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Da man seit einiger Zeit vermutet, das der Mond nicht wirklich verschwindet, kann man das entsprechend gelassen sehen
Ich finde diese Wahlmöglichkeit auch nicht attraktiv. Kann da Kishe gut nachvollziehen, aber erstaunlicherweise auch die Aussage von ewen.
Was, wenn man mal das eine will und mal das andere?
Mal eine Frage an die Praktiker:
Richtet ihr euch bei Ritualen u.a. nach Ereignissen wie Sonnen- und Mondfinsternis und habt ihr den Eindruck bzw. Erfahrungswerte dazu, dass magisches Arbeiten im Vergleich zu sonst in diesen Zeiträumen mehr oder weniger gut funktioniert?
Was funktioniert besser, was schlechter?
(Schadensmagie, Heilzauber, Geldmagie...)
Kennt ihr zum Thema Literatur mit Praxisbezug, die ihr empfehlen könnt?
Wer's doch lieber theoretisch mag und diese Konstellationen hinsichtlich ihrer Symbolik analysieren möchte, ist ebenfalls herzlich eingeladen.
Wünsche uns einen interessanten Austausch!
Ich finde diese Wahlmöglichkeit auch nicht attraktiv. Kann da Kishe gut nachvollziehen, aber erstaunlicherweise auch die Aussage von ewen.
Was, wenn man mal das eine will und mal das andere?
Kishe,
erklär doch mal ob Du weisst, was Metakommunikation bedeutet.
Und dann wäre es interessant zu wissen, warum Du unterstellst, dass Erfahrungswerte anscheinend "selten" vorkommen, wenn Auchs Bemerkung "immerhin" ein solcher ist?
Problemlos möglich.
Es zig Möglichkeiten einen Nagel in die Wand zu bekommen.Schlussendlich zählt das Ziel,die Kunst ist, sich nicht abhängig von der Methode/Werkzeug zu machen und aufmerksam und flexible im Sinne der Effektivität auch mal zu wechseln, so es denn nötig zu sein scheint.
Praktische Magie ist mehr ein Sammelsurium von Techniken und Fähigkeiten, eine Form der eigenen Einstellung, mit Achtsamkeit zu beobachten ,lernen und adaptieren und so effektiv und flexibel, Persönlichkeit und damit Realität zu ändern.
Dann will man nur das eine, und zwar das andere.
Womit man sich ordentlich aushebelt, was praktische Magie betrifft.
Hi SYS,
nun mir ist das soweit klar, als dass ich jedwede Technik auch als Werkzeug erkenne.
Die Sache ist, dass ich Nägel durchaus in Wände bekomme, allerdings ehr schräg, oder halt irgendwo, was ja durchaus auch zu Überraschungen führt.