Rassismus, Rassist, rassisitisch, was, wer und weshalb

Du hast doch selbst mal gesagt dass es keine Menschheit geben wird bis jeder einzelne Mensch akzeptiert wird. Das die Vielfalt akzeptiert werden muss.Eigentlich müsstest du für Gesetze gegen Rassismus sein, denn diese Gesetze ermöglichen es, dass Menschen egal wer sie sind akzeptiert werden, sie sind unterschiedlich, aber die Unterschieden haben keine Nachteile.
Genau das ist der Denkfehler. Denn Gesetze verändern das Denken nun mal kein bisschen und fremdenfeindliches und/oder rassistisches Denken wird sich bei jedem Gesetz dann eben einen anderen Weg suchen oder das Gesetz überschreiten. Das passiert ja sowieso schon. Nazis halten sich an viele Gesetze nicht.

Ein Beispiel für das was ich meine: Frauenquote... Man kann gesetzlich durchsetzen, dass Frauen bessere Chancen haben auch in die Führungsetagen von Unternehmen zu kommen. Ich bin auch nicht dagegen. Das Problem ist aber: Die Akzeptanz wächst dadurch nicht. Der Macho wird dann erst gerade sagen: "Die hats ja nur wegen der Quote geschafft". Und das wird die Frau eben auch zu spüren bekommen bzw. jede Frau die in hohe Positionen kommt, wird mit diesem "Argument" Bekanntschaft machen.

Es ist ein bisschen wie in der Medizin... Gesetze dieser Art wären reine Symptombehandlung. Würde man die Verhältnisse auf allen Ebenen verbessern wollen, wäre einer der wichtigsten Punkte Fairness in finanzieller Hinsicht. Die krassen Unterschiede zwischen den 10% Reichen und dem Rest der Bevölkerung begradigen und dann vor allem: Bildung! Schulen wirklich gut ausstatten, Schülern mit Migrationshintergrund wirklich helfen, Familien helfen. Der Ansatzpunkt muss "ganz unten" sein (Familie).






Keiner will jemanden zum Schweigen bringen, Meinungen verbieten oder Ehrlichkeit bestrafen. Ich weiss nicht wie du darauf kommst.Gib doch mal Beispiele wie das passieren könnte.
Gesetzliche Verschärfungen müssten in aller Konsequenz genau dazu führen. Nimm mein Frauenquoten-Beispiel... zuerst das Gesetz der Frauenquote. Und dann würde in vielen Fällen folgen was ich oben sagte, Diffamierungen wie "Die hats ja nur wegen der Quote geschafft.".... Das müsste man dann auch verbieten und dann kommt man sofort in einen Grenzbereich zwischen "freie Meinungsäußerung" vs. "Mobbing". Dasselbe kann man auf Ausländer umdenken... jedes Gesetz zu deren Gunsten ist einerseits zwar begrüßenswert, kann aber schnell zu einem Boomerang werden.

Und nur um das klarzustellen: Ich bin nicht gegen Gesetze um Ausländern oder "ausländisch-aussehenden" Menschen zu helfen und vor allem bin ich absolut für Gesetze zum Schutz vor Fremdenfeindlichkeit. Aber das hat mit dem Thema "Akzeptanz" leider wenig zu tun. Ideologen werden ihr Feindbild nicht akzeptieren weil es gesetzlich verboten ist, sie zu benachteiligen. Da sind wir wieder bei der psychologischen Komponente von der Du eher nix wissen willst. Trotzdem ist da der Kern der Problematiken.
 
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Du hast doch selbst mal gesagt dass es keine Menschheit geben wird bis jeder einzelne Mensch akzeptiert wird. Das die Vielfalt akzeptiert werden muss.Eigentlich müsstest du für Gesetze gegen Rassismus sein, denn diese Gesetze ermöglichen es, dass Menschen egal wer sie sind akzeptiert werden, sie sind unterschiedlich, aber die Unterschieden haben keine Nachteile.

Keiner will jemanden zum Schweigen bringen, Meinungen verbieten oder Ehrlichkeit bestrafen. Ich weiss nicht wie du darauf kommst.Gib doch mal Beispiele wie das passieren könnte.

Ich wollte eigentlich nicht mehr kommentieren.....aber das meinst Du jetzt nicht ernst - oder?....worum gehts denn hier ständig!?...Schweigen - Meinungen torpedieren - Beispiele? Gibts hier zu Hauf....

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Genau das ist der Denkfehler. Denn Gesetze verändern das Denken nun mal kein bisschen und fremdenfeindliches und/oder rassistisches Denken wird sich bei jedem Gesetz dann eben einen anderen Weg suchen oder das Gesetz überschreiten. Das passiert ja sowieso schon. Nazis halten sich an viele Gesetze nicht.

Ein Beispiel für das was ich meine: Frauenquote... Man kann gesetzlich durchsetzen, dass Frauen bessere Chancen haben auch in die Führungsetagen von Unternehmen zu kommen. Ich bin auch nicht dagegen. Das Problem ist aber: Die Akzeptanz wächst dadurch nicht. Der Macho wird dann erst gerade sagen: "Die hats ja nur wegen der Quote geschafft". Und das wird die Frau eben auch zu spüren bekommen bzw. jede Frau die in hohe Positionen kommt, wird mit diesem "Argument" Bekanntschaft machen.

Es ist ein bisschen wie in der Medizin... Gesetze dieser Art wären reine Symptombehandlung. Würde man die Verhältnisse auf allen Ebenen verbessern wollen, wäre einer der wichtigsten Punkte Fairness in finanzieller Hinsicht. Die krassen Unterschiede zwischen den 10% Reichen und dem Rest der Bevölkerung begradigen und dann vor allem: Bildung! Schulen wirklich gut ausstatten, Schülern mit Migrationshintergrund wirklich helfen, Familien helfen. Der Ansatzpunkt muss "ganz unten" sein (Familie).







Gesetzliche Verschärfungen müssten in aller Konsequenz genau dazu führen. Nimm mein Frauenquoten-Beispiel... zuerst das Gesetz der Frauenquote. Und dann würde in vielen Fällen folgen was ich oben sagte, Diffamierungen wie "Die hats ja nur wegen der Quote geschafft.".... Das müsste man dann auch verbieten und dann kommt man sofort in einen Grenzbereich zwischen "freie Meinungsäußerung" vs. "Mobbing". Dasselbe kann man auf Ausländer umdenken... jedes Gesetz zu deren Gunsten ist einerseits zwar begrüßenswert, kann aber schnell zu einem Boomerang werden.

Das ist kein Denkfehler, du sagst das nur weil deine Meinung nicht mit meiner übereinstimmt. Du glaubst ich denk falsch, in Wirklichkeit denke ich nur anders als du.
Ich weiss auch dass die Gesetzte das Denken nicht ändern, dass ist nicht mein Ziel.
Zur Frauenquote: Es ist mir nicht wichtig dass Männer es akzeptieren, wichtig ist mir dass Frauen die gleiche Chancen haben als Männer und die Frauenquote würde dieses Ziel erreichen.Ich bin dafür die Auswirkungen des Sexismus in Check zu halten, mein Ziel ist nicht hinter Seixsten herzurennen und ihr Verhalten oder ihre Mentalität zu ändern oder ihnen zu befehlen was sie denken oder sagen dürfen.
 
Genau das ist der Denkfehler. Denn Gesetze verändern das Denken nun mal kein bisschen und fremdenfeindliches und/oder rassistisches Denken wird sich bei jedem Gesetz dann eben einen anderen Weg suchen oder das Gesetz überschreiten. Das passiert ja sowieso schon. Nazis halten sich an viele Gesetze nicht.

Ein Beispiel für das was ich meine: Frauenquote... Man kann gesetzlich durchsetzen, dass Frauen bessere Chancen haben auch in die Führungsetagen von Unternehmen zu kommen. Ich bin auch nicht dagegen. Das Problem ist aber: Die Akzeptanz wächst dadurch nicht. Der Macho wird dann erst gerade sagen: "Die hats ja nur wegen der Quote geschafft". Und das wird die Frau eben auch zu spüren bekommen bzw. jede Frau die in hohe Positionen kommt, wird mit diesem "Argument" Bekanntschaft machen.

Es ist ein bisschen wie in der Medizin... Gesetze dieser Art wären reine Symptombehandlung. Würde man die Verhältnisse auf allen Ebenen verbessern wollen, wäre einer der wichtigsten Punkte Fairness in finanzieller Hinsicht. Die krassen Unterschiede zwischen den 10% Reichen und dem Rest der Bevölkerung begradigen und dann vor allem: Bildung! Schulen wirklich gut ausstatten, Schülern mit Migrationshintergrund wirklich helfen, Familien helfen. Der Ansatzpunkt muss "ganz unten" sein (Familie).







Gesetzliche Verschärfungen müssten in aller Konsequenz genau dazu führen. Nimm mein Frauenquoten-Beispiel... zuerst das Gesetz der Frauenquote. Und dann würde in vielen Fällen folgen was ich oben sagte, Diffamierungen wie "Die hats ja nur wegen der Quote geschafft.".... Das müsste man dann auch verbieten und dann kommt man sofort in einen Grenzbereich zwischen "freie Meinungsäußerung" vs. "Mobbing". Dasselbe kann man auf Ausländer umdenken... jedes Gesetz zu deren Gunsten ist einerseits zwar begrüßenswert, kann aber schnell zu einem Boomerang werden.

Und nur um das klarzustellen: Ich bin nicht gegen Gesetze um Ausländern oder "ausländisch-aussehenden" Menschen zu helfen und vor allem bin ich absolut für Gesetze zum Schutz vor Fremdenfeindlichkeit. Aber das hat mit dem Thema "Akzeptanz" leider wenig zu tun. Ideologen werden ihr Feindbild nicht akzeptieren weil es gesetzlich verboten ist, sie zu benachteiligen. Da sind wir wieder bei der psychologischen Komponente von der Du eher nix wissen willst. Trotzdem ist da der Kern der Problematiken.

Ich wage es mal, eine Frage hier einzuwerfen...wie steht es mit der Akzeptanz um die Asylanten in der Votivkirche?
Mir ist bewusst, dass ich mich mit dieser Frage in ein Wespennest setze - dennoch wage ich es, dieses Thema hier aufzugreifen!
40 Personen setzen ein Land unter Druck - mit äußerst drastischen Strategien!
Mittlerweile sind es bereits 63!(wo kommen die restlichen 23 her?) Personen, die dreiste Forderungen stellen - und diese auch durchsetzen konnten....

....der Kern der Problematik ist zwar erkennbar, wird aber wohlweislich - von wem auch immer - unter den Tisch gekehrt - weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

Hat diese Thematik mit Rassismus zu tun - oder eher mit humaner (patriotischer) Einstellung?

Ich weiß es nicht - klärt mich auf *nachdenk*.....

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein Denkfehler, du sagst das nur weil deine Meinung nicht mit meiner übereinstimmt. Du glaubst ich denk falsch, in Wirklichkeit denke ich nur anders als du.
Ich weiss auch dass die Gesetzte das Denken nicht ändern, dass ist nicht mein Ziel.
Du glaubst aber ja, das Gesetze gegen Rassismus auch Akzeptanz herstellen: "Eigentlich müsstest du für Gesetze gegen Rassismus sein, denn diese Gesetze ermöglichen es, dass Menschen egal wer sie sind akzeptiert werden"

Akzeptanz Definition:

Akzeptanz (von lat. „accipere“ für gutheißen, annehmen, billigen) ist eine Substantivierung des Verbes akzeptieren, welches verstanden wird als annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, billigen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein.

Dementsprechend kann Akzeptanz definiert werden als Bereitschaft, etwas oder jemanden zu akzeptieren (Drosdowski, 1989).
Es wird deutlich, dass Akzeptanz auf Freiwilligkeit beruht.


Darüber hinaus besteht eine aktive Komponente, im Gegensatz zur passiven, durch das Wort Toleranz beschriebenen Duldung. Akzeptanz drückt ein zustimmendes Werturteil aus und bildet demnach den Gegensatz zur Ablehnung (Aversion).
http://de.wikipedia.org/wiki/Akzeptanz

Akzeptanz beschreibt also einen psychologischen Zustand.

Aber Du kannst ja mal ein Gesetz vorschlagen, von dem Du glaubst, es würde Akzeptanz herstellen.


Zur Frauenquote: Es ist mir nicht wichtig dass Männer es akzeptieren, wichtig ist mir dass Frauen die gleiche Chancen haben als Männer und die Frauenquote würde dieses Ziel erreichen.Ich bin dafür die Auswirkungen des Sexismus in Check zu halten, mein Ziel ist nicht hinter Seixsten herzurennen und ihr Verhalten oder ihre Mentalität zu ändern oder ihnen zu befehlen was sie denken oder sagen dürfen.
Geht auch nicht. Aber das Ziel müsste ja wirkliche Akzeptanz sein. Gleiche Chancen hätten Frauen dann, wenn sie genau wie Männer den Job bekommen, wenn sie qualifiziert sind. Genau das ist heute nicht so, wenn man sich die Zahlen anschaut, wie viele Frauen hochqualifiziert sind, gleichzeitig wie wenig Frauen in Führungspositionen sind.

Das Problem bleibt aber: Wenn man diese Lücke gesetzlich schließt, wird sich eine andere auftun. Und dann passiert genau das was Du nicht willst: "Du" musst dann hinter dem Thema gesetzlich herlaufen... denn es kommt doch eh schon viel zu oft zu Diffamierung und Mobbing. Spätestens da wirds gesetzlich aber sehr heikel bzw. kaum noch umsetzbar. Denn Mobbing ist schwer zu beweisen. Plus: Jede Frau wird sich dreimal überlegen ob sie wegen Mobbings klagt, denn auch ein Verfahren ist ja eine Tortur plus dem Mobbing das dann eben subtiler folgen wird, gerade weil sie dagegen vorging.

So simpel ist das nicht. Übrigens: Das es einer Quote bedarf hat die Ursache auch in rein psychologischen Problemen. Denn Frauen sind ja gesetzlich gleichgestellt. Aber viele Männerclubs wollen sie eben nicht... in dem Fall läuft man also sowieso schon hinterher.
 
Ich wage es mal, eine Frage hier einzuwerfen...wie steht es mit der Akzeptanz um die Asylanten in der Votivkirche?
Mir ist bewusst, dass ich mich mit dieser Frage in ein Wespennest setze - dennoch wage ich es, dieses Thema hier aufzugreifen!
40 Personen setzen ein Land unter Druck - mit äußerst drastischen Strategien!
Mittlerweile sind es bereits 63!(wo kommen die restlichen 23 her?) Personen, die dreiste Forderungen stellen - und diese auch durchsetzen konnten....

....der Kern der Problematik ist zwar erkennbar, wird aber wohlweislich - von wem auch immer - unter den Tisch gekehrt - weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

Hat diese Thematik mit Rassismus zu tun - oder eher mit humaner (patriotischer) Einstellung?

Ich weiß es nicht - klärt mich auf *nachdenk*.....

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Was ist das Motiv der Asylanten und findest Du es gerechtfertigt oder ungerechtfertigt?

Ich komme übrigens aus Deutschland und hab bis eben gar nix davon gehört und habe jetzt nur sehr schnell in einen Artikel reingelesen.
 
Mittlerweile sind es bereits 63!

Huch. Welch eine furchteinflößende Anzahl. ... Jaja, ich stell den Ironiemodus schon wieder aus, aber... ich konnte mir das jetzt nicht verkneifen.

Personen, die dreiste Forderungen stellen

Woher du die Information hast, daß DREISTE Forderungen gestellt wurden/werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Aus den mir zugänglichen Informationsquellen lese ich nichts wirklich Dreistes heraus.


Hat diese Thematik mit Rassismus zu tun - oder eher mit humaner (patriotischer) Einstellung?

Mit Rassismus hätte es dann zu tun, wenn du nun zu der Ansicht, die Herrschaften seien dreist, ausschließlich deshalb kämest, weil sie Angehörige bestimmter Volksgruppen sind.

Wenn du aus anderen Gründen zu dem Schluß kommst, sie für dreist halten zu sollen, dann seh ich keinen Bezug zur Thematik "Rassismus".


Gruß
Kinnaree
 
Du glaubst aber ja, das Gesetze gegen Rassismus auch Akzeptanz herstellen: "Eigentlich müsstest du für Gesetze gegen Rassismus sein, denn diese Gesetze ermöglichen es, dass Menschen egal wer sie sind akzeptiert werden"

Akzeptanz Definition:

Akzeptanz beschreibt also einen psychologischen Zustand.

Aber Du kannst ja mal ein Gesetz vorschlagen, von dem Du glaubst, es würde Akzeptanz herstellen.



Geht auch nicht. Aber das Ziel müsste ja wirkliche Akzeptanz sein. Gleiche Chancen hätten Frauen dann, wenn sie genau wie Männer den Job bekommen, wenn sie qualifiziert sind. Genau das ist heute nicht so, wenn man sich die Zahlen anschaut, wie viele Frauen hochqualifiziert sind, gleichzeitig wie wenig Frauen in Führungspositionen sind.

Das Problem bleibt aber: Wenn man diese Lücke gesetzlich schließt, wird sich eine andere auftun. Und dann passiert genau das was Du nicht willst: "Du" musst dann hinter dem Thema gesetzlich herlaufen... denn es kommt doch eh schon viel zu oft zu Diffamierung und Mobbing. Spätestens da wirds gesetzlich aber sehr heikel bzw. kaum noch umsetzbar. Denn Mobbing ist schwer zu beweisen. Plus: Jede Frau wird sich dreimal überlegen ob sie wegen Mobbings klagt, denn auch ein Verfahren ist ja eine Tortur plus dem Mobbing das dann eben subtiler folgen wird, gerade weil sie dagegen vorging.

So simpel ist das nicht. Übrigens: Das es einer Quote bedarf hat die Ursache auch in rein psychologischen Problemen. Denn Frauen sind ja gesetzlich gleichgestellt. Aber viele Männerclubs wollen sie eben nicht... in dem Fall läuft man also sowieso schon hinterher.

Sie wären unter den Quotengesetzen gleich, so meinte ich das. Ohne die Quoten werden die Arbeitgeber es nicht freiwillig machen, sonsts hätten wir nicht das Problem dass wir heute haben.
Schau dir doch mal die Geschichte der Menschheit an. Andere wurden aus verschiedenen Gründen immer schon ausgegrenzt. Ich bin da ein Realist, ich glaube nicht dass sich die Menschen jetzt auf einmal ändern, da hilft auch die PSychologie nicht.Auch wenn es aus der Psychologie Lösungen gäbe, werden die Veränderungen sehr lange dauern, aber Quoten könnten wir jetzt schon haben.
Hast du dir andere Theorien über die Ursachen des Rassismus angesehen? Wieso beharrst du auf die Psychologie?
 
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Sie wären unter den Quotengesetzen gleich, so meinte ich das. Ohne die Quoten werden die Arbeitgeber es nicht freiwillig machen, sonsts hätten wir nicht das Problem dass wir heute haben.
Schau dir doch mal die Geschichte der Menschheit an. Andere wurden aus verschiedenen Gründen immer schon ausgegrenzt. Ich bin da ein Realist, ich glaube nicht dass sich die Menschen jetzt auf einmal ändern, da hilft auch die PSychologie nicht.Auch wenn es aus der Psychologie Lösungen gäbe, werden die Veränderungen sehr lange dauern, aber Quoten könnten wir jetzt schon haben.
Wie soll ein Quotengesetz denn aussehen?



Hast du dir andere Theorien über die Ursachen des Rassismus angesehen? Wieso beharrst du auf die Psychologie?
Ich kenne die Theorien über Rassismus. Geht denn irgendeine Theorie NICHT auf Psychologie zurück?
 
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