Petition gegen Zwangsimpfungen (bis 27.07. : ...bitte mitzeichnen)

prema schrieb:
hi,

du hast recht, aber muß ich als Normalbürger alles hinterfragen, muß ich mich wirklich vor allen Entscheidung vorher informieren, kann ich wirklich niemanden mehr vertrauen? Wann hört diese Hinterfragung auf?? Wann komm ich zur Wahrheit, diese Statistik sagt dies, diese Statistik sagt das......

Müssen tust Du nichts. Und wie weit Du hinterfragst bleibt doch auch Dir überlassen. Wem man vertrauen kann? Wahrscheinlich tatsächlich nur noch sich selbst...

prema schrieb:
Wenn es die Ärzte nicht mehr wissen, wehr dann?? (meine Intuition, vielleicht? wenn ich den klaren weg zu meiner Mitte hab, da muß ich schon ein sehr großes Urvertrauen haben!

Auch das kann ich Dir nicht beantworten. Wer weiß schon etwas? Das ist ja das Problem. Die Wissenschaft entdeckt dauernd etwas neues, die Wirtschaft springt drauf an. Und da sich letzendlich alles nur ums Geld dreht, wird meiner Meinung nach zu schnell etwas eingeführt und übernommen und als gut und toll hingestellt, was noch nicht ausreichend erprobt wurde. Leiden tun letztendlich wir darunter. Den anderen ist es egal, hauptsache sie verdienen dran oder/und haben ihre "Schäfchen" unter Kontrolle.


prema schrieb:
Das Problem ist nur, wenn ich mich gegen eine Impfung entscheide, dann muß ich die vollste Verantwortung tragen, dass heißt auch, ich muß bei dadurch entstandenen Veraufwand selbst aufkommen, denn es kann nicht sein, dass ich die Prophylaxe ignoriere, und dann die Ärzt konsultiere, und die sollten dann den Veraufwand bezahlen,

okay, es ist wirklich ein schwiereges Thema

liebe grüsse
prema

Ich hab keine Ahnung, ob es diesbezüglich schon Gesetze oder sowas gibt. Wäre dann aber echt irgendwie daneben. Denn ich kann mich auch gegen eine OP entscheiden, da ich die Hoffnung habe, es könnte sich auch anders erledigen. - Dann müßte ich ja theoretisch auch selbst bezahlen, wenn die OP dann doch fällig werden sollte, da alternative Sachen nicht klappten. - Wenn es erst soweit kommt... Dann haben sie wirklich alles unter Kontrolle, und dann zwingen sie die Leute durch solche Gesetze wieder zu dem, was SIE wollen. Denn die Angst der Menschen ist ihre größte Macht.

Kami
 
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Italien hat meines Wissens Zwangsimpfungen auf indirektem Wege: Es besteht Schulpflicht und nur geimpfte Kinder dürfen zur Schule gehen. Auch andere Länder haben Zwangsimpfungen.

Es gibt nicht "wenige" Impfgegner. Es gibt einige Wortführer, die öfter in Erscheinung treten. Der gesamte Bereich der Alternativmedizin steht den Impfungen überwiegend ablehnend gegenüber. Aber auch unter den Ärzten und medizinischen Wissenschaftlern gibt es genug Impfkritiker.

Auch im Parlament, im Gesundheitsministerium, in den Ausschüssen, in den Gesundheitsämtern sind Impfungen an sich und in dem Umfang nicht unumstritten, gerade deswegen wurde eine Zwangsimpfung bisher nur für Pocken angeordnet.

Viele Menschen lehnen die Impfungen für sich und ihre Kinder ab (je nach Impfung unterschiedlich, im zweistelligen Prozentbereich). Die meisten davon als bewusste und informierte Entscheidung, auch wenn die Gesundheitsämter und Impfungs-Propagandisten das Gegenteil behaupten.

Die praktizierenden Ärzte können den Nutzen von Impfungen überhaupt nicht einschätzen. Einige Ärzte haben sich auf Impfschadensfälle spezialisiert, diese kennen zumindest das Risiko der Impfungen. Welche Epidimien aufgetreten wären, wenn niemals geimpft worden wäre, ist rein hypothetisch. Die eine Seite behauptet, wir wären gesünder ohne Impfungen (trotz der Krankheiten) wegen des besseren Ernährung, sauberem Wasser und Hygiene, die andere Seite malt ein Bild des Grauens.

Es ist gut, dass in Deutschland das Selbstbestimmungrecht über den eigenen Körper noch mehr zählt eine hypothetische Gefahr.
 
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