Raucher oder Nichtraucher?

Was ist Eure Meinung zum staatlich geförderten Zigarettenrauchen?

  • Sollte rauchen in allen öffentlichen Gebäuden verboten werden?

    Stimmen: 79 54,9%
  • Sollte rauchen am Arbeitsplatz grundsätzlich verboten werden?

    Stimmen: 62 43,1%
  • Sollte die Bevölkerung besser über die gesundheitlichen Auswirkungen aufgeklärt werden als bisher?

    Stimmen: 46 31,9%
  • Ist es das Recht jedes freien Menschens zu tun und lassen was er will und zu rauchen wo er will?

    Stimmen: 42 29,2%
  • So eine Debatte interessiert mich (warum auch immer) nicht!

    Stimmen: 11 7,6%

  • Umfrageteilnehmer
    144
D

Donnerdrachen

Guest
Kinder und andere Passivraucher

Passivrauchen schädigt vor allem Kinder fürs ganze Leben:

Jedes zweite Kind lebt in einem Raucherhaushalt.
Jedes fünfte Kind ist bereits im Mutterleib durch Tabakrauch gefährdet.
Beim Passivrauchen sind Kinder zahlreichen giftigen Stoffen ausgesetzt, von denen mehr als 40 krebserregend sind.
Kinder suchen und brauchen die Nähe von Erwachsenen, sie sind deshalb den schädlichen Stoffen des Tabakrauches schutzlos ausgeliefert.
Es ist zu unterstützen, dass möglichst alle Orte, an denen sich Kinder häufig aufhalten, rauchfrei werden.
Dazu gehören vor allem öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten, Spielplätze, Schulen und Sportstätten.

Gesundheitliche Konsequenzen:

Die gesundheitlichen Risiken von Kindern durch Passivrauchen reichen von Störungen des Allgemeinbefindens wie Bauchweh und Kopfschmerzen über Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten und verminderte körperliche Leistungsfähigkeit bis hin zu einer eingeschränkten Lungenfunktion, die sich über die gesamte Lebensspanne negativ auswirken kann.
Die Kinder können Mittelohrentzündung, Atemwegserkrankungen, Asthma, Lungenkrebs und Herzerkrankungen bekommen - mutmaßlich entstehen auch Hirnhautentzündung und Hirntumore durch Tabakrauch.

Rauchen in der Schwangerschaft:

Die Raucherquote bei Frauen im gebärfähigen Alter ist besonders hoch - 40% der 20- bis 39-jährigen Frauen rauchen.
Das gesundheitliche Risiko für ihre Kinder ist gravierend.
Pro Jahr sind 154.000 ungeborene Kinder bereits im Mutterleib Rauchschadstoffen ausgesetzt, die sie über den Blutkreislauf ihrer rauchenden Mütter aufnehmen.
Der Anteil der Früh- und Fehlgeburten bei Raucherinnen ist nachweislich höher gegenüber Nichtraucherinnen.
Babys rauchender Mütter haben bei der Geburt eine geringere Körpergröße und ein um durchschnittlich 200 Gramm geringeres Geburtsgewicht.
Nur ein Drittel der Raucherinnen hört während der Schwangerschaft mit dem Rauchen auf.
Nach der Geburt beginnen zwei Drittel von diesen bereits in den ersten Monaten nach der Geburt wieder mit dem Rauchen.

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung

Wie sich aus der obigen Einleitung bereits entnehmen läßt, interessiert mich die Meinung der spirituell-esoterischen Leserschaft zum Thema:

Rauchen asozial oder das gute Recht der einzelnen Raucher?

Ich bitte um Eure Meinungen.

LG Donnerdrachen:escape:
 
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Ich hoffe, auch du bist gut in dieses Jahr gerutscht. ;)

Ein sehr interessantes Thema, welches du da anschneidest. Ich habe nicht wirklich viel zum Thema zu sagen. In meinen Augen gibt es keine Pro's fürs Rauchen. Qualmen ist und bleibt schädlich.

Inhaltstoffe des Tabakrauches
Im Rauch einer (durchschnittlichen) Zigarette befinden sich über 3000 verschiedene Verbindungen, darunter:


  1. Kohlenstoffdioxid 45-65 mg
  2. Kohlenmonoxid** 14-23 mg
  3. Stickstoffoxide** 0,1-0,6 mg
  4. Butadien* 0,025-0,04 mg
  5. Benzol* 0,012-0,05 mg
  6. Formaldehyd** 0,02-0,1 mg
  7. Acetaldehyd*/** 0,4-1,4 mg
  8. Methanol** 0,08-0,18 mg
  9. Blausäure** 1,3 mg
  10. Nikotin** 1-3 mg
  11. Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe* 0,0001-0,00025 mg
  12. Aromatische Amine* 0,00025 mg
  13. N-Nitrosamine* 0,00034-0,0027 mg


"Rauchen ist Körperverletzung"
Von Ilka Schmitt


Die Gesundheitsfolgen für Raucher-Kinder sind verheerender als bisher angenommen. Das belegt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums. Viele Eltern ahnen nicht, dass ihr Kind wegen Nikotinbelastung schon als Säugling sterben kann. Eine wdr.de-Serie zum Weltkindertag.



Tabakrauch belastet auch Kinder im Mutterleib.

Seit dem sie weiß, dass sie schwanger ist, qualmt Stefanie Helmer heimlich. "Ich weiß, es ist schädlich, aber ich kann einfach nicht anders." Etwa fünf Zigaretten täglich raucht die Übersetzerin, die in der zehnten Woche schwanger ist. Immerhin: vor einiger Zeit war es noch eine halbe Schachtel pro Tag. Die 28-jährige Dortmunderin fühlt sich unter Druck gesetzt. "Einerseits denke ich: Ich will keine schlechte Mutter sein. Andererseits: Ich glaube nicht, dass fünf Zigaretten einen zu großen Schaden anrichten." Die Mediziner des Deutschen Krebsforschungsinstituts in Heidelberg sehen das anders. "Rauchen in Anwesenheit von Kindern kommt einer Körperverletzung gleich", heißt es in der aktuellen Studie "Passivrauchende Kinder in Deutschland". Dabei sind ungeborene Kinder ausdrücklich mit eingeschlossen. Denn die Wirkung von Tabak bereits im Mutterleib wurde bislang oft unterschätzt.


Säuglinge mit Entzugserscheinungen

Rund 20 Prozent aller Schwangeren in Deutschland rauchen, durchschnittlich sind es 13 Zigaretten pro Tag. Im Verlauf der Schwangerschaft sind deren Kinder also den Schadstoffbelastungen von rund 3.640 Glimmstängeln ausgesetzt, so ein Ergebnis des Krebsforschungszentrums. "Und dabei wissen wir heute, dass beispielsweise beim plötzlichen Säuglingstod der überwiegende Anteil auf die Nikotinbelastung während der Schwangerschaft zurückzuführen ist", betont Wolf-Rüdiger Horn, Suchtbeauftragter beim Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Köln. Bundesweit 500 bis 600 Kinder sterben jährlich überraschend im Säuglingsalter. Dem Passivrauchen werden fast die Hälfte aller Fälle zugeschrieben.

Weitere Folgen der Nikotin-Sucht während der Schwangerschaft: Fehlbildungen wie Lippen-Gaumenspalten, Früh- oder Totgeburten. Außerdem ist das Wachstum der Kinder gestört. Ein Nichtraucherkind ist bei der Geburt im Durchschnitt 51,4 Zentimeter groß und rund 3.400 Gramm schwer. Ein Raucher-Kind kann bis zu anderthalb Zentimeter kleiner und 400 Gramm leichter sein. "Bei diesen Kleinkindern erkennt man ziemlich schnell auch Entzugserscheinungen", sagt Angela Josten, Vorsitzende des Landesverbandes der Hebammen in NRW. "Die Kinder haben ein leichtes Zittern, sind unruhig und weniger ausgeglichen."


Verantwortung für ein neues Leben

Jede Zigarette während der Schwangerschaft, so betont Angela Josten, sei massiv schädigend. In den Geburtsvorbereitungskursen der Hebammen werde das Thema Rauchen deshalb immer wieder angesprochen. "Wir kennen die Schwangeren zum Teil länger und haben oft mehr Einfluss als beispielsweise der Frauenarzt", sagt die Hebamme. Die meisten Frauen verzichteten während der Schwangerschaft schließlich auf Zigaretten. Und die, die es nicht schaffen? "Da kann man nur hoffen, dass sie irgendwann verstehen: Sie haben nicht nur die Verantwortung für sich selbst, sondern auch für ein neues Leben."

Quelle: http://www.wdr.de/themen/gesundheit...uchende_kinder.jhtml?rubrikenstyle=gesundheit

Achilleus
 
Achilleus schrieb:
Ich hoffe, auch du bist gut in dieses Jahr gerutscht. ;)

Ein sehr interessantes Thema, welches du da anschneidest. Ich habe nicht wirklich viel zum Thema zu sagen. In meinen Augen gibt es keine Pro's fürs Rauchen. Qualmen ist und bleibt schädlich.

Quelle: http://www.wdr.de/themen/gesundheit...uchende_kinder.jhtml?rubrikenstyle=gesundheit

Achilleus

Hallo Achilleus!
Danke der Nachfrage, ja ich bin gut ins neue Jahr gerutscht.

Was mir bei der Deklaration deiner Rauchinhaltsstoffe aufgefallen ist, du hast den Zucker vergessen.
Zucker ist auch in den europäischen & amerikanischen Zigaretten drin.
Das ist nämlich der Hauptgrund warum sie krebserregend sind, - der verbrennte Zucker karamelisiert in den Lungen und verklebt die Härchen darin.

Ansonsten finde ich es noch interessant, dass der Staat doppelt an den Rauchern "verdient", erst an der Zigarettensteuer und dann am erkrankten Menschen:

Deutsche Kardiologen warnen vor tödlichem Passivrauchen

Düsseldorf/Frankfurt/Zürich (pte/14.12.2005/13:58) - Nach den Hochrechnungen der deutschen Krebsgesellschaft über die gefährlichen Folgen des Passivrauchens, warnen nun auch die Kardiologen vor der "tödlichen Belästigung".
Die Gesellschaft für Kardiologie (DGK) http://www.dgk.org und die deutsche Herzstiftung http://www.herzstiftung.de verweisen auf das Beispiel Schweiz, denn seit Montag herrscht in allen Zügen Helvetias Rauchverbot. Das fordern die Mediziner auch für Deutschland.

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie und die Deutsche Herzstiftung begrüßen diese folgerichtige Entscheidung in der Schweiz.
"Es ist eindeutig wissenschaftlich bewiesen, dass die Verschmutzung der Atemluft für die Nichtraucher nicht nur als Belästigung, sondern als Gesundheitsgefährdung mit Todesfolgen einzustufen ist", erklärt Hans-Jürgen Becker, Vorsitzender der Herzstiftung im pressetext-Interview.
Der Kohlenmonoxid-Gehalt im Blut steige gewaltig an.
"Jemand, der bereits an Gefäßerkrankungen leidet, ist massiv gefährdet, aber auch jeder andere", so Becker.
"In der Schweiz sind die Zeiten vorbei, wo die Nichtraucher-Abteile belegt sind und nur im stickigen Raucherbereich Leere herrscht", meint der Mediziner.


Becker gibt die Schuld an der Raucherproblematik der Politik.


[U]"13 Mrd. Euro Einnahmen aus dem Tabakverkauf scheinen ein gewichtiges Argument zu sein und die Lobby der Tabakindustrie zu stärken", so Becker. [/U]
Das Argument der Freiheitsbeschränkung der Raucher lässt der Mediziner nicht gelten.
"Das kann doch nicht vorgebracht werden, wenn andere Menschen dadurch gefährdet sind", so Becker abschließend.
"Bei der Schweizer Bundesbahn wird jetzt Prävention praktiziert und nicht nur davon geredet.
Die Politiker sind sich ihrer Verantwortung bewusst geworden", meint Helmut Gohlke, Leiter der Projektgruppe "Prävention" der DGK und Vorstandsmitglied der Herzstiftung.
"Wir hoffen, dass sich auch bei der Deutschen Bahn - wenn schon gesundheitliche Argumente nicht überzeugen - die Erkenntnis durchsetzt, dass sich die Subvention unterbesetzter Raucherabteile nicht rechnet."

DGK und Deutsche Herzstiftung fordern außerdem einem Schutz vor Passivrauchen durch striktes Rauchverbot in allen Zügen sowie ein flächendeckendes Rauchverbot in Schulen, Krankenhäusern und sonstigen öffentlichen Räumen - so wie in Irland -, die Abschaffung von Zigaretten-Automaten und die konsequente Umsetzung des Tabakwerbeverbots.

Die Schweizer Bundesbahn http://www.sbb.ch hat mit dem Winterfahrplan 2005, der am Montag in Kraft getreten ist, eine Kampagne gegen das Rauchen gestartet.
Auf Plakaten wird bildhaft dargestellt, dass der "letzte Zug" für den Marlboro-Mann und das Camel bereits abgefahren ist.
Obwohl es noch etwa sechs Monate dauern wird, bis alle Aschenbecher aus den Zügen verbannt sind, ist das Verbot bereits gültig.
Auch die Schweizer Bahnhöfe werden zunehmend zur rauchfreien Zone, denn ein Gesetz sieht vor, dass in geschlossenen Räumen und Zirkulationsflächen der Tabakgenuss verboten ist.

Die SBB bietet auf ihrer Homepage Original-Aschenbecher, die bereits entfernt wurden, sowie die beiden Poster "Cowboy" und "Dromedar" im Webshop http://www.sbbshop.ch zum Kauf an.

LG Donnerdrachen
:)
 
Würde das Rauchen endlich als Sucht anerkannt werden und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, die die Entwöhnung der Betroffenen finanziell unterstützt, hätten wir schon längst entliche Raucher weniger.
 
auch wenn die meisten um mich herum rauchen,kann ich nicht nachvollziehen,warum es (immernoch) erlaubt ist, in restaurants ua zu rauchen. und was ich noch weniger verstehe ist,wie eltern in der wohnung- um ihre kinder herum- qualmen können
 
Qilin schrieb:
Würde das Rauchen endlich als Sucht anerkannt werden und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, die die Entwöhnung der Betroffenen finanziell unterstützt, hätten wir schon längst entliche Raucher weniger.

Da magst du wohl Recht haben, aber staatlich geförderte Süchte werden eben nicht offiziell als schwere Sucht eingestuft, da der Staat als solches eine moralische, ethische Funktion und Aufgabe hat.

Wenn Zigarettenrauchen als schwere Sucht mit langzeitlichen Gesundheitsauswirkungen offiziell anerkannt würde, dann müßte der Staat als moralische, der Volksgesundheit verpflichtete Institution zwingend handeln.

Das würde ein finanzielles Loch reissen, denn Zigarettensteuer, Werbung für Zigaretten, Genehmigungskosten für Zigarettenautomaten, etc., etc.

Inoffiziell weiß jede staatliche Stelle um dieses Problem, aber die sich einer Regierung aufdrängende Frage lautet:

"Wie viele Wähler verliere ich, wenn ich rauchen staatlich torpediere??"

Du kannst dir sicher vorstellen, welche Kriterien dann zählen.

Sieh dich öffentlich um, wie viele Raucher und Nichtraucher, sprich Wähler siehst du?

LG Donnerdrachen:)
 
nina3 schrieb:
auch wenn die meisten um mich herum rauchen,kann ich nicht nachvollziehen,warum es (immernoch) erlaubt ist, in restaurants ua zu rauchen. und was ich noch weniger verstehe ist,wie eltern in der wohnung- um ihre kinder herum- qualmen können

Hi Nina,

frag mal den Besitzer eines Restaurantes warum er sich nicht getraut in seinem Lokal das Rauchen zu verbieten, oder kleine Raucherräume im hinteren Teil des Lokals anzulegen?

Die Antwort wird wie lauten?

Zu deiner zweiten Frage:

Warum glaubst du raucht jemand überhaupt?

Was ist das psychische Problem hinter Sucht im Allgemeinen und rauchen im Speziellen?

Wenn du diese Frage beantworten kannst, mit allen ihren nachfolgenden Auswirkungen, dann weißt du warum manche Eltern auf die Gesunderhaltung ihrer Kinder wenig bis keinen Wert legen.
Gewiß es ist traurig, aber die Welt ist nun mal (noch) so wie sie ist.

WIR MACHEN DIE WELT.
WIR SIND DIE WELT.


LG Donnerdrachen
 
Donnerdrachen
bestimmt!!mein anliegen war nicht an die lokal besitzer gerichtet!! aber wenns garnicht mehr erlaubt wäre,wären sie nicht schuld! und die gäste würden aus wut nicht andere orte aufsuchen!

ich hab mich schon mit so manchen rauchern darüber unterhalten. (ich hab auch schon eine geraucht, und es war nicht unangenehm)aber wenns um kinder geht bin ich nichtmehr so locker,man kann ja den balkon aufsuchen!dies kann ich nicht nachvollziehen! meine eltern haben selbst lange in der wohnung geraucht, und können es auch jetzt nur schwer einhalten - vorallem im winter! obwohl sie den unterschied selbst merken,z.b. dann wenns um wände streichen geht
 
Zuerst einmal wünsche ich allen ein schönes (und rauchfreies) neues Jahr!

Ich war bis vor 12 Jahren Raucher und weiß, wie schwierig es ist das Rauchen aufzuheben. Aber es ist möglich. Jedes Mal, wenn ich Lust auf eine Zigarette hatte, roch ich an einem Aschenbecher und stellte mir die vielen Lungenkrebsbefunde vor, die ich damals tagtäglich an meiner Dienststelle im Spital schreiben musste. Seit ich Nichtraucher bin, fühle ich mich gesundheitlich wieder gut. Meiner Meinung nach hat Rauchen mit "sich Umnebeln" zu tun.
Rauchen kostet Geld, es stinkt, es ist für alle schädlich, und es ist ein Suchtgift.

Zum Glück bin ich immer noch Nichtraucher und werde es immer bleiben. Ich habe 2 Kinder, und es wäre für mich das letzte gewesen, in der Schwangerschaft zu rauchen. Wie kommen Ungeborene und Kinder dazu mitzurauchen?

Kinder sollten viel mehr und schon viel früher aufgeklärt werden.

Ich finde es auch eigenartig, dass zwar z.B. im U-Bahn Bereich Rauchverbot ist, aber die Leute teilweise trotzdem rauchen. Bis jetzt habe ich noch nie erlebt, dass ein Aufsichtsorgan der Wiener Linien einen Raucher verwarnt hätte.

Schönen Tag noch!

:schnl:
 
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Es solllte jeder für sich entscheiden ob er raucht!
Ich bin wieder Nichtraucher und ich muß sagen auch als Raucher hat es mich sehr gestört in Räume reinzugehen wo es so furchtbar nach Rauch stinkt.

Nur ein Beispiel :
gestern mußte ich mit meinem Sohn ins Krankenhaus (notfall) ,vor der eingangstür standen viele Raucher ,wir mußten Fragen ob wir da durch dürfen!
und in der Empfangshalle hat es so gestunken nach rauch,ist ja klar die Raucher standen direckt vor der Autmatictür die ständig auf war.

Ich habe nichts gegen raucher zumal auch mein Mann einer ist ,aber ich habe etwas gegen den Mief!!!

Meine Meinung! Raucher und Nichtraucher sollten mehr rücksicht auf ein ander nehmen.
dann würde es auch keine Probleme geben.


Wünsche Prosit Neujahr !

mara-tara
 
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