M
magdalena
Guest
ob sich intelligenz und religiosität ausschließen ist für mich davon abhängig wie religiosität definiert wird.
ein dogmatischer glaube, der glaubensinhalte zur absoluten wahrheit erhebt, ist nach meinem erkennen nicht besonders intelligent, wenn er andersgläubige - nichtgläubige - als feind, bzw. bedrohung des eigenen glaubens erkennt.
die manifestierung als absolute wahrheit verhindert zudem die objektive sicht darauf, was tatsächlich erkennbar ist.
für mich ist tatsächlich erkennbar, dass nichts - absolut gar nichts verloren geht - verschwendet wird.
noch nicht einmal der körper geht verloren nach dem tod - alles wird recicelt und transformiert.
energetisch gesehen wird ebenfalls nichts verschwendet - jedes sein - gewesen sein hinterlässt spuren -
lebt weiter über wirkungen und wechselwirkungen.
alles was stirbt - nach meinem persönlichen glauben - ist das bewusstseins des egos.
das stellt für mich kein problem dar, da ich weiß, dass ich - so wie jedes andere leben - sein individuelles bestes gegeben hat/gibt.
die angst vor dem tod ist daher für mich die angst davor im leben etwas versäumt zu haben - nicht gut genug gewesen zu sein - die angst vor strafe dafür -
ausgelöst durch einen personifizierenden glauben an eine höhere macht, die lenkend eingreift - bestraft oder belohnt.
für mich ist es viel wesentlicher objektiv erkennbare gesetzmäßigkeiten erkennen zu lernen - in der hoffnung darauf, dass irgendwann erfahren werden kann, wie diese gesetzmäßigkeiten zu stande gekommen sind.
ein dogmatischer glaube, der glaubensinhalte zur absoluten wahrheit erhebt, ist nach meinem erkennen nicht besonders intelligent, wenn er andersgläubige - nichtgläubige - als feind, bzw. bedrohung des eigenen glaubens erkennt.
die manifestierung als absolute wahrheit verhindert zudem die objektive sicht darauf, was tatsächlich erkennbar ist.
für mich ist tatsächlich erkennbar, dass nichts - absolut gar nichts verloren geht - verschwendet wird.
noch nicht einmal der körper geht verloren nach dem tod - alles wird recicelt und transformiert.
energetisch gesehen wird ebenfalls nichts verschwendet - jedes sein - gewesen sein hinterlässt spuren -
lebt weiter über wirkungen und wechselwirkungen.
alles was stirbt - nach meinem persönlichen glauben - ist das bewusstseins des egos.
das stellt für mich kein problem dar, da ich weiß, dass ich - so wie jedes andere leben - sein individuelles bestes gegeben hat/gibt.
die angst vor dem tod ist daher für mich die angst davor im leben etwas versäumt zu haben - nicht gut genug gewesen zu sein - die angst vor strafe dafür -
ausgelöst durch einen personifizierenden glauben an eine höhere macht, die lenkend eingreift - bestraft oder belohnt.
für mich ist es viel wesentlicher objektiv erkennbare gesetzmäßigkeiten erkennen zu lernen - in der hoffnung darauf, dass irgendwann erfahren werden kann, wie diese gesetzmäßigkeiten zu stande gekommen sind.