Doch die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren bereits wieder eingestellt. Ganz offenbar stellt Schmidt, der gerne gesellig mit seiner ebenfalls hochbejahrten Gattin Loki raucht und den meisten Deutschen nur vom Fernsehen gegenwärtig ist, keine allzu große Gefahr dar. Es gibt bis dato keine Nachweise, dass sich Nikotin und Rauch über das Medium übertragen lassen. Bleibt also die geringe Zahl derjenigen, die dem Ehepaar in jenem Hamburger Theatercafé begegneten, wo die Raucher-Straftat begangen wurde. Doch diese von Körperverletzung Bedrohten hätten sich ja durch Selbstschutz (Mundbinden oder Flucht) dem schädlichen Einfluss des Altkanzler-Paares Schmidt entziehen können.