Raucher oder Nichtraucher militant?

Sterben werden wir alle iwann .ob 90 Jahre alt oder 78 Jahre alt geworden . Gesund oder krank gestorben .Tod ist tot. Aber sterben ist ja nicht gleich sterben. Ob nun vom Zug überrollt, oder Fahrrad ohne Helm gefahren und mit 10 km um die Ecke gebogen und vom rasanten Fahrstil hat es ihn zerrissen, ist er vom Rad gefallen..
Nein natürlich Quatsch.

Ein Grund warum ich aufgehört habe mit dem Rauchen , ich habe drei Menschen an den Folgen vom Rauchen krepieren sehen , die sind nicht einfach so gestorben , nee die sind krepiert . In meinen Augen , elendig.
Persönliches Empfinden spielt auch eine Rolle. Manchmal leidet man mehr als sein Gegenüber.
 
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Raucher fühlen sich schnell angegriffen, wenn man sie darauf aufmerksam macht, dass der Qual unerwünscht ist, deswegen fühlen sich einige als Versager (weil es ja mit dem Aufhören nicht klappt) und schlagen deswegen zurück und stellen den Nichtraucher als militant dar und unterstellen, dass sie in ihrem Freiheitsgefühl eingeschränkt seien.

Es fühlt sich für mich als Nichtraucher gut an, heutzutage überall hingehen zu können, ohne eingeräuchert zu werden.

Ämter / Restaurant / Café usw.

Ja, ich habe sogar erlebt, das man auf Ämter vom Angestellte oder Beamte eingequalmt wurde und dies nicht verhindern konnte, außer, man ging wieder, ohne das erledigt zu haben, was man tun wollte.

Wie oft bin ich aus Cafés rückwärts wieder rausgegangen, weil man den Luft hätte schneiden könnten.

Die Beschwerde beim Inhaber wurde meist regelmäßig kommentiert mit: ´dann kommen die Leute nicht mehr, wenn sie nicht rauchen dürfen´. Das hat sich ja als Irrtum erwiesen. Das Gegenteil ist der Fall.

Besagte Cafés sind heute genauso so voll, ja sogar voller, als früher …

Tatsache ist, dass Nichtraucher (in bestimmten Altersgruppen) in der Überzahl sind. Warum musste man sich jahrzehntelang einer Minderheit – auch im öffentlichen Leben – beugen?

Es ist schön, dass sich der Zeitgeist so verändert hat, das etwas Gutes dabei herauskommt, dass - besonders im öffentlichen Leben - Nichtrauchen angesagt ist.

Und einen Gedanken muss ich noch loswerden, wie viele Eltern qualmen ungeniert im Beisein ihrer Kinder in den Wohnungen oder im Auto. Manche Raucher finde ich früher wie heute rücksichtslos.

Es gibt natürlich auch diejenigen, die auf Nichtraucher Rücksicht nehmen und auf den Balkon gehen, damit sie Niemanden belästigen.

http://www.bild.de/ratgeber/gesundh...de-mit-rauchen-aufzuhoeren-36186976.bild.html
 
Jede Zigarette sagt zum Raucher: Nein, du musst nicht ewig leben.

So wie jede Süssigkeit, jedes fette Stück Fleisch und jedes Fast-Food-Essen, jede Cola, usw. hört man darauf, sollte man auch besser ganz aufhören zu leben. Denn zum Leben zählt auch Genuss, und wenn man alles nicht mehr "darf", wo bleibt die Lebensfreude ? Die nun mal auch durch den Körper geht.
 
Die Beschwerde beim Inhaber wurde meist regelmäßig kommentiert mit: ´dann kommen die Leute nicht mehr, wenn sie nicht rauchen dürfen´. Das hat sich ja als Irrtum erwiesen. Das Gegenteil ist der Fall.
Für mich war es spannend, wie sich das entwickeln würde. Würden die Gaststätten weniger Gäste haben oder nicht? Würde es ein Gaststättensterben geben?

Besagte Cafés sind heute genauso so voll, ja sogar voller, als früher …
Als Nichtraucher habe ich mir abgewöhnt, Gaststätten zu besuchen. Da ich dort nur selten bin, kann ich das nicht einschätzen. Aber es kann der Eindruck gewonnen werden, steht eine Menge rauchender Personen vor einer Gaststätte.

Manche Raucher finde ich früher wie heute rücksichtslos.
Ich schätze, darunter werden eher Ältere sein, die es noch gewohnt sind, überall rauchen zu können.

Es gibt natürlich auch diejenigen, die auf Nichtraucher Rücksicht nehmen und auf den Balkon gehen, damit sie Niemanden belästigen.
Hier sind's sicher eher die Jüngeren.

Allerdings lassen viele unbedacht die Balkontüre oder Gaststättentür offen, wodurch der Rauch einziehen kann.
 
Persönliches Empfinden spielt auch eine Rolle. Manchmal leidet man mehr als sein Gegenüber.
Bestimmt nicht zu unterschätzen, dass eigene Empfinden in solchen Beobachtungen. Denke aber wirklich das es qualvolles Dahinsiechen war. Bei meinem Exmann ein langer Leidensweg und bei meiner Freundin , hat es auch nach Qual ausgesehen , die letzten Wochen war ich fast tägl bei ihr . Sie konnte nicht mehr liegen , immer wenn sie den Oberkörper auch nur halbwegs in eine schlaffreundliche Lage bringen wollte , bekam sie Panik , weil sie dadurch das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen. Sie hat die letzten Wochen nur noch im sitzen *schlafen können . Sekundenweise , wieder aufgeschreckt. Oder mit dem Kopf auf die Tischplatte(Mamor) geknallt. Später vornüber gebeugt , ein Kissen auf die Tischplatte , den Kopf seitlich, weil sonst keine Luft bekommen...nur das Rauchen könnte sie bis zum Schluss nicht lassen. Es war makaber mit dem Sauerstoff über die Nase zugeführt und sich eine Ziegarette stopfend. Ich wusste natürlich das es keinen Unterschied mehr machte, später , aber sie könnte nicht einen Tag ohne Nikotin...ich musste es akzeptieren, weil es ihre Entscheidung war , aber verstanden habe ich es nicht immer. Ich fand den Anblick ganz traurig..
 
So wie jede Süssigkeit, jedes fette Stück Fleisch und jedes Fast-Food-Essen, jede Cola, usw. hört man darauf, sollte man auch besser ganz aufhören zu leben. Denn zum Leben zählt auch Genuss, und wenn man alles nicht mehr "darf", wo bleibt die Lebensfreude ? Die nun mal auch durch den Körper geht.
Genuss kann auch bedeuten , diese Dinge nicht als Genussmittel für das eigene Leben zu benötigen!!!!
Genuss kann auch noch vieles beinhalten . Vlt auch einfach * frei von all diesen Genuss~ Gespenstern sein♡
LG sunnyw
 
Bestimmt nicht zu unterschätzen, dass eigene Empfinden in solchen Beobachtungen. Denke aber wirklich das es qualvolles Dahinsiechen war. Bei meinem Exmann ein langer Leidensweg und bei meiner Freundin , hat es auch nach Qual ausgesehen , die letzten Wochen war ich fast tägl bei ihr . Sie konnte nicht mehr liegen , immer wenn sie den Oberkörper auch nur halbwegs in eine schlaffreundliche Lage bringen wollte , bekam sie Panik , weil sie dadurch das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen. Sie hat die letzten Wochen nur noch im sitzen *schlafen können . Sekundenweise , wieder aufgeschreckt. Oder mit dem Kopf auf die Tischplatte(Mamor) geknallt. Später vornüber gebeugt , ein Kissen auf die Tischplatte , den Kopf seitlich, weil sonst keine Luft bekommen...nur das Rauchen könnte sie bis zum Schluss nicht lassen. Es war makaber mit dem Sauerstoff über die Nase zugeführt und sich eine Ziegarette stopfend. Ich wusste natürlich das es keinen Unterschied mehr machte, später , aber sie könnte nicht einen Tag ohne Nikotin...ich musste es akzeptieren, weil es ihre Entscheidung war , aber verstanden habe ich es nicht immer. Ich fand den Anblick ganz traurig..
Klar das prägt. Wünsch dir lebenslanges Durchhalten als neuer Nichtraucher
 
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