"Rassistische Zwangbeschallung"!

Es gibt etwas wie 13. Februar in Dresden...das finden jenden Tag eine statt soll ich eine Links dazu posten>?
 
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Was wär dir denn lieber?

Dieben die Hände abhacken, Mörder köpfen usw - in solchen Systemen werden Ehebrecherinnen gesteinigt, das wollen wir doch lieber nicht - oder doch?
Dass Knäste Luxushotels sind, ist außerdem ein BILDZeitungsmärchen. Klar gibt es bei uns keine Folter und Zwangsarbeit mehr, aber das hat auch früher nichts genutzt.

ich vergaß - Ehebrecher gibt es ja nicht ....

Sei nicht albern, ein Menschenleben auszulöschen sollte im Strafmaß schon viel viel härter angegangen werden. Aber dann bräuchte man ja mehr Gefängnisse, mehr Personal, mehr Steuergelder. Wer will das schon, nicht wahr.

Härtere Strafen dürften da schon angebracht sein. Nix mit findigen Advokaten, welche Szenerien erschaffen, dass die Staatsanwaltschaft anfängt zu weinen und Gnade vor Recht ergehen lässt.

Essen, Trinken, schlafen - genug für einen Mörder. Den muss man nicht betüdeln, der soll seine Strafe absitzen und zum nachdenken kommen.

Man kriegt es ja nicht mal gebacken den Drogenschmuggel im Knast einzudämmen. Besuche *Augenverdreh* - wie wärs mit Papier und Bleistift ? Das genügt vollkommen.

Diaengel
 
Naja in Amerkia haben die harte Strafen.
Für Mord 25 jahre oder Todesspritze.
Also Mord mit Mord bestrafen naja ob das hinhaut?
Wo gibt es den mehr Serienmörder als in Amerika ?

Also härtere Strafen fhüren nicht immer zum gewünschten ergebnis.
Sie führen mehr in Richtung mehr Gefängnise höhere Steuerbelastung.

Nicht lebenswertes Leben.
So rechtfertigten die Nazis sich als sie in Hartheim Behinderte Menschen vergaßten.
Mit "härteren" Strafen sollte man wohl immer forsichtig sein.

Auserdem ist Gefängnisaufenthalt irgendwo keine Strafe sondern hilflosigkeit des States .
Wir wißen nicht was wir tun sollen also spären wir sie ein und hoffen das sie sich nach einiger zet Ändern.

Kritieseiren soll man ja nur wen man auch einen forschlag hat wie es anders laufen könte.
Ich hab nur einen.

Ferantwortung.
Ich glaube eine härtere strafen kan es nicht geben.

Wen du eine Ehefrau umbringst mußt du die Rolle des Manes (zumindes in finanzieler hinsicht) übernehmen .
Und dein Leben lang 10 % (ist ne schöne Zahl) deines Ferdinste an sie monatlich zahlen.

So bestrafen wir der Staat junge Männer wen sie das "verbrechen" begehen einen Menschen zu erschafen ohne zu wißen was sie tun.
Das Strafferfahren heist Alimentezahlung.
Sie zahlen 18 Jahre lang!
Für Mord bekomt man 12!

Tolle Rechtssprechung!

Die Richtung in die sich dieses Gespräche entwikelt wäre glatt ein neues Thema wärte.

So in die Richtung:

Wie man Jugendliche bestraft.
Oder: Was wäre ein gutes Rechtssystem.

Was meint ihr?
 
Härtere Strafen dürften da schon angebracht sein.

Die wir alle haben, aber wie du schön aufzeigst, es sind dann die Rechtsverdreher, die es so und so hindrehen. Je teurer, um so besser drehen können.

Das ist aber unsere Restdemokratie, die das ermöglich. Man kann nämlich alles auslegen wie man will, mit zig Verfügungen, Gesetze, Auslegungen usw. zur Untermauerung. Man dreht es sich so hin, wie es gerade passend ist. Nicht abänderbar durch härtere Strafen, denn dann wird nur weiter gedreht.

Das System müsste dann komplett geändert werden, in restriktive Gesetze, die keine Ausnahmen mehr zulassen. Hingehend zur Diktatur, denn das wäre die Folge.


Und das, worauf begründet, auf Terroranschläge gegen Ausländer, selbst gegen Deutsche, Polizistenmorde. Niedertreten von Berbern, Totschlagen von Menschen, die anderen Helfen wollen, usw., usw., usw.
Dieser facettenreiche Rassismus, gegen Ausländer, Ausländer gegen Deutsche, Ausländer untereinander, Deutsche untereinander usw. .....

Nein, da wird es sich dann auch einfach gemacht, sich hingedreht Rassismus/Antisemitismus und gegen diese Vereinfachung wehre ich mich, denn da spielt das mit Opfer und Täter rein, die Geschichte und wehrt man sich dagegen und zeigt alleinig auf, Rassismus nicht gleich Antisemitismus, ist man Rechter.

Geht es noch ????

Noch schlimmer, wenn diese Vereinfachung dazu benutzt wird, ein funktionierendes Rechtssystem ändern zu wollen, ohne sich dessen Folgen bewusst zu sein.

Das wir aufpassen müssen, gar keine Frage. Je mehr Ungerechtigkeiten zu nehmen, um so mehr wird es Übergriffe geben, um so radikaler wird es werden. Alleinig mit dem treten nach unten und die Gegenwehr von unten nach oben. Was auch schon Rassismus ist.

Daher wehre ich mich gegen die Vereinfachung Rassismus = Antisemitismus, denn da spielt unsere Geschichte rein. Nur mit einem Haken an der Sache, wir leben nicht mehr 70 Jahre zurück und der Rassismus ist facettenreicher geworden.
 
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Die Richtung in die sich dieses Gespräche entwikelt wäre glatt ein neues Thema wärte.

So in die Richtung:

Wie man Jugendliche bestraft.
Oder: Was wäre ein gutes Rechtssystem.

Was meint ihr?

Das wäre ein Thema, Jugendliche mehr aufklären die sich zu rechten Randgruppen hingezogen fühlen. Geschichtlich aufklären, einhämmern, was damals durch einen Rassismus passiert ist.

Dazu ein soziales Klima schaffen, nur, ob das die Bevölkerung überhaupt will!
 
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