Raus aus dem System...

jeder, der die Mittel dazu hat, sollte das tun, solange es noch möglich ist, es dauert nicht lange bis auch auf dem letzten grünen Fleck Erde die Umweltverschmutzung einzieht.


Die zieht automatisch ein...wenn Mensch sich jedes grünes Stückchen Erde einkassiert...und wenn Mensch dann auch ausschließlich von den Früchten seiner (Feld)arbeit leben will...wird er schnell merken, daß ich herzallerliebsten Tiere alles Fressfeinde sind und ihn um seine Hände Arbeit bringen...und dann ist Schluß mit lustig...und Häschen und Rehlein und Wildschweinchen...werden umgenietet...wenn der Mensch seinen Traum als Aussteiger verwirklicht...wird es für Tiere und Natur oft zum Albtraum...


Sage
 
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und rein in ein Leben im Einklang mit der Natur, ohne Geld, ohne Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur.....

schöne Vorstellung die mich schon immer gereizt hat, völlig autonom leben, ob das geht?

Hier wieder so eine Idee zur Inspiration, oder zum träumen....kann das funktionieren?
--->
http://www.happygaia.com/de/blog/wi...he-selbtversorger-siedlung-im-magischen-peru/

1 hektar Land in Peru für 3000 Euro. Leben in Lehmhütten, Versorgung durch Selbstanbau, reines Wasser, freies Lernen, lernen von und durch die Ansässigen....
kompletter Ausstieg.

Ich muss da zB immer an den Film the beach denken und glaube, dass solche Öko-Gemeinschaften letztlich wegen der Menschen und ihrem Verhalten untereinander scheitern.

Mir schwirrt sowas auch schon seit Jahren im Kopf rum in so ner Gemeinschaft zu leben sowas aufzubauen und sich dann vlt mit anderen zu vernetzen. Nur fehlen mir dazu (noch) die Kenntnisse. und ich tät in Österreich bleiben, hier gibt es alles was Mensch braucht - auch das Klima hier mag ich.

Hab ich vor kurzem entdeckt. Ich werd da im Frühling mal ein Wochenende hinfahren und mir das Vorort ansehen. Klingt jedenfalls sehr gut in meinen Ohren....
 
Das wär mal nett um sich auszuprobieren - so für zwei Monate.

Aber auf Dauer - nein danke.

Ehrlich gesagt, mir wär das zu langweilig. Ich hab keine Lust den ganzen Tag mit Dingen beschäftigt zu sein, die mir das Überleben sichern und in Lehmhütten hausen, die man ja kaum sauberhalten kann. Und dann auch noch von den Mitbewohnern abhängig sein - brrrrr.

Ich will shoppen gehen und zum Friseur und in die Oper. Ich will abends in einer konfortablen Küche was leckeres Kochen und dazu mein Kochweinchen trinken. Und ich will ein gut gefülltes Schuhregal. Und ich will den Nachbarn nicht brauchen MÜSSEN.

:confused:
Zippe
 
...wenn der Mensch seinen Traum als Aussteiger verwirklicht...wird es für Tiere und Natur oft zum Albtraum...
Der Begriff "Aussteiger" hat auch einen negativen Beigeschmack nach "Alternativer", Ökofreak und Co.
Als Bauer leben und in der Erde wühlen? Nö. Ein Leben als Jäger und Sammler eingebettet in die Natur kann ich mir gut vorstellen, aber net in Peru. Ich mag das Klima nicht und auch nicht die Landschaft...
 
Der Begriff "Aussteiger" hat auch einen negativen Beigeschmack nach "Alternativer", Ökofreak und Co.
Als Bauer leben und in der Erde wühlen? Nö. Ein Leben als Jäger und Sammler eingebettet in die Natur kann ich mir gut vorstellen, aber net in Peru. Ich mag das Klima nicht und auch nicht die Landschaft...


...und wenn das noch ein paar tausend mehr machen...das Ergebnis für Tiere und Natur bleibt das Gleiche...

Sage
 
und rein in ein Leben im Einklang mit der Natur, ohne Geld, ohne Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur.....

schöne Vorstellung die mich schon immer gereizt hat, völlig autonom leben, ob das geht?

Hier wieder so eine Idee zur Inspiration, oder zum träumen....kann das funktionieren?
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http://www.happygaia.com/de/blog/wi...he-selbtversorger-siedlung-im-magischen-peru/

1 hektar Land in Peru für 3000 Euro. Leben in Lehmhütten, Versorgung durch Selbstanbau, reines Wasser, freies Lernen, lernen von und durch die Ansässigen....
kompletter Ausstieg.

Ich muss da zB immer an den Film the beach denken und glaube, dass solche Öko-Gemeinschaften letztlich wegen der Menschen und ihrem Verhalten untereinander scheitern.

Oja, davon träumen wohl viele; muss ja nicht unbedingt gleich Peru sein....... aber, ich denke allerdings auch, dass es am Zusammenleben der Menschen scheitern würde; allenfalls kann man das im ganz kleinen machen, aber nicht im großen Stil; das geht meiner Meinung nach schief; sieh Dich nur um, nimm hier aus dem Forum 50 Leute und steck sie zusammen; auch wenn alle die gleichen Vorstellungen, Wünsche und Ambitionen haben; würde das nicht lange gut gehen...... aber trotzdem ........... schön wärs, vielleicht ist die Menschheit ja in naher Zukunft dazu fähig.
 
Mir schwirrt sowas auch schon seit Jahren im Kopf rum in so ner Gemeinschaft zu leben sowas aufzubauen und sich dann vlt mit anderen zu vernetzen. Nur fehlen mir dazu (noch) die Kenntnisse. und ich tät in Österreich bleiben, hier gibt es alles was Mensch braucht - auch das Klima hier mag ich.
Hatte ich schon mal verlinkt: http://gemeinschaften.de
Ein Internetportal mit einem Verzeichnis von bestehenden Gemeinschaften und Gründungsinitiativen im deutschsprachigen Raum..
 
ist ein Traum von mir - diese Frage stell ich mir schon lange . Aber solange ich Tiere an meiner Seite habe absolut kein Thema- ich trage für sie immerhin Verantwortung
 
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...Ein Leben als Jäger und Sammler eingebettet in die Natur kann ich mir gut vorstellen, aber net in Peru. Ich mag das Klima nicht und auch nicht die Landschaft...

Peru ist auch sonst nicht zu empfehlen. Drogenkriege, grenzüberschreitend mit Kolumbien, hohe Diebstahlziffern, auf dem Lande marodierende Banden und dazu noch das Zikavirus...Nein danke. Da ist Europa sicherer.
T

https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/PeruSicherheit.html
 
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