Der Begriff „UFO“ stammt aus der amerikanischen Militärsprache und meint nichts weiter als „Unidentified Flying Object“, also „unbekanntes Flugobjekt“. Jedes optisch oder mit Radar entdecktes, aber nicht identifiziertes, in der Luft schwebendes oder sich dort bewegendes Objekt, wird zunächst als „UFO“ bezeichnet. Über 99% der „UFOs“ können früher oder später klassifiziert werden, meist als Flugzeuge oder Ballons, seltener auch als Meteoroiden, Vogelschwärme, Temperaturanomalien usw.
Umgangssprachlich werden nur die weniger als 1% der „UFOs“ auch als solche bezeichnet, die nie identifiziert werden konnten. Was hat es also mit diesen auf sich?
Nun, angefangen hat alles mit dem Roswell-Zwischenfall im Juni 1947. Hier wurden im amerikanischen Neumexiko die angeblichen Trümmer eines unidentifizierten Objektes gefunden. Das Militär versuchte, die Sache zu vertuschen und dennoch gelangten die Sache an die Öffentlichkeit und es schlossen sich in den folgenden Jahren die wildesten Spekulationen an diesen Zwischenfall an, zu welchen auch die Sache mit den außerirdischen Beobachtern zählte.
Mein Ansicht hierzu ist nun die folgende: Das Gerücht, es würde sich bei den Trümmern des Roswell-UFOS um ein Raumschiff Außerirdischer handeln, hat das amerikanische Militär selbst in Umlauf gebracht, um zu vertuschen, daß es im Geheimen an deutscher Beutetechnologie aus dem zweiten Weltkrieg weiterforschte. Das Ende des Krieges lag 1947 gerade einmal zwei Jahre zurück und die Amerikaner hatten damals bekanntlich viel geheimes Wissen der genialen Techniker des 3. Reiches mitgenommen. Wieso sollten nicht auch die Flugscheiben irdische, deutsche Technologie sein?
Außerirdische, welche in fliegenden Untertassen „die Menschheit“ beobachten gibt es meiner Auffassung nach nicht. Vielleicht mag es in den unendlichen Weiten des Universums (sofern dieses überhaupt „unendlich“ ist) andere Lebensformen geben, daß diese aber die Erde besuchen, kann ich nicht recht glauben. Daß es die Flugscheiben gibt, erscheint mir allerdings aufgrund der zahlreichen Zeugenbeobachtungen durchaus nicht unwahrscheinlich. Also ist der sich notwendig ergebende realistische Gedanke der, daß es sich um irdische Technologie handelt, die im Hochgeheimen, möglicherweise in jener rätselhaften „Area 51“ in der Wüste von Nevada, weiter entwickelt wird.
Welchen Zweck diese Flugscheiben erfüllen sollen oder aber bereits erfüllen, darüber kann spekuliert werden.
Eine noch realistischere Variante, die der Journalist Udo Ulfkotte einmal genannt hat, bestünde darin, daß es sich bei den frühen UFO-Sichtungen um gar keine Flugscheiben, sondern um Konturen des in der Stratosphäre fliegenden Spionagejets U-2 handelt, der in den 50ern im Geheimen erprobt wurde und die UFO-Geschichte zur Vertuschung dieses Spionageflugzeuges diente. Dies erscheint mir jedoch unwahrscheinlich, da erstens der Roswell-Zwischenfall 8 Jahre vor dem geheimen Erstflug der U-2 stattfand und zweitens es zahllose nicht so leicht widerlegbare Sichtungen und Photographien von UFOs gibt, die eindeutig die Form einer Flugscheibe aufweisen.
Umgangssprachlich werden nur die weniger als 1% der „UFOs“ auch als solche bezeichnet, die nie identifiziert werden konnten. Was hat es also mit diesen auf sich?
Nun, angefangen hat alles mit dem Roswell-Zwischenfall im Juni 1947. Hier wurden im amerikanischen Neumexiko die angeblichen Trümmer eines unidentifizierten Objektes gefunden. Das Militär versuchte, die Sache zu vertuschen und dennoch gelangten die Sache an die Öffentlichkeit und es schlossen sich in den folgenden Jahren die wildesten Spekulationen an diesen Zwischenfall an, zu welchen auch die Sache mit den außerirdischen Beobachtern zählte.
Mein Ansicht hierzu ist nun die folgende: Das Gerücht, es würde sich bei den Trümmern des Roswell-UFOS um ein Raumschiff Außerirdischer handeln, hat das amerikanische Militär selbst in Umlauf gebracht, um zu vertuschen, daß es im Geheimen an deutscher Beutetechnologie aus dem zweiten Weltkrieg weiterforschte. Das Ende des Krieges lag 1947 gerade einmal zwei Jahre zurück und die Amerikaner hatten damals bekanntlich viel geheimes Wissen der genialen Techniker des 3. Reiches mitgenommen. Wieso sollten nicht auch die Flugscheiben irdische, deutsche Technologie sein?
Außerirdische, welche in fliegenden Untertassen „die Menschheit“ beobachten gibt es meiner Auffassung nach nicht. Vielleicht mag es in den unendlichen Weiten des Universums (sofern dieses überhaupt „unendlich“ ist) andere Lebensformen geben, daß diese aber die Erde besuchen, kann ich nicht recht glauben. Daß es die Flugscheiben gibt, erscheint mir allerdings aufgrund der zahlreichen Zeugenbeobachtungen durchaus nicht unwahrscheinlich. Also ist der sich notwendig ergebende realistische Gedanke der, daß es sich um irdische Technologie handelt, die im Hochgeheimen, möglicherweise in jener rätselhaften „Area 51“ in der Wüste von Nevada, weiter entwickelt wird.
Welchen Zweck diese Flugscheiben erfüllen sollen oder aber bereits erfüllen, darüber kann spekuliert werden.
Eine noch realistischere Variante, die der Journalist Udo Ulfkotte einmal genannt hat, bestünde darin, daß es sich bei den frühen UFO-Sichtungen um gar keine Flugscheiben, sondern um Konturen des in der Stratosphäre fliegenden Spionagejets U-2 handelt, der in den 50ern im Geheimen erprobt wurde und die UFO-Geschichte zur Vertuschung dieses Spionageflugzeuges diente. Dies erscheint mir jedoch unwahrscheinlich, da erstens der Roswell-Zwischenfall 8 Jahre vor dem geheimen Erstflug der U-2 stattfand und zweitens es zahllose nicht so leicht widerlegbare Sichtungen und Photographien von UFOs gibt, die eindeutig die Form einer Flugscheibe aufweisen.