Pluto und das göttliche Wort

Gut ist Gott - befindet sich ausserhalb der gespaltenen dualen Welt.

"Recht tun und unrecht tun
sind nur die Folgen von besser und böse.
Aber das Bessere dient dem Guten,
und das Gute allein ist wahrhaftiges Sein."

Zitat aus Die Gathas des Awesta

so kann man auch verwirren und vom Ziel abbringen, welches die Gemeinschaft mit Gott ist! Genauso wie Karten legen vom Ziel wegbringt!
Sünde heißt übrigens "das Ziel verfehlen"!
 
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Hallo schreib,
das Neue Gebot von Jesus Christus heisst ´Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Tue Gutes denen, die dich hassen.`
Das Erste ist also, die Menschen zu lieben, nicht sie zu verurteilen. Denn das Ur ist unteilbar und ein Urteil steht nur Gott zu.

Liebe deinen Nächsten heisst auch, ihnen zu helfen, dass sie den Weg zu Gott finden, denn nur mit dem Finger auf das Endziel zu zeigen, den Weg aber zu ignorieren, hilft überhaupt nicht, das hilft nur dem eigenen Ego.

Ich helfe den Menschen da, wo sie sind, an dem Ort, wo sie leben, in den Niederungen ihrer Seele. Wenn du den Menschen helfen willst, zu Gott zu kommen, dann geh dahin, wo und wie sie leben. Geh z.B. in den Slum am Hafen von Port au Prince in Haiti, da wo die Ärmsten der Armen wohnen. Was diese Menschen brauchen, ist zuerst mal etwas zu essen. Danach erzähl ihnen was vom Weg zu Gott.

Hier im Forum leben die Menschen vom Gedankenaustausch und vom leben und leben lassen. Hilf ihnen an ihrem Ort, da, wo sie leben, bei ihren eigenen Nöten, Irrungen und Verwirrungen. Hole sie da ab, wo sie sich aufhalten, in den Niederungen der Seele, z.B. bei Saturn im Skorpion, bei ihren Verstrickungen, da, wo sie geheilt werden können, durch ihre Hinwendung zu ihrem eigenen inneren göttlichen Kern, ihrem inneren Licht des Lebens und der Liebe.
Alles Liebe
ELi
 
Hallo schreib,
das Neue Gebot von Jesus Christus heisst ´Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Tue Gutes denen, die dich hassen.`
Das Erste ist also, die Menschen zu lieben, nicht sie zu verurteilen. Denn das Ur ist unteilbar und ein Urteil steht nur Gott zu.

Liebe deinen Nächsten heisst auch, ihnen zu helfen, dass sie den Weg zu Gott finden, denn nur mit dem Finger auf das Endziel zu zeigen, den Weg aber zu ignorieren, hilft überhaupt nicht, das hilft nur dem eigenen Ego.

Ich helfe den Menschen da, wo sie sind, an dem Ort, wo sie leben, in den Niederungen ihrer Seele. Wenn du den Menschen helfen willst, zu Gott zu kommen, dann geh dahin, wo und wie sie leben. Geh z.B. in den Slum am Hafen von Port au Prince in Haiti, da wo die Ärmsten der Armen wohnen. Was diese Menschen brauchen, ist zuerst mal etwas zu essen. Danach erzähl ihnen was vom Weg zu Gott.

Hier im Forum leben die Menschen vom Gedankenaustausch und vom leben und leben lassen. Hilf ihnen an ihrem Ort, da, wo sie leben, bei ihren eigenen Nöten, Irrungen und Verwirrungen. Hole sie da ab, wo sie sich aufhalten, in den Niederungen der Seele, z.B. bei Saturn im Skorpion, bei ihren Verstrickungen, da, wo sie geheilt werden können, durch ihre Hinwendung zu ihrem eigenen inneren göttlichen Kern, ihrem inneren Licht des Lebens und der Liebe.
Alles Liebe
ELi

gegen das von dir zitierte Gebot verstoße ich doch nicht wenn ich auf Warnungen von Gott hinweise. Diese Warnungen stammen ja nicht von mir und schon gar nicht um mich in meinem Ego zu stärken. Dein Hinweis mich darauf zu konzentrieren den Menschen vor Ort zu helfen ist aus meiner Sicht eher ein subtiler Versuch mich von meinen Beiträgen, die ich sehr wohl als Hilfe auf dem Weg verstanden haben möchte, abzuhalten. Wenn diese teilweise missverstanden werden, ersuche ich um konkrete Argumente, die man ja diskutieren kann. Du maßt dir meines Erachtens an Menschen heilen zu können, sonst würdest du es mir nicht anraten. Ich denke heilen kann letztlich nur Gott unser Herr Jesus Christus. Seine Worte sind wesentlich und auch für Heilung entscheidend, nicht meine, ich gebe sie nur weiter. Wenn du mir dabei helfen willst, nehme ich diese Hilfe gerne an. Als Hilfe sehe ich es allerdings nicht, mich aus dem Forum wegargumentieren zu versuchen ;-)
...ach übrigens, es gibt keinen "eigenen inneren göttlichen Kern"!
Auch alle Liebe!
 
gegen das von dir zitierte Gebot verstoße ich doch nicht
ich denke nicht, dass Du gegen irgend etwas verstößt, wenn Du auf etwas hinweist. Zumindest ich empfinde jedoch Deine Hinweise als ausgesprochene Tatsachen:
...ach übrigens, es gibt keinen "eigenen inneren göttlichen Kern"
das ist eine von Dir gemachte Behauptung. Vielleicht gibt es andere Leser, die "glauben" aber daran. Wenn Eli davon spricht, dass
Hier im Forum leben die Menschen vom Gedankenaustausch und vom leben und leben lassen
dann er er zurecht davon aus, dass sich hier eine Gruppe von Interessierten getroffen hat, um gegenseitig über Erfahrungen zu sprechen. Darunter gibt es auch viele Leser, die wissen sich keinen anderen Rat und wenden sich mit Ihren Fragen an diejenigen, die die Fragen beantworten wollen oder auch können. Wenn auf der anderen Seite Sätze falsch verstanden werden, dann kommt es eben zu Fehlinterpretationen wie
mich aus dem Forum wegargumentieren zu versuchen
Ich habe den Text nochmals aufmerksam gelesen und kann diese Botschaft wirklich nicht entdecken. In anderen Beiträgen empfinde ich Dich als sehr kritischen Leser hinsichtlich der astrologischen Äußerungen. Was ich allerdings dabei nicht verstehe, dass Du Dir das antust. Wenn ich mich mit etwas nicht einverstanden erkläre, wenn ich eine Glaubensrichtung nicht mittragen kann, wenn ich an bestimmte Aussagen nicht glauben kann, warum lese ich es dann immer und immer wieder?
Bei aufmerksamen Studium der Eigenarten und Vorgehensweisen der Päpste finden wir sehr unterschiedliche Auffassungen zu astrologischen Themen. Es gibt eine große Anzahl von Päpsten, die waren in der Tat astrologische Anhänger, auf der anderen Seite gibt es auch eine Vielzahl von Päpsten, die haben sich entschieden dagegen ausgesprochen. Ich kann mir jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Päpste, die sich gegen diese Philosophie oder Weltanschauung stellen, sich hinsetzen und astrologischen Literatur studieren. - Macht ja auch keinen Sinn, oder? -
Ich bin ein Mensch, der bestimmt offen ist für alle Richtungen, ich bin in der theosophischen Gesellschaft und öffne mich vielen Themen, ich würde jedenfalls niemals behaupten, dass es etwas nicht gibt, das etwas, was ein anderer Mensch glaubt, Unsinn ist.
Vielleicht ist da mal eine Sichtweise, die es lohnt näher unter die Lupe zu nehmen. Keiner wird hier gezwungen, etwas zu lesen, was ihm nicht gefällt. Gerne sind wir alle offen für andere Meinungen, bitte aber auf der sachlichen Ebene, wir wollen doch auch aus den Argumenten erkennen, welche andere Glaubensrichtungen hinter den getroffenen Aussagen stehen.
Ich habe lange überlegt, ob ich das hier schreiben soll - ja es war mir ein Bedürfnis.
Also nichts für ungut und alles Gute
Gelbfink
 
ich denke nicht, dass Du gegen irgend etwas verstößt, wenn Du auf etwas hinweist. Zumindest ich empfinde jedoch Deine Hinweise als ausgesprochene Tatsachen:

das ist eine von Dir gemachte Behauptung. Vielleicht gibt es andere Leser, die "glauben" aber daran. Wenn Eli davon spricht, dass

dann er er zurecht davon aus, dass sich hier eine Gruppe von Interessierten getroffen hat, um gegenseitig über Erfahrungen zu sprechen. Darunter gibt es auch viele Leser, die wissen sich keinen anderen Rat und wenden sich mit Ihren Fragen an diejenigen, die die Fragen beantworten wollen oder auch können. Wenn auf der anderen Seite Sätze falsch verstanden werden, dann kommt es eben zu Fehlinterpretationen wie

Ich habe den Text nochmals aufmerksam gelesen und kann diese Botschaft wirklich nicht entdecken. In anderen Beiträgen empfinde ich Dich als sehr kritischen Leser hinsichtlich der astrologischen Äußerungen. Was ich allerdings dabei nicht verstehe, dass Du Dir das antust. Wenn ich mich mit etwas nicht einverstanden erkläre, wenn ich eine Glaubensrichtung nicht mittragen kann, wenn ich an bestimmte Aussagen nicht glauben kann, warum lese ich es dann immer und immer wieder?
Bei aufmerksamen Studium der Eigenarten und Vorgehensweisen der Päpste finden wir sehr unterschiedliche Auffassungen zu astrologischen Themen. Es gibt eine große Anzahl von Päpsten, die waren in der Tat astrologische Anhänger, auf der anderen Seite gibt es auch eine Vielzahl von Päpsten, die haben sich entschieden dagegen ausgesprochen. Ich kann mir jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Päpste, die sich gegen diese Philosophie oder Weltanschauung stellen, sich hinsetzen und astrologischen Literatur studieren. - Macht ja auch keinen Sinn, oder? -
Ich bin ein Mensch, der bestimmt offen ist für alle Richtungen, ich bin in der theosophischen Gesellschaft und öffne mich vielen Themen, ich würde jedenfalls niemals behaupten, dass es etwas nicht gibt, das etwas, was ein anderer Mensch glaubt, Unsinn ist.
Vielleicht ist da mal eine Sichtweise, die es lohnt näher unter die Lupe zu nehmen. Keiner wird hier gezwungen, etwas zu lesen, was ihm nicht gefällt. Gerne sind wir alle offen für andere Meinungen, bitte aber auf der sachlichen Ebene, wir wollen doch auch aus den Argumenten erkennen, welche andere Glaubensrichtungen hinter den getroffenen Aussagen stehen.
Ich habe lange überlegt, ob ich das hier schreiben soll - ja es war mir ein Bedürfnis.
Also nichts für ungut und alles Gute
Gelbfink

Hallo Finklein, wenn du nicht ein Vöglechen wärst, würde ich jetzt annehmen du hast Kreide gegessen, was aber eher zum GrauenWolf passen würde ;-)

Selbstverständlich respektiere ich Alle hier und weiß sehr gut welche Lebensgeschichten, Erfahrungen und Schicksal hinter jedem Einzelnen stecken können, wie so manche Glaubensrichtungen und Überzeugungen entstehen, so wie auch bei mir eine entsprechende Entwicklung über Jahre, auch sehr stark im esoterischen Bereich war. Mir ist es einfach ein Anliegen, mich hier austauschen zu können und meine Meinung hier kundzutun, wo ich doch bemerkt habe, dass es sehr wenige Bibel-treue Christen hier gibt, und es einfach auch dazu gehört, wenn Menschen mit vielleicht etwas höherer Empfindlichkeit gegenüber Übernatürlichem zusammenkommen, als sonst wo.

Dein Satz "ich würde jedenfalls niemals behaupten, dass es etwas nicht gibt, das etwas, was ein anderer Mensch glaubt, Unsinn ist" gibt mir Hoffnung auf weiteren Austausch, wenngleich ich aus deinen früheren Beiträgen viel mehr eisigen Gegenwind verspürt hatte, als du jetzt schreibst! Ich gebe zu, manchmal schlage ich mich auch auf die Stirn, wenn ich so manche Beiträge lese. Ich werde mir jedenfalls Mühe geben, nicht so arrogant und selbstgefällig rüberzukommen, wie es mir oft vorgeworfen wird!

Auch alles Gute, danke für deine offenen Worte!
 
Physikalisch gesehen ist es meiner Meinung nach schon Humbug, weil keine Wirkung nachweisbar ist.
Allerdings können schon Wirkungen durch paranormale, bzw. übersinnliche Kräfte sein, die mir allerdings mein Glaube sagt, nicht zum Guten sondern zum Schlechten sind!
Ich denke da wird man in eine falsche Richtung geleitet, die letztlich ins Verderben führt!


Ich verstehe nicht wieso du die Physik verteidigst. Denn die Physik ist doch auch kein Befürworter bezüglich des Glaubens eines Gottes?
 
Ich verstehe nicht wieso du die Physik verteidigst. Denn die Physik ist doch auch kein Befürworter bezüglich des Glaubens eines Gottes?

Die Physik ist in dieser Beziehung völlig wertfrei zu betrachten. Es ist eine Naturwissenschaft. So wie es Naturwissenschafter gibt die die Physik dazu verwenden gegen Gott zu argumentieren gibt es Physiker die FÜR Gott argumentieren.
Da gibt es sogar eine wissenschaftliche Seite, wo viele naturwissenschaftliche Themen von Wissenschafter diskutiert und publiziert werden:
www.wort-und-wissen.de

Einen Professor der da mitarbeitet kenne ich persönlich sehr gut ;-)
 
Die Physik ist in dieser Beziehung völlig wertfrei zu betrachten. Es ist eine Naturwissenschaft. So wie es Naturwissenschafter gibt die die Physik dazu verwenden gegen Gott zu argumentieren gibt es Physiker die FÜR Gott argumentieren.
Da gibt es sogar eine wissenschaftliche Seite, wo viele naturwissenschaftliche Themen von Wissenschafter diskutiert und publiziert werden:
www.wort-und-wissen.de

Einen Professor der da mitarbeitet kenne ich persönlich sehr gut ;-)


Die Naturwissenschaft stellt nur das fest, was beweisbar ist. Gott ist nicht beweisbar. Natürlich können einige Naturwissenschaftler für Gott argumentieren. Aber Albert Einstein ist auch ein Physiker und hat sich mit der Astrologie beschäftigt. Was sagt uns das.
Jeder glaubt an etwas anderes.
 
Die Naturwissenschaft stellt nur das fest, was beweisbar ist. Gott ist nicht beweisbar. Natürlich können einige Naturwissenschaftler für Gott argumentieren. Aber Albert Einstein ist auch ein Physiker und hat sich mit der Astrologie beschäftigt. Was sagt uns das.
Jeder glaubt an etwas anderes.

Es ist weder beweisbar dass es Gott gibt, noch ist es beweisbar dass es Gott nicht gibt!

Letztlich ist es eine Sache des Glaubens, wie auch viel Glaube und Spekulation in der Wissenschaft als Grundlage für so manche Dinge angenommen werden MUSS!

Ich denke nicht, dass jemand beim Urknall dabei war und so gibt es viele Beispiele ;-)

Übrigens hat Albert Einstein auch gesagt:

“Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.” “Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.” Albert Einstein Begründer der Relativitätstheorie Nobelpreis Physik 1921

Wenn du Albert Einstein als Beispiel nennst, so musst du auch andere Richtungsweisende Wissenschafter berücksichtigen und da gibt es einige die ebenfalls gläubig waren:

Ein Beispiel wären zwei Zitate von Max Planck: “Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.” “Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und gegen Dogmatismus, gegen Unglaube und Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen. Und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!”
Max Planck Begründer der Quantentheorie Nobelpreis Physik 1928

oder andere Wissenschaftler:

“Die Frage, ob ein Schöpfer und Herrscher des Weltalls existiert, ist von einigen der klügsten Köpfe, die je gelebt haben, bejahend beantwortet worden.” Charles Darwin (1809-1895) Begründer der Evolutionstheorie

Da gibt es jede Menge Leute die viel klüger sind und waren als ich, z.B:

Gerhard Börner, Professor für Kosmologie am Max-Planck-Institut für Astrophysik: "Wollen wir die Entstehung des Kosmos, von Raum und Zeit, als Schöpfungsakt eines göttlichen Wesens interpretieren, so hindern uns die naturwissenschaftlichen Ergebnisse nicht daran. Im Gegenteil. Der physikalischen Forschung würde sich dies wohl gerade wie das kosmologische Standardmodell des Urknalls darstellen. Ich glaube nicht, dass die grandiose kosmische Entwicklung nur wie ein sinnloses Schauspiel vor leeren Bänken abläuft. Wie der amerikanische Physiker Freeman Dyson bin ich der Meinung, dass ein Zweck dahintersteckt." (National Geographic 12/2003)
usw. usw.
 
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Es ist weder beweisbar dass es Gott gibt, noch ist es beweisbar dass es Gott nicht gibt!

Letztlich ist es eine Sache des Glaubens, wie auch viel Glaube und Spekulation in der Wissenschaft als Grundlage für so manche Dinge angenommen werden MUSS!

Ich denke nicht, dass jemand beim Urknall dabei war und so gibt es viele Beispiele ;-)

Übrigens hat Albert Einstein auch gesagt:

“Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.” “Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.” Albert Einstein Begründer der Relativitätstheorie Nobelpreis Physik 1921

Wenn du Albert Einstein als Beispiel nennst, so musst du auch andere Richtungsweisende Wissenschafter berücksichtigen und da gibt es einige die ebenfalls gläubig waren:

Ein Beispiel wären zwei Zitate von Max Planck: “Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.” “Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und gegen Dogmatismus, gegen Unglaube und Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen. Und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!”
Max Planck Begründer der Quantentheorie Nobelpreis Physik 1928

oder andere Wissenschaftler:

“Die Frage, ob ein Schöpfer und Herrscher des Weltalls existiert, ist von einigen der klügsten Köpfe, die je gelebt haben, bejahend beantwortet worden.” Charles Darwin (1809-1895) Begründer der Evolutionstheorie

Da gibt es jede Menge Leute die viel klüger sind und waren als ich, z.B:

Gerhard Börner, Professor für Kosmologie am Max-Planck-Institut für Astrophysik: "Wollen wir die Entstehung des Kosmos, von Raum und Zeit, als Schöpfungsakt eines göttlichen Wesens interpretieren, so hindern uns die naturwissenschaftlichen Ergebnisse nicht daran. Im Gegenteil. Der physikalischen Forschung würde sich dies wohl gerade wie das kosmologische Standardmodell des Urknalls darstellen. Ich glaube nicht, dass die grandiose kosmische Entwicklung nur wie ein sinnloses Schauspiel vor leeren Bänken abläuft. Wie der amerikanische Physiker Freeman Dyson bin ich der Meinung, dass ein Zweck dahintersteckt." (National Geographic 12/2003, Seite 113; www.intelligentdesigner.de/Zitate)
usw. usw.


Ja aber Glauben ist auch relativ.
 
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