Reiki - das göttliche entdecken?

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Hallo Charlotte,

Ich muss es pauschalisieren, damit ich gewarnt bin, sofern wieder mal jemand in meiner Umgebung auftaucht, und von Reiki spricht.

Es gibt Ausnahmen, das ist richtig. Die sind aber selten und es kommt darauf an, wie viele Grade von Reiki sie hinter sich haben. Vielleicht ist es auch die Redensweise, von den meisten, die immer nur reden von Licht und Liebe und dies mit Gott in Verbindung bringen.

Mir kommt es manchmal vor, als ob wir in verschiedenen Welten leben: die Reiki-Welt und die übrige. Es ist nicht die Energie, es ist die Lehre, die mit angeboten wird.

@ Willow,

Beispiel:
mehrere Reiki-Praktizierende haben mir schon gesagt, was ich zu tun hätte, damit sich irgendetwas (das was sie für richtig hielten) in meinem Leben verändern könnte. Sie reden dann, sie könnten nur mit meiner Erlaubnis etwas tun. Bin ich dann anderer Meinung werde ich fertig gemacht, wie ich es sonst nirgends erlebt habe: mit ganz subtilen und manipulativen Techniken.Dann fangen sie an an meiner Eigenverantwortung zu appelieren. Gott würde uns niemals sagen, was wir zu tun und zu lassen haben. Er lässt uns frei.

Gehe ich zu einem Arzt, dann höre ich mir an, was er mir sagt und folge seiner Behandlung oder nicht. Deswegen grollt er mir aber nicht.

Liebe Grüße pluto
 
Liebe Pluto,

traurig aber wahr!!!
Wenn Du ein paar meiner Posts gelesen hast,wirst du wissen
dass auch ich nichts davon halte.
Es gibt nun mal nicht nur eine Wahrheit,das muss uns nur mal klar werden.
Mir persönlich hat der Zugang durch Reiki,einfach geholfen mit der universellen Energie zu arbeiten.
Liebe Pluto,man muss überhaupt nichts pauschalieren,damit sendest du unbewusste Signale aus,die genau diese Leute Deinen Weg kreuzen lassen.
Im übrigen solltest Du mal darüber nachdenken warum Dich das Gerede über Reiki so reagieren lässt.
Ich bin auch in alle Grade eingeweiht,distanziere mich aber sehr deutlich
von esoterischen Besserwissern.
Jeder Mensch tut gemäss seinem Wissensstand,immer das im bestmöglichste.
So werde ich weiter auf solche Postings antworten,um mit gutem Beispiel vorranzugehen,damit die negative Meinung bezüglich Reiki, ein bischen abgeschwächt wird.

Liebe Grüße
Charlotte :)

ps.Jeder Mensch hat hell und dunkel in sich,es ist nur eine Sache des Ausgleichs,ähnlich einer Waage.Wer seine dunkle Seite oder helle Seite verleugnet,verleugnet alles.
 
pluto schrieb:
@ Willow,

Beispiel:
mehrere Reiki-Praktizierende haben mir schon gesagt, was ich zu tun hätte, damit sich irgendetwas (das was sie für richtig hielten) in meinem Leben verändern könnte. Sie reden dann, sie könnten nur mit meiner Erlaubnis etwas tun. Bin ich dann anderer Meinung werde ich fertig gemacht, wie ich es sonst nirgends erlebt habe: mit ganz subtilen und manipulativen Techniken.Dann fangen sie an an meiner Eigenverantwortung zu appelieren. Gott würde uns niemals sagen, was wir zu tun und zu lassen haben. Er lässt uns frei.

Gehe ich zu einem Arzt, dann höre ich mir an, was er mir sagt und folge seiner Behandlung oder nicht. Deswegen grollt er mir aber nicht.

Hallo Pluto,

ja muss ich leider zustimmen. Da ich dieses Verhalten zum Teil an mir auch beobachtet, versuch ich mal meine Sicht der Dinge etwas zu "erleuchten".

Ich hatte ursprünglich eine Methode gesucht um meinem Vater
zu helfen, der chronisch Krank war.
Ich suchte, fand Reiki und dachte juhu...
Doch zu früh gefreut, mein Vater wollte es nicht.
Klar jedesmal wenn ich ihn ansprach, sagte er ja, aber nur um mir einen
Gefallen zu tun und nicht weil er davon überzeugt war.

Wünschte jedem Licht und Liebe und all das ganze...
Ich wollte helfen und hatte ein Werkzeug um zu helfen und verstand
nicht wieso, die Menschen nicht einsehen wollten..

Aber wenigstens lernte ich daraus, das jeder das Recht hat, für
sich selber zu entscheiden ob und was er will oder nicht will.
Ich habe das zu akzeptieren. Auch wenns schwer fällt.
So kann ich nur anbieten, was, wie ich zugeben muss, bei mir
auch ab und an etwas zu viel des Guten ist und thats it!

Ich denke, das ist in jeder Sparte so. Obs nun Reiki ist oder die Christen
oder Wiccaner oder sonstige Gruppierungen oder wie man sowas auch
immer nennt.

Jeder hat für sich das Richtige gefunden und versucht nun, die Welt oder einzelne Personen von seinem Glauben zu überzeugen.
Gut der eine macht das seinem Ego wegen, der andere einfach, weil er helfen möchte.

Aber wie heisst es so schön, Glauben heisst nicht Wissen...

So nu bin ich so oft unterbrochen worden, das ich nich mal mehr weiss
warum ich das geschrieben habe... :rolleyes:

Also schönen Tag noch und ...Mensch ärgere dich nicht...:D

Willow
 
boerni, damit sagst du doch nur, dass reiki nix für christen ist, weil nicht-christlich. eine etwas seltsame, aber für christen durchaus übliche beweisführung.

aber du nennst keinen einzigen grund, kein einziges argument, das für nichtchristen irgendwie von bedeutung, von belang wäre.

sorry, keine grundlage für ne diskussion.

grüsslies
zauberweib
 
:kiss4: Hallo Charlotte, hallo willow,

darüber freu ich mich, dass ihr beide zwischen der Energie und den "unbedingt gutes tun wollen" unterscheiden könnt. :banane:

Offenbar habe ich es immer noch nicht verdaut, dass eine Frau, die mir Reiki gab und es mir gut geholfen hat, dann aber nur noch unter ihren Bedingungen mich weiter behandeln wollte: sog. Mentalbehandlung. Dann klinkte ich mich aus. Sie redete auch immer davon, wie weit ich schon sei (nicht nur sie, dies scheint ein Hautp-Thema auch von anderen Reiki-Anwendern zu sein).

Und eine andere liegt mir noch ganz schwer im Magen: sie betreut mit ein anders Forum, was mir sehr am Herzen lag und mir manche "Erleuchtung" eingebracht hat. Allerdings kann sie es nicht lassen, immer wieder Teilnehmern ihre Meinung aufzuzwingen mit all den Folgen wie schon weiter oben beschrieben.

Liebe Grüße pluto
 
Hallo Charlotte

Wenn es nur einen Gott gibt, der die Welt und alles geschaffen hat, dann gibt es auch nur eine Wahrheiten über ihn.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagte einmal zu Thomas der ihn nach dem Weg zum Vater fragte: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben. Niemand kommt zum Vater ausser durch mich.»

Nichts und niemand kann uns zu Gott bringen als allein Jesus, den wir im Glauben als Herrn und Heiland annehmen können.

Reiki wird als "Weg zu sich selbst", als Weg zum Heilwerden bezeichnet. Der Gott der Bibel richtet den Blick gerade weg von uns selbst, hin zu Christus:

"In mir wohnt von Natur aus nichts Gutes", erkannte Paulus in Römer 7,18. Daher sucht er nicht Heilendes in sich selbst. Er erkannte, dass er von Natur verdorben und von Gott getrennt ist. Paulus findet nur in Jesus Heilung und Kraft.

Nicht Methoden, die eine menschliche Lebenskraft wecken, sondern das Wirken Jesu in uns ist Gottes Weg zur Rettung.

Heilwerden, Ganzwerden ist aus der Sicht der Bibel nur möglich, wenn die alte Natur abgelegt wird und der neue Mensch, Christus, angenommen wird (Epheser 4,24 und Kolosser 3,9-10).

Nicht unsere menschlichen Selbstheilungskräfte bringen uns zu Gott zurück, sondern der Eingriff von Gott - die Erlösung durch Christus.
 
Hallo Boerni,
das eine ist deine Meinung,das andere ist meine Meinung.
Du hast nichts verstanden was ich sagte.
Ich bin überzeugt dass mein Glaube mindestens genauso stark ist wie Deiner.
Allerdings denke ich auch dass meiner ehrlicher ist.
Der Unterschied zwischen uns ist,ich akzeptiere deinen Weg zu Gott,
tust Du das auch ???Denkst Du es gäbe die Möglichkeiten wie Reiki,Prana,usw....wenn Gott es nicht gewollt hätte.Jeder auch nur so Gläubige Christ ,egal ob Bibel, Koran,Zeugen Jehovas, usw.usw.denkt immer es gibt nur eine,nämlich seine Wahrheit.Warum um Himmels Willen gibt es auf der Welt ständige Glaubenskriege.Es ist der Grund den du nennst.
Ich hab das schon so oft erlebt,
Alle zitieren sie immer nur die Bibel,niemand hat seine eigene Meinung,von den ach so religiösen Menschen. Hast du schon mal daran gedacht,dass auch die Bibel nur von Menschen geschrieben wurde und im Laufe der Jahre ständig verändert wurde.Die Bibel ist längst veraltet,in unserer heutigen Zeit ist ein lebendiger Glaube mehr als nur gut und vor allem auch bitter nötig.Das ist es was ich lebe,kannst du das auch von Dir behaupten.Zum Abschluss möchte ich Dir eine kleine Geschichte erzählen die ich letztes Jahr erlebt habe.
Also ich liebe ja die Fraueninsel und ihre wunderschöne Kirche.
Eines Tages war ich mal wieder dort und traf vor der Kirche auf eine alte Benidiktinerin.Die bescheide Frau versprühte förmlich eine Ruhe und Gelassenheit die mich zutiefst berührte.Wir kamen ins Gespräch,ich erzählte ihr von meinem Leben und von meinem Weg mit Reiki und Gott.
Sie lächelte mich an und sagte nur einen einzigen Satz.
Ist Gott nicht wunderbar,wir alle haben einen freien Willen erhalten,jeder muss seinen Weg zu Gott auf seine Weise gehen,aber alle haben das selbe Ziel.Das verstehe ich unter wahren Glauben und gelebten Glauben.
Sie zitierte nicht irgend etwas aus der Bibel, sondern meinte einfach,gehe hinein mein Kind und überzeuge Dich selbst von der großen Kraft. Das tat ich dann auch.
Wer nicht begreift dass es so ist,hat nichts begriffen.

Trotzdem einen schönen ruhigen Tag
wünscht Dir von ganzem Herzen
Charlotte :)

ps.Ich habe meine alte alte Haut abgestreift und ein neues Leben begonnen.
Letztes Jahr im Frühjahr hat Azrael mir auf die Schulter geklopft und wollte mich holen.Ich bekam eine neue Chance die ich auch nutzte.In dieser einen Nacht habe ich mich ganz dem Allerhöchsten unterordnet.
Du siehst also,Ich wurde erhört und bin seitdem ein neuer Mensch.
Den Zugang zu all diesen Veränderungen,erhielt ich mit Beginn von Reiki.
Seitdem ist nichts mehr wie es war.
 
boerni, begreif doch endlich, dass der bibelkram nur für christen relevant is und für alle anderen allenfalls als schauermärchen dient.

ich hab mal geschrieben, alle welt muss das grosse rote gummibärchen anbeten, um der ewigen verdammnis zu entgehen.
und - tun sie es? nein! obwohl das ende der welt doch zum greifen nah ist.

siehste, mir gehts auch nicht besser. is das für mich ein grund zu missionieren? auch nicht.

also bewahre haltung und würde ;-)
 
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Hallo Charlotte

Die Bibel wurde von Menschen geschrieben, aber diese wurden vom Heiligen Geist geleitet. Darum ist die Bibel Gottes Wort und nicht Menchen Wort.

Es gibt viele Gründe zu Glauben, das die Bibel wahr ist.

Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Die Wunder

Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.

Die Inspiration von Gott

Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.

Die Bestätigung durch Jesus

Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)

Die Genauigkeit der Textüberlieferung

Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.
Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!

Die Zuverlässigkeit

Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.

Die Wiederspruchslosigkeit

Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.

Die Beweisbarkeit

Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Auch andere Wissenschaftler bestätigen diese Berechnung.

Die Schöpfungstheorie

Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.

Die Prophetien

In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»

Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.

Einige Beispiele:

Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive (Nahum 1,8) und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.

Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.

Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.

Zum Beispiel:

Prophetie und Erfüllung

Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35

Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1

Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3

Sacharja 11, 12 Verrat druch 30 Silberlinge Mt. 26, 15

Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30

Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13

Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37

Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24

Psalm 69, 22 Essig zu trinken gegeben Mt. 27, 34

Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33

Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.

Der Prophet Jesaja zeigt im Kapitel 59 Verse 1-2, dass wir wegen unseren Sünden von Gott getrennt sind:

«Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.»

Gott aber will nicht unser Verderben. «Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.» (1. Timotheus 2, 4).

Jesus Christus sagte von sich: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6).

Jesus sagte auch, wie wir Menschen gerettet werden: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.»

Nicht durch die Kindertaufe oder Zugehörigkeit einer Kirche werden wir gerettet, sondern allein durch die persönliche Entscheidung für Jesus Christus. Viele Menschen aus verschiedenen Religionen haben Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen und die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen.

Wenn die Benediktinerin dich nicht allein auf Jesus hingewiesen hat, so ist sie verführt wie viele Katholiken, die meinen es gäbe viele Wege zu Gott. Ich war auch katholisch und verführt, bis ich durch Gottes Wort erkannte, dass allein Jesus mich erlösen kann. Er ist der Heiland der Welt, den alle brauchen um gerettet zu werden.
 
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