Freund durch gewisse Aussagen ab und zu leicht „erschüttert“ bzw ich kann ihm keine sehr guten Antworten geben.

Aussagen wie:
„Naja es werden bestimmt viele die selben Bücher gelesen haben und somit verbreitet sich das Ganze.“

Und laut ihm gibt es ja keine Beweise. Es ist einfach nur ein Glaube.

Seht ihr das auch so?

Was sind für euch Beweise?

Bücher beispielsweise sind für ihn einfach nur „gute Autoren mit toller Fantasie“, nichts weiter.


Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass Ihr Zwei so gestrickt seid, sondern eine wunderbare Chance für Euch beide:

Du hast einen starken und großen Glauben und glaubst vermutlich schneller oder leichter etwas - und vielleicht fehlt Dir manchmal noch ein wenig "gesunde Skepsis", die jeder Mensch braucht, denn es ist nicht auszuschließen, dass man sich bei einer Interpretation einer Eingebung auch mal irrt. Ein wenig prüfen ist immer ratsam und mit der Zeit wird das Erkennen-Können und das Interpretieren-Können einfach qualitativ besser dadurch. Wenn man selbst keinerlei "Prüfungen" seiner Ahnungen vorsieht, dann hilft das Leben dabei, einen starken Zweifler an die Seite zu stellen, den man idealerweise mag und dem man ein bisschen zuhören kann, ihn ernstnehmen kann, ihn respektiert und am allerbesten auch liebt - sodass man seine Meinung nicht über den anderen Menschen stellt. Das ist sicherlich bei Dir so.

Dein Partner verfügt über eine sogar sehr große und starke Skepsis und könnte vielleicht ab und zu auch ein wenig mehr "dem Leben oder einer Intuition trauen" gebrauchen oder ist im Herzen auf der Suche nach Gewissheit und Sinn, auch wenn es nicht so bewusst sein mag. Vermutlich hat er wie jeder Mensch eine gute Intuition, hat aber bisher damit einfach nicht viel "am Hut" gehabt und ist vermutlich in einer anerzogenen Haltung, dass "alles nicht Sichtbare Einbildung ist und dass es da nichts gibt". Wenn man von sich aus nun keine "Experimente" in dem Bereich macht und glaubt, dass es keinen Glauben gibt (ja, ist auch ein Glaube), dann hilft das Leben aus und stellt einem solchen Zweifler einen Menschen an seine Seite, der aus ganzem Herzen diesen "nicht sichtbaren Dingen" Glauben schenkt - ja, so einen Menschen wie Dich. Wenn er sich von Dir als Mensch mit seinem bisherigen Glauben vollkommen akzeptiert fühlt und einfach mitbekommt, wie Du lebst - dann wird er an Deinem lebendigen Beispiel sehen und erfahren, dass es doch mehr geben kann, als es sich die Schulweisheit träumen lässt. Erst dann fängt er an, selbst zu forschen und erst dann kommen Fragen - aber nicht vorher. Antworten auf ungestellte Fragen verhallen ungehört. Aber Ereignisse zu erleben und sich gegenseitig die Blickwinkel auf die Ereignisse beschreiben - das öffnet den Geist und Herz. Der Zweifler erhält Gewissheit nur durch direkte oder mittelbare Erfahrung.

So ist es einfach durch das gegenseitige Akzeptieren und Respektieren möglich, dass Ihr Euch mit der Zeit ohne große Diskussionen darüber gegenseitig "ausgleicht".
Nur das Überreden - das hilft keinem, das entzweit.


Alles Liebe für Dich, für Euch

Eva
 
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der Mensch ist ein spirituelles Wesen, deshalb zieht es ihn in die Spiritualität.



du wirst die Antwort in dir finden, hast du schon mal tief in dich hinein gehört.?



die Antworten auf diese Frage wird dir absolut nichts bringen...du musst es in dir suchen und finden, nicht in Aussagen anderer oder in Büchern usw.



tja, wer braucht Beweise...?....die Wissenschaft hinkt schon immer hinterher, da wird sich vielleicht nie was ändern...obwohl so nach und nach findet auch diese ein paar Dinge heraus, die Weisheitslehrer schon immer wussten.

Meditierst du, oder Stille Zeit oder ähnliches um nach Antworten zu suchen.?

Wie hört man in sich rein ?
 
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