Philosophisches

Hallo Matrixus,

Wenn die Lebensumstände paradiesisch wären, würden wir unendlich leben.

Uneingeschränktes Ja. Jesus hat uns auch das ewige Leben versprochen. Daß dieses aber nach dem Tod stattfinden soll, das finde ich in Jesus Worten nirgends. Oder Ihr?

Daher auch mein wesentlicher Zorn. ich mache die Kirchen verantwortlich für alle Menschen, die seit mindestens tausend Jahren gestorben sind. Vermutlich haben sie das getan, weil sie an dem Beerdigungsgeschäft festhalten wollten, und immer gut daran verdient haben. :weihna1

Also meiner Erfahrung nach wechseln wir ganz einfach den Körper zur Zeit...

Das bestreite ich ganz entschieden. Ich habe mich schon weiter oben dazu geäußert. Etwas, das nicht existiert, das wird sich auch kaum inkarnieren können. Für mich selbst bin ich da völlig sicher. Da gibt es nur Gott. Und der braucht sich nicht zu reinkarnieren, der ist immer da. Daher fehlt auch nichts, wenn ich einmal weg bin.

Vielleicht gibt es ja Gott und kein Jenseits?

Uns Egoisten ist es ja scheißegal, ob es einen Gott gibt, hauptsache wir erfahren, was nach dem Tod mit uns geschieht. Ist es nicht so?

Sicherlich fällt es uns Realisten schwer, den Tod als als etwas Positives einzustufen. Aber genauso hart tun wir uns wohl, dem Tod etwas Negatives zuzuschreiben.
Denn eines ist mir gewiß: Der Tod löst alle meine persönlichen Probleme.
Keine Spur von Angst, nur endlose Weite. Alles ist eins. Das ändert auch der Tod nicht.

Vielleicht ist es die gefährlichste Irrtum, den es gibt, den Tod einfach auszuschließen.


Was läßt sich nun aussagen über den Bereich der "Anomalie der Logik", oder auch den der logischen Paradoxa? (ich habe das vorher erwähnt, ihr erinnert euch vielleicht)

Eine übergeordnete Wesenheit lebt in uns allen!

Unser "inneres Selbst" weist also logische Lösungsversuche zurück, und verursacht paradoxe Ergebnisse. Logik aber funktioniert streng zeitgebunden. Logik geht davon aus, daß, wenn ich dies tue, daraus nach einer bestimmten Zeit das logische Ergebnis folgt . Daher kann man sagen, unser "inneres Selbst" weist die Zeit zurück. Es existiert also außerhalb der Zeit - es ist zeitlos - es lebt in der Ewigkeit.

Auch die Kausalität im Denken kann verändert werden (Kausalität ist das Ursache - Wirkung - Prinzip). Der Spruch eines bekannten Philosophen illustriert das ganz gut: "Die Psychologie ist die Krankheit, für deren Heilung sie sich hält". Kausalität ist streng verknüpft mit dem Begriff Karma. Unser "inneres Selbst" lebt frei von Karma. Es ist in der Lage, unser angehäuftes Karma entscheidend zu beeinflussen, ja sogar aufzulösen.

Durch das Fehlschlagen logischer Versuche erscheint mir das "innere Selbst" als unveränderbar. Das heißt aber nicht, daß ich keinen Einfluß auf mein Selbst habe. Denn je mehr es mir gelingt, mein Selbst in Ruhe zu lassen, desto klarer, intelligenter, und gesünder wird mein Geist und auch mein Körper sein.

Unser "inneres Selbst" hat also Attribute, welche wir eigentlich nur Gott selbst zubilligen:

1. Es lebt außerhalb der Zeit in der Ewigkeit
2. Es ist unveränderbar. Der Versuch, es zu manipulieren, entfremdet uns von ihm.
3. Es kann aktiv in unser Leben eingreifen. Wenn wir nach seinem Willen leben, werden wir intelligenter sein, tiefer blicken können, und die Sensibilität erhalten, um die Schwingungen dieser Welt besser wahrnehmen zu können.

Ich befinde mich hier in völliger Übereinstimmung mit einem indischen Weisheitsbuch, der Bhagavad-Gita. Dort steht in Kapitel 2.24:

Die indiviuelle Seele ist unzerbrechlich und unauflöslich und kann weder verbrannt noch ausgetrocknet werden. Sie ist immerwährend, überall gegenwärtig, unwandelbar, unbeweglich und ewig dieselbe.

Ist das nicht wunderbar ? Gott lebt und ist nicht tot seit 2000 Jahren! Er lebt in jedem von uns. Er ist dort zu finden, wo wir leben: Im Alltag, in der Natur, sogar in unseren Problemen und Depressionen. Sogar dort.

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Gegen Verführung

Lasst euch nicht verführen!
Es gibt keine Wiederkehr.
Der Tag steht in den Türen;
Ihr könnt schon Nachtwind spüren.

Es kommt kein Morgen mehr.
Lasst euch nicht betrügen,
Dass Leben wenig ist.
Schlürft es in schnellen Zügen!

Es wird euch nicht genügen,
Wenn ihr es lassen müsst!
Lasst euch nicht vertrösten!
Ihr habt nicht zu viel Zeit!

Lasst Moder den Erlösten!
Das Leben ist am größten:
Es steht nicht mehr bereit.
Lasst euch nicht verführen

Zu Fron und Ausgezehr!
Was kann euch Angst noch rühren?
Ihr sterbt mit allen Tieren,
Und es kommt nichts nachher.

Bertolt Brecht, Dichter (1898-1956)

Und weil der Soldat nach Verwesung stinkt,
drum hinkt ein Pfaffe voran,
der über ihn ein Weihrauchfaß schwingt,
daß er nicht stinken kann.

Bertolt Brecht, Dichter (1898-1956)


freundliche Grüße
 
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Ihr werdets vielleicht kaum glauben, aber schon vor 5000 Jahren haben sich da welche gemeldet, und eine Prognose erstellt:

Analyse des Kalki-Avatars im Hinduistischen Sinne: Die Sanskrit-Transliteration und Wort für Wort-Übersetzung
(Srimad-Bhagavatam, Bhaktivedanta Book Trust , 2. Buch, Kapitel 7, Vers 38) beinhaltet folgende Aussage zum Kalki Avatar:

Wenn es sogar in dem Wohnsitz zivilisierter Menschen geschehen wird, daß keine Erzählungen der Herrlichkeit mehr stattfinden, werden die Atheisten sich zu Personen der drei höheren Kasten erklären. Diese niedriggeborenen Minister der Regierung singen Hymnen, um Opfer darzubringen, doch die Bestandteile um Opfer auszuführen, sowie der Opferaltar werden niemals irgendwo erwähnt. Daher wird am Ende des Kali-Zeitalters der Herr als Bestrafer erscheinen.

(Vers 40): Sri Vishnu aber in seiner Kühnheit des Zählens (wer sonst?) ist fähig es zu tun in dieser Welt. Jemand, der die Atome großer Wissenschaftler gezählt haben mag, und die Teilchen fangen konnte. Jemand, der mit seinem Bein ohne gehindert zu sein den höchsten planetarischen Raum durchschritt, durch welchen der neutrale Zustand der drei Erscheinungsweisen bis zu diesem Ort kam. Und alle waren sehr bewegt.

(Vers 41): Niemals ein Ende kenne ich, ich selbst und all diejenigen großen Weisen, die vor dir geboren, du mayabalasa purusasya, ganz zu schweigen von anderen, die nach uns geboren durch Besingen der Eigenschaften von jemand, der 10 mal 100 Gesichter hat. Sogar adi-devah, bekannt als Sesah, kann bis heute nicht die Grenze von ihm erreichen.

(Diese Aussagen wurden sehr wörtlich zitiert, ohne Wortspiele etc, lediglich Schnörkel an den Götternamen wurden aus der Hare-Krishna Übersetzung gekürzt bzw. gleich als Sanskritnamen eingesetzt. Überzeugt euch selbst!) Schon lange hat man darüber nachgedacht, wie der Kalki Avatar sich zeigen werde. Man spekulierte, er könnte im Fernsehen auftreten, man wußte, er ist ein weißes Pferd, aber ob er ohne Reiter oder mit Reiter auftaucht, blieb offen. Ich würde sagen, die Idee mit dem Fernsehen ist nicht ganz falsch. Meine Prognose wäre, daß wenn nur ein geringer Prozentsatz der Menschheit auf dieses Pferd setzen würde, es zum Kippeffekt käme. (Dieses Pferd ähnelt stark dem ersten Apokalyptischen Reiter aus der Offenbarung)

Das Rätsel müßte doch inzwischen gelöst sein, oder? Und das "Besingen der Eigenschaften von jemand, der 1000 Gesichter hat", das ist doch eine echt gute Idee, oder?

freundliche Grüße
 
(Vers 41): Niemals ein Ende kenne ich, ich selbst und all diejenigen großen Weisen, die vor dir geboren, du mayabalasa purusasya, ganz zu schweigen von anderen, die nach uns geboren durch Besingen der Eigenschaften von jemand, der 10 mal 100 Gesichter hat. Sogar adi-devah, bekannt als Sesah, kann bis heute nicht die Grenze von ihm erreichen.

(Diese Aussagen wurden sehr wörtlich zitiert, ohne Wortspiele etc, lediglich Schnörkel an den Götternamen wurden aus der Hare-Krishna Übersetzung gekürzt bzw. gleich als Sanskritnamen eingesetzt. Überzeugt euch selbst!) Schon lange hat man darüber nachgedacht, wie der Kalki Avatar sich zeigen werde. Man spekulierte, er könnte im Fernsehen auftreten, man wußte, er ist ein weißes Pferd, aber ob er ohne Reiter oder mit Reiter auftaucht, blieb offen. Ich würde sagen, die Idee mit dem Fernsehen ist nicht ganz falsch. Meine Prognose wäre, daß wenn nur ein geringer Prozentsatz der Menschheit auf dieses Pferd setzen würde, es zum Kippeffekt käme. (Dieses Pferd ähnelt stark dem ersten Apokalyptischen Reiter aus der Offenbarung)

Das Rätsel müßte doch inzwischen gelöst sein, oder? Und das "Besingen der Eigenschaften von jemand, der 1000 Gesichter hat", das ist doch eine echt gute Idee, oder?
Wahrscheinlich reitet man anderwertig herum, da kann einem das schon entgehen.:lachen:

LG
v
Olga
 
Apropos anderweitig herumreiten. Das hier wurde vor längerer Zeit desöfteren per Mail versandt. Vielleicht erinnert ihr euch :)

Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Doch im Berufsleben versuchen einige oft andere Strategien, nach denen sie dann in dieser Situation handeln:
1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln den Reiter.
3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6. Wir erhöhen den Qualitätsstandard für das Reiten toter Pferde.
7. Wir bilden eine Taskforce, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Wir spannen mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."
14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir kaufen etwas dazu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
17. Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.


Und jetzt gibt es sogar schon den passenden deadhorse-smilie dazu:
beat_deadhorse.gif


freundliche Grüße
 
Was war vor Gott? Zu diesem Thema gehört eigentlich das Folgende, ich schreibe das aber lieber hier herein, weil das wohl eher eine philosophische Dimension hat.


Neue Studie: Zweifel am Urknall
(12. September 2006/fa.) - Eine neue Studie der "University of Alabama (UA)" über Galaxienhaufen konnte keine Verzerrung der Mikrowellenstrahlung nachweisen. Diese Strahlung wird jedoch von den meisten Wissenschaftlern als Beweis für die Entstehung des Universums durch den so genannten "Urknall" betrachtet.

....Nach gängiger Lehrmeinung gilt die so genannte "Kosmische Hintergrundstrahlung" bzw. der "Kosmische Mikrowellenhintergrund" als Beleg für die Urknall-Theorie. Sie wurde in den 1940ern von den Astrophysikern Gamow, Alpher und Herman als Folge der Urknall-Idee postuliert und später von Arno Penzias und Robert Woodrow Wilson nachgewiesen........
factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2006_09_12_Urknall_im_Zweifel.php



Nun habe ich dazu erst kürzlich noch etwas gelesen:

Es gab nie einen ‚Big Bang'
....Der "Big Bang", die Vorstellung eines Beginns des Universums viele Milliarden Jahre zurück in einer großen Explosion ausgehend von einer Zusammenballung aller Materie als Ausgangspunkt, wurde von einem katholischen Mönch, Georges Lemaître, im Jahr 1927 erfunden. Sie versucht die Lehren der Religion mit den Erkenntnissen der Physik in Einklang zu bringen.....
oraclesyndicate.twoday.net/stories/2635932/ (ohne www)

Mein Kommentar: Das würde wohl der Mentalität der Kirchenleute entspechen, oder? Bestimmt kommen sie bald auf die Idee, der Urknall habe ungefähr 2350 Jahre vor Chr. stattgefunden, denn dorthin datieren sie etwa die Schöpfungsgeschichte.......



ZDF Expedition 03.09.06 19:30 Uhr
Champollion und die Kirche
Die Entzifferung bringt die offizielle Lehre in Gefahr


Jean-François Champollions Erkenntnisse bergen Sprengstoff. Schon seit langem beobachten die Würdenträger der katholischen Kirche seine Arbeit. Sie fürchten, der Franzose könne die Welt älter datieren als die Bibel dies tut.

.... Am ersten Buch Mose orientiert sich das Datum, das die heilige Institution für den Beginn der Erde festgelegt hat - nämlich um das Jahr 2349 vor Christus. Die Erschaffung des blauen Planeten durch Gott kann ihrer Meinung nach auf keinen Fall früher geschehen sein. ...
...... Das, was Jean-François Champollion im März 1829 in der Grabanlage des Priesters Menepher entziffert, versetzt ihm einen Schock. Die letzte Ruhestätte des Priesters stammt aus der 5. Dynastie. Das heißt aus einer Zeit, die vor der Sintflut im Jahr 2349 vor Christus liegt.....
Brisante Erkenntnis
Der Gelehrte hat zwar den Ursprung der Welt noch nicht enträtselt, aber er weiß, dass die Bibel nicht in allen Punkten ein historisches Dokument ist. Eine brisante Erkenntnis, die er Zeit seines Lebens nicht preisgibt.
zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,3973412,00.html

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Es wuren aber aber auch andere Thesen schon angedacht als die Urknall-Theorie. Erwähnenswert wäre evtl. die These, das Universum könnte sich ausdehnen und zusammenziehen in "längeren" Zyklen. Was angeblich auch die alten Inder angenommen haben, sie sprachen davon, das Universum, könnte "atmen". Natürlich aber könnte man das für einen esoterischen Firlefanz halten.

Und noch etwas evtl. Bemerkenswertes habe ich da gelesen. Vor etwa 2 Jahren im Bild der Wissenschaft:

Wie sich das Universum selbst erschuf

Kosmologen erklären in "bild der wissenschaft", warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss

Vor 13,7 Milliarden Jahren ist das Universum mit dem Urknall entstanden. Aber wie kam es dazu? In der Oktober-Ausgabe von "bild der wissenschaft" erklären Kosmologen, warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss. Er war vielleicht nur ein Übergang aus einem einfacheren Zustand - einem bizarren Quantenvakuum. Dieses ist fast "leer" und doch äußerst fruchtbar: Universen könnten aus ihm zufällig entspringen wie Schaumblasen aus einem Glas Bier. Demnach gab es eine Zeit vor dem Urknall - und das Universum ist womöglich nur ein Bläschen in einem unendlichen kosmischen Schaumbad.
Doch auch dieses Quantenvakuum braucht nicht ewig zu sein. Mit Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie entdeckten zwei Physiker ein raffiniertes Ursprungsmodell, das sowohl die Schwierigkeit einer "Entstehung aus dem Nichts" als auch die gleichermaßen problematische Annahme einer Ewigkeit der Zeit vermeidet und dabei doch ein durchgängiges Gefüge von Ursache und Wirkung voraussetzt. Die Hypothese von John Richard Gott, Physik-Professor an der amerikanischen Princeton University, und seinem aus China stammenden Kollegen Li-Xin Li lautet: Im Anfang war die Zeitschleife.
Gemeint ist eine Region mit kreisförmiger Zeit, aus der sich das Universum gleichsam selbst ins Dasein katapultierte. "Das Universum ist gewissermaßen seine eigene Mutter", sagt Gott in bild der wissenschaft. "Es kann einen Anfang haben ohne einen ersten Moment. Zu fragen, was der früheste Zeitpunkt ist, wäre wie die Frage nach dem östlichsten Punkt auf der Erde. Man kann immer weiter und weiter nach Osten um die Erde reisen - es gibt keinen östlichsten Punkt." Gotts Modell stimmt mit den astronomischen Beobachtungen überein und kann sogar erklären, weshalb die Zeit heute immer nur vorwärts läuft. "Eine Zeitmaschine arbeitete am Anfang des Universums, aber dann hörte sie auf."

Das englische Original:
prola.aps.org/abstract/PRD/v58/i2/e023501 (ohne www)

Ob Gott rechthat? :) :)
 
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Zu fragen, was der früheste Zeitpunkt ist, wäre wie die Frage nach dem östlichsten Punkt auf der Erde. Man kann immer weiter und weiter nach Osten um die Erde reisen - es gibt keinen östlichsten Punkt." Gotts Modell stimmt mit den astronomischen Beobachtungen überein und kann sogar erklären, weshalb die Zeit heute immer nur vorwärts läuft.

... hmm, das hat eine kugelförmige Form so an sich … Die Form der Zeit kennen wir nicht, ausserdem scheint sie mir eine Erfindung unseres Denkens zu sein, um eine Einheit zu haben, an der wir messen können.

Wessen Beobachtungen und wessen Erklärungen? Warum sollte "die Zeit" 'heute' nur vorwärts laufen?

*grübel* - Danke, schöne Beiträge
Yggdrasil
 
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