Hallo WanadisNö, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, Schicksal passiert und somit nicht zu ändern, folglich musste es so sein, ob ich daran glaube, oder nicht, ändern kann man nur Dinge , die noch nicht sind.
an der Stelle hab ich wirklich mal einen Buchtipp
AnamCara, das Buch der Keltischen Weisheit, von John O'Donohue
Das was Du gerade beschrieben hast, war die Sicht "des Richters"(Set)
hat mit Schicksal im wirklichen Sinne nur soviel zu tun
das gerade das anklagen selbst
dieses Zustand aufrecht erhält
allerdings auf den Richter selbst bezogen.
Hier wird etwas in die Waagschale reingelegt, was da nicht hingehört
Beisspiel
Mutmaßung der Vater wäre (evt.) etwas schuldig
als wenn man eine Liste hätte, auf der die Sachen abgearbeitet werden müssen
gibt es aber nicht
Schicksal hat etwas mit der zeit und damit mit dem Ort zu tun, wo wir uns befinden.
Möchten wir erkennen was Schicksal in seiner Essenz wirklich ist,
müssen wir begreifen was es mit den Darstellungen der Nornen auf sich hat,
also auch hier wieder
> die Spinne
lieben Gruß
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