Religion, die vornehmste Art, Menschen auszubeuten

Es ist zu bedenken, daß jene Menschen, welche die Religionen ablehnen, auch nur einem Glauben anhängen, denn wüßten Sie, so müßten wir nicht mehr nur glauben. R. Reinsch 23/04/2006

Ich bin also dumm und unterdrückt. So habe ich das noch gar nicht gesehen. Dabei liebe ich die Weisheit anderer und meine Freiheit sehr. Doch sollte ich feststellen, daß mir da etwas abgeht, dann melde ich mich noch mal. Aber jetzt denke ich gerade - vielleicht bin ich zu dumm um es zu merken. Macht aber nichts, ich merke es ja dann nicht.

// Das Positive und Spendende zu sehen und zu betonen, schien mir immer die Hauptaufgabe dessen, der zwischen Büchern und Lesern vermittelt. Darum habe ich auch nur ganz wenigemal in meinem Leben öffentlich getadelt. Ist nichts zu loben, so schweige ich. H. Hesse

Mir ist klar, ich werde keinen Waffenstillstand schaffen. Gute Reise Dir

Ahimsa R. Reinsch

P.S. Aber vielleicht sagst Du mir noch woran Du denn so glaubst? Für mich ist meine praktizierte Religion Offenbarung, Weisheit und Hilfe. ER ist mein Freund und nicht mein Peiniger. Ich aber bin nicht seine Marionette. Selbstverantwortlich, meinen Mitmenschen und denen die noch kommen werden schuldig. Leidvoll ertrage ich dieses Jammertal in das ich gesandt bin, um mich zu beweisen und um zu wachsen. Um mich ehrwürdig zu erweisen, aufgenommen zu sein in das, was da kommen wird. Erwachsen zu werden und IHM dann gegenüber zu treten, eines Tages, um dann vielleicht zu sagen:" I havo done my very best. I did it my way. Und ER wird lächeln.

Ich halte es hier mit Herrman van VEEN
Wer noch Lust hat kann es ja lesen

Geschichte von Gott
Als Gott nach langem Zögern wieder mal nach Hause ging, war es schön; sagenhaftes Wetter! Und das erste, was Gott tat, war: die Fenster sperrangelweit zu öffnen, um sein Häuschen gut zu lüften.

Und Gott dachte: Vor dem Essen werd´ ich mir noch kurz die Beine vertreten. Und er lief den Hügel hinab zu jenem Dorf, von dem er genau wusste, dass es da lag.

Und das erste, was Gott auffiel, war, dass da mitten im Dorf während seiner Abwesenheit etwas gescheh´n war, was er nicht erkannte. Mitten auf dem Platz stand eine Masse mit einer Kuppel und einem Pfeil, der pedantisch nach oben wies.

Und Gott rannte mit Riesenschritten den Hügel hinab, stürmte die monumentale Treppe hinauf und befand sich in einem unheimlichen, nasskalten, halbdunklen, muffigen Raum.

Und dieser Raum hing voll mit allerlei merkwürdigen Bildern, viele Mütter mit Kind mit Reifen überm Kopf und ein fast sadistisches Standbild von einem Mann an einem Lattengerüst. Und der Raum wurde erleuchtet von einer Anzahl fettiger, gelblichweißer, chamoistriefender Substanzen, aus denen Licht leckte.

Er sah auch eine höchst unwahrscheinliche Menge kleiner Kerle herumlaufen mit dunkelbraunen und schwarzen Kleidern und dicken Büchern unter müden Achseln, die selbst aus einiger Entfernung leicht moderig rochen.

"Komm mal her! Was ist das hier?" "Was ist das hier!

Das ist eine Kirche, mein Freund. Das ist das Haus Gottes."

"Aha. . . Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!"

". . . Das weiß ich nicht."

"Kommen hier viele Menschen her, Knabe?"

"Es geht in letzter Zeit ein bisschen zurück."

"Und woher kommt das deiner Meinung nach? Oder hast du keine Meinung?"

"Es ist der Teufel. Der Teufel ist in die Menschen gefahren. Die Menschen denken heutzutage, dass sie selbst Gott sind und sitzen lieber auf ihrem Hintern in der Sonne."

Und Gott lief fröhlich pfeifend aus der Kirche auf den Platz. Da sah er auf einer Bank einen kleinen Kerl in der Sonne sitzen. Und Gott schob sich neben das Männlein, schlug die Beine übereinander und sagte: ". . . Kollege!"

Herman van Veen
 
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Hi Opti,
sehr gut, dass Du diesen Thread begonnen hast.
Sehr wichtige Links und viele klare klare Gedanken!

Danke, LaBruja
 
habe dank opti auch mal andere Seiten zum Thema Tantra gelesen. Sehr interessant, regt zum Nachdenken an. Vielen Dank dafür
(Werd mich später auch mal den anderen Links in diesem Thread zuwenden..)

wollts nur mal gesagt haben :clown:
 
Geschichte von Gott
Als Gott nach langem Zögern wieder mal nach Hause ging, war es schön; sagenhaftes Wetter! Und das erste, was Gott tat, war: die Fenster sperrangelweit zu öffnen, um sein Häuschen gut zu lüften.

Und Gott dachte: Vor dem Essen werd´ ich mir noch kurz die Beine vertreten. Und er lief den Hügel hinab zu jenem Dorf, von dem er genau wusste, dass es da lag.

Und das erste, was Gott auffiel, war, dass da mitten im Dorf während seiner Abwesenheit etwas gescheh´n war, was er nicht erkannte. Mitten auf dem Platz stand eine Masse mit einer Kuppel und einem Pfeil, der pedantisch nach oben wies.

Und Gott rannte mit Riesenschritten den Hügel hinab, stürmte die monumentale Treppe hinauf und befand sich in einem unheimlichen, nasskalten, halbdunklen, muffigen Raum.

Und dieser Raum hing voll mit allerlei merkwürdigen Bildern, viele Mütter mit Kind mit Reifen überm Kopf und ein fast sadistisches Standbild von einem Mann an einem Lattengerüst. Und der Raum wurde erleuchtet von einer Anzahl fettiger, gelblichweißer, chamoistriefender Substanzen, aus denen Licht leckte.

Er sah auch eine höchst unwahrscheinliche Menge kleiner Kerle herumlaufen mit dunkelbraunen und schwarzen Kleidern und dicken Büchern unter müden Achseln, die selbst aus einiger Entfernung leicht moderig rochen.

"Komm mal her! Was ist das hier?" "Was ist das hier!

Das ist eine Kirche, mein Freund. Das ist das Haus Gottes."

"Aha. . . Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!"

". . . Das weiß ich nicht."

"Kommen hier viele Menschen her, Knabe?"

"Es geht in letzter Zeit ein bisschen zurück."

"Und woher kommt das deiner Meinung nach? Oder hast du keine Meinung?"

"Es ist der Teufel. Der Teufel ist in die Menschen gefahren. Die Menschen denken heutzutage, dass sie selbst Gott sind und sitzen lieber auf ihrem Hintern in der Sonne."

Und Gott lief fröhlich pfeifend aus der Kirche auf den Platz. Da sah er auf einer Bank einen kleinen Kerl in der Sonne sitzen. Und Gott schob sich neben das Männlein, schlug die Beine übereinander und sagte: ". . . Kollege!"

Herman van Veen

:liebe1:

Das emfinde ich als die Wahrheit:)
Diese Geschichte ist einfach :liebe1:

:liebe1:
 
reinsch schrieb:
Geschichte von Gott
Als Gott nach langem Zögern wieder mal nach Hause ging, war es schön; sagenhaftes Wetter! Und das erste, was Gott tat, war: die Fenster sperrangelweit zu öffnen, um sein Häuschen gut zu lüften.

Und Gott dachte: Vor dem Essen werd´ ich mir noch kurz die Beine vertreten. Und er lief den Hügel hinab zu jenem Dorf, von dem er genau wusste, dass es da lag.

Und das erste, was Gott auffiel, war, dass da mitten im Dorf während seiner Abwesenheit etwas gescheh´n war, was er nicht erkannte. Mitten auf dem Platz stand eine Masse mit einer Kuppel und einem Pfeil, der pedantisch nach oben wies.

Und Gott rannte mit Riesenschritten den Hügel hinab, stürmte die monumentale Treppe hinauf und befand sich in einem unheimlichen, nasskalten, halbdunklen, muffigen Raum.

Und dieser Raum hing voll mit allerlei merkwürdigen Bildern, viele Mütter mit Kind mit Reifen überm Kopf und ein fast sadistisches Standbild von einem Mann an einem Lattengerüst. Und der Raum wurde erleuchtet von einer Anzahl fettiger, gelblichweißer, chamoistriefender Substanzen, aus denen Licht leckte.

Er sah auch eine höchst unwahrscheinliche Menge kleiner Kerle herumlaufen mit dunkelbraunen und schwarzen Kleidern und dicken Büchern unter müden Achseln, die selbst aus einiger Entfernung leicht moderig rochen.

"Komm mal her! Was ist das hier?" "Was ist das hier!

Das ist eine Kirche, mein Freund. Das ist das Haus Gottes."

"Aha. . . Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!"

". . . Das weiß ich nicht."

"Kommen hier viele Menschen her, Knabe?"

"Es geht in letzter Zeit ein bisschen zurück."

"Und woher kommt das deiner Meinung nach? Oder hast du keine Meinung?"

"Es ist der Teufel. Der Teufel ist in die Menschen gefahren. Die Menschen denken heutzutage, dass sie selbst Gott sind und sitzen lieber auf ihrem Hintern in der Sonne."

Und Gott lief fröhlich pfeifend aus der Kirche auf den Platz. Da sah er auf einer Bank einen kleinen Kerl in der Sonne sitzen. Und Gott schob sich neben das Männlein, schlug die Beine übereinander und sagte: ". . . Kollege!"


Einfach nur schön!
Ich sehe schon Reinsch, wir werden noch viel Spaß hier haben.:liebe1:
 
Hallo opti,

ich verstehe nicht ganz, was Du mit dem Beispiel genau aussagen willst. Warum hast Du das Beispiel aus Indien vor über 3000 Jahren genommen, wo es für die Grundaussage Deines Threads so viele weitere Beispiele gibt?

Natürlich wurde und wird Religion benutzt, um Menschen zu unterdrücken und auszubeuten. Die Frage ist nun aber, was sagt das über die Religion aus? Ist deswegen der Glaube automatisch falsch? Nein, ist er nicht. "Falsch" bzw. schädlich ist nur, was einige Menschen daraus gemacht haben und noch machen. Die "religiöse Botschaft" wird ja von Menschen übermittelt. Und da sind bestimmt welche dabei, die ihren eigenen Vorteil dabei im Sinn haben. Ich glaube aber nicht, dass das alle sind.

Marx sagte mal: "Religion ist das Opium des Volkes" (einen Beitrag von Dir hier hast Du auch so betitelt). Damit hat er zum Teil recht. Das liegt aber nicht an der Religion, man kann das fast jeder Ideologie zusprechen. Auch der Satz "Man braucht keine Religion" als Ideologie ist eine Art Opium, weil man sich damit klüger und reifer stellt, als jene, die Religion brauchen (das Opium des Kommunismus; Kirchen waren zwar "erlaubt", wurden aber gesellschaftlich geächtet).

Viele Grüße
Joey
 
opti schrieb:
Die erste Eroberung Indiens durch die Arier

Zwischen 3000 und 1500 vor Christus drangen die arischen Eroberer in Indien ein und zerstörten die ur-indische Zivilisation. Diese Zivilisationen waren auf einer höheren Entwicklungsstufe gewesen, als die der arischen Eroberer. Sie unterhielten rege Handelsbeziehungen zu Sumerien (heutiges Irak), und besaßen eine Schrift. Die Städte wurden vernichtet, die Bevölkerung unterjocht, und alle kulturellen Zeugnisse der alten Zivilisation vernichtet. Das Kern-Epos der indo-arischen Kultur, der Rig Veda (indische Heilige Schrift), entstand um diese Zeit.

Die Entstehung des indischen Kastensystems

In der Folge installierten die arischen Eroberer ihr bekanntes Kastensystem, das wohl perfekteste Herrenmenschen/Untermenschen-Herrschaftssystem der Weltgeschichte. Es überdauerte alle Stürme der Zeit und besteht bis zum heutigen Tage. Die höchsten Kasten der Brahmanen und Kshatrias (Krieger) rekrutierten sich aus den Eroberern, während die indischen Ureinwohner durch dieses System über Jahrtausende in einer Diener- und Sklavenrolle fixiert worden waren.

Im Vergleich zu den Sklavensystemen der europäisch/orientalischen Antike fällt die ideologische Durchstilisierung auf, die den Unterdrückten über die Karma-Doktrin ihre Lage auch noch logisch erklärbar machte. Es war also wesentlich weniger externer Druck und Gewaltanwendung nötig, als in den europäisch/orientalischen Sklavensystemen, um die Untermenschen bei der Stange zu halten.

Mit anderen Worten, die Religionen wurde im wesentlichen dazu benutzt, das Herrschaftssystem aufrecht zu erhalten, um die Bevölkerung besser unterdrücken und ausbeuten zu können.

Die Logik der Lehre von der Leere


Vielen Dank opti für diesen wunderbaren Beitrag.
Er hat mich zu "Unterdrückung der Religionen" inspiriert.

LG Venus3
 
:)

Asole, ein Kastensystem soll also automatisch ein Herrenmenschen
und sonstwas System sein ? Seltsamer weise kam dieses nicht von
Eroberern sondern entstammt aus Jahrhundertausend Milionen Jahren
alten Zeiten. Selbst im alten Atlantis gab es dieses Jahrmillionen,
und hatte sich dort vorzüglich bewährt.

Letztlich spiegelt der Ursprung dieses Kastensytemes auch die göttliche
Hierachie aus dem gesamten universum wieder. Erst in der Neuzeit durch
Einflüsse anderer Religionen, insbesondere christlicher Eroberer waren
derart christlich ihre Stempel dort hineinzudrücken, so das es verhunzt wurde.

Wer sich in den Inkarnationslehren auskennt, vermag es eventuell auch
zu begreifen das es auch völlig unwichtig ward in welche Kaste eine Seele
inkarnierte. Mal ein König, mal ein Bettler, mal Bauer mal meinetwegen
Bankkaufmann. Im gesamten kosmischen Karma ist immer der Ausgleich,
ob ein Mensch das wahrhaben möchte, oder auch nicht.

Seltsamer weise, sind heutige Bettler gar oft dir glücklicheren Menschen,
obdem ihnen zuvor oft übelst mitgespielt wurde. Denn Geld lasst sich nicht
essen, bietet auch keine wahrhaftige Liebe, sondern eher nur Sorge um
Sorge die zerfrisst.

:schnl:
 
luzifer schrieb:
:)

Asole, ein Kastensystem soll also automatisch ein Herrenmenschen
und sonstwas System sein ? Seltsamer weise kam dieses nicht von
Eroberern sondern entstammt aus Jahrhundertausend Milionen Jahren
alten Zeiten. Selbst im alten Atlantis gab es dieses Jahrmillionen,
und hatte sich dort vorzüglich bewährt.

Letztlich spiegelt der Ursprung dieses Kastensytemes auch die göttliche
Hierachie aus dem gesamten universum wieder. Erst in der Neuzeit durch
Einflüsse anderer Religionen, insbesondere christlicher Eroberer waren
derart christlich ihre Stempel dort hineinzudrücken, so das es verhunzt wurde.

Wer sich in den Inkarnationslehren auskennt, vermag es eventuell auch
zu begreifen das es auch völlig unwichtig ward in welche Kaste eine Seele
inkarnierte. Mal ein König, mal ein Bettler, mal Bauer mal meinetwegen
Bankkaufmann. Im gesamten kosmischen Karma ist immer der Ausgleich,
ob ein Mensch das wahrhaben möchte, oder auch nicht.

Seltsamer weise, sind heutige Bettler gar oft dir glücklicheren Menschen,
obdem ihnen zuvor oft übelst mitgespielt wurde. Denn Geld lasst sich nicht
essen, bietet auch keine wahrhaftige Liebe, sondern eher nur Sorge um
Sorge die zerfrisst.

:schnl:

hallo luzi :) ,

ja das war so , ist so und wird immer so sein (?)

klingt nach propaganda (eigenprojektion :D ),
gehirnwäsche, armuts-ver-herr-lich-ung.. du weisst schon ;) .... *pfeif*

wyrm
:firedevil
 
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Wyrm schrieb:
hallo luzi :) ,

ja das war so , ist so und wird immer so sein (?)

klingt nach propaganda (eigenprojektion :D ),
gehirnwäsche, armuts-ver-herr-lich-ung.. du weisst schon ;) .... *pfeif*

wyrm
:firedevil

Die gesamte kosmische Aufbau, im gesamten ist eine göttliche Hirachie.
Und im Ursprung auf Erden ward auch solch éin Kastensytem der göttlichen
Hirachie. Ein Mensch wird kein Gott wenn er sich die Dinge verschlimmbessern
möchte. Im Krankenhaus steht doch auch nicht eine Putzfrau welche die
Herz OP ausführt.

Der proportionale Anteil der wirklich Armen in heutigen irdischen Systemen,
z. B. der Demokratie findet sich immer umso höher ein Mensch im System.

Sehen wir ja eindeutig zur Zeiten, nicht ein Politiker zu sehen welcher begreift
was er wirklich tut, doch meinen alle das richtige zu tun, und rauben ungeniert
du unteresten am stärksten aus. In göttlicher Hierachie, ist dem nicht so.

Ist doch schon sekltsam, daß sich gerade unter den Bettleern die zufriedensten
Bürger wiederfinden lassen. Denen kannst oft ein ganze Haus mit Luxus
anbieten,
für solches haben sie meistkeinerlei Verwendung mehr. Jene sind eben in sich selbst
und somit auch mit dem um sie herum zumindest zufriedener, als so ein stinkreicher
der in seiner meist naristischen Störung oft nicht mal merkt das er bereits trotz
Milliarden alles verlor was er hat, ist usw. . Sie leben dann meist nur noch als tote
gefühlskalte Maschinen.

:baden:
 
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