Reiki Energie Depo

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Durch die Einweihung erfolgt eine Öffnung und Reinigung der Energiekanäle. Natürlich kann man auch ohne Reiki in allen Bereichen Meister seines Lebens sein. Reiki-Meister ist man aber erst durch die Einweihung in das Meistersymbol! Alles Liebe, Satyala
 
ich möchte mich gar nicht Reiki-Meister nennen, das dient ja eigentlich nur dazu, dass man den anderen sagt: Hey, Du, ich bin Reiki-Meister, ich bin etwas Besonderes, ich habe eine Menge Zeit und Geld investiert, ja und .....
..... das hole ich mir jetzt wieder von meinen Klienten zurück. Ein Titel drückt ja nicht aus, mit welcher Absicht ich Reiki mache oder gelernt habe.
Ich habe mich gestern mit der Autorin von "Intuitives Reiki nach Dr. Usui" - Frau Kolland unterhalten. Ich war so ergriffen von dieser Frau, die ihr Buch für mich mit der linken Hand "energetisiert" hat, ohne Tamtam, sondern aus reiner Liebe heraus (ich hab`s halt zufällig gesehen). Ich erzählte ihr, wie gern ich ihre Bücher gelesen habe und wie schön sie geschrieben sind und sagte ihr aber, dass ich keine Symbole mehr verwende. Sie meinte: Wenn man Reiki schon so verinnerlicht oder in sich hat, dann braucht man keine Symbole mehr. Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder den Stil/Zweig von Reiki erhalten wird, für den er bereit ist. Sei`s jetzt mit Symbolen, ohne Symbole, mit fixen Preisen, auf Spendenbasis oder gratis: Es ist in Ordnung, so wie es ist. Jeder Schüler/Klient findet seinen Meister und umgekehrt.
Viele liebe Grüsse
 
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bei Reiki geht es um das Verbundensein mit dem Universum, richtig? Wer verbunden ist, muß sich nicht verbinden und muß seine Kraft nicht stärken. Er muß also auch keine Symbole gebrauchen, um im Hier und Jetzt des Universums anzukommen.
Der Gebrauch eines Mantras verhindert, daß unser Geist abgelenkt umherschweift und nach Wahrnehmungen greift. Ein solches Greifen würde uns aus der Wahrnehmung des Hier und Jetzt herausbefördern, wie wären nicht mehr mit dem gesamten Universum verbunden, sondern mit dem Objekt, nach dem wir gegeriffen haben. Dennoch ist auch ein Mantra ein Objekt, nach dem wir unseren Geist greifen lassen. Es ist doch so: am anfang des Weges mit Reiki benutzen wir die Symbole als Erinnerung daran, daß wir uns mit Reiki beschäftigen wollen. Später fließen sie aus uns heraus, beim Zeichnen wie beim Sprechen. Und irgendwann haben die Symbole ausgewirkt und es bleibt die Wahrnehmung im Hier und Jetzt. Was denkt ihr, könnte das eine veröhnende Ansicht sein? Reiki ist eben ein Weg.

Die Universale Energie, die im Hier und Jetzt ist, kann nicht innerhalb des Universums verstärkt werden. Alles im Universum ist mit der Energie des Universums durchtränkt, ebenso wie alles im Apfel mit Apfel durchtränkt ist. Reiki ist im Guten wie im Bösen, deshalb überwindet es unsere Ablehnungen und Verblendungen und reinigt unsere Wahrnehmung für das Hier und Jetzt. Es stürzt sich nicht nur auf das Böse und merzt es aus, es ergießt sich ebenso in alle guten Teile wie in alle Bösen. In einem bekömmlichen Prozeß, der in einem gesunden Tempo abläuft. Deshalb mag ich es so, weil ich damit überall gleich sein kann.

Im Meister ist also nicht mehr Energie als im Einzuweihenden, denn der Meister ist nicht mehr Teil des Universums als der Schüler. Er mag es sich vielleicht (noch) einbilden, aber Reiki wird ihm auch diese Verblendung nehmen. Vielleicht nicht in diesem Leben. Es geht also bei einer Einweihung um das Sich-Begegnen auf Erden, als Zeichen für den Wandel. Eine Einweihung ist bis zum Bekanntwerden von Ferneinweihungen äußerlich ein Ritual gewesen, bei dem die Hände aufgelegt werden. Auf geistiger Ebene wirkt in meinen Augen die Begenung mit dem Menschen- sei es nah oder fern- und das durchgeführte Ritual als Erinnerungspunkt in der Wahrnehmung des Schülers dafür, daß er mit dem Universum jederzeit verbunden ist.

Grüße!!
 
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