PcE-Muskel

Ich habe mal den Test auf folgender Seite gemacht:
eclecticenergies


demnach wäre mein Wurzelchakra unteraktiv. Also könnte es doch gut sein, dass sich jetzt nach den Übungen im Wurzelchakra eine Blockade gelöst hat.

@Trixi Maus: aber das heißt doch jetzt nicht direkt das die Kundalini aufsteigt? Sorry für meine Panikmache ich habe nur ordentlich Respekt vorder Sache.

LG
 
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Danke Trixi Maus :D


Ich habe mal den Test auf folgender Seite gemacht:
eclecticenergies


demnach wäre mein Wurzelchakra unteraktiv. Also könnte es doch gut sein, dass sich jetzt nach den Übungen im Wurzelchakra eine Blockade gelöst hat.
Auf solche Tests würde ich nicht viel geben bzw. kein allzu großes Drama daraus machen. Bei jedem ist das eine oder andere Chakra unteraktiv oder wie man das nennen will. Ist also völlig normal.
Ich glaube zu Problemen kommt es erst bei wirklich großen Störungen und von denen wüsstest du auch ohne Chakrentest.
 
Danke für deine Mühe Trixi Maus.

Habs mir durchgelesen und antworte evtl. heute Abend drauf.


:)
 
Ich habe mal den Test auf folgender Seite gemacht:
eclecticenergies


demnach wäre mein Wurzelchakra unteraktiv. Also könnte es doch gut sein, dass sich jetzt nach den Übungen im Wurzelchakra eine Blockade gelöst hat.

@Trixi Maus: aber das heißt doch jetzt nicht direkt das die Kundalini aufsteigt? Sorry für meine Panikmache ich habe nur ordentlich Respekt vorder Sache.

LG
Ich denke Du kannst nur selber beobachten, was bei Dir gerade Sache ist. Das ist mein Problem von hier aus.

Ich bewerte es als einen neuronalen Vorgang, der v.a. im zentralen Nervensystem, also im Gehirn stattfindet. Ganz grundsätzlich ist es stets so: wenn sich im Bewegungsapparat etwas verändert, sei es durch Unfall, Krankheit oder auch Sport, dann muß das Gehirn sich umgewöhnen. Es ist gewohnt, eine ganz bestimmte Signalmustervariante aus dem Körper zu bekommen. Ändert sich nun die Variante der Körpersignale, die das Gehirn kennt, so geht es folgendermassen vor: es fährt seine Sensoren aus, um zu spüren, wo eigentlich im Körper was ist, wie genau die Veränderung vorhanden ist.

Daher nimmt man dann auch Signale wahr: Stecken, Pieken, Wummern, Druck und so weiter: alle diese Signale werden vom Gehirn aus den Körperwahrnehmungen herausgefiltert und in unsere bewusste Wahrnehmung gegeben, damit unser Verstand sich daran beteiligen kann, günstige Bedingungen im Körper herzustellen. Es ist der klassische Selbstheilungsprozess, den ich da beschreibe. Sofern er mit Lernen verbunden ist, lernt immer das Gehirn, der Körper führt nur aus.

Wenn ich jetzt meinen Bizeps schlagartig übermässig trainieren würde, so würde mein Gehirn sich wundern, weshalb auf einmal die vordere Armpartie so stark nach vorne zieht. Es würde versuchen, den Zug vorne am Körper auszugleichen, indem es die Rückenmuskulatur und die hintere Schulter- und Oberarm-Muskulatur anspannt, längerfristig verspannt. Das ist der Grund, warum Fitness-Studios-besuchende Männer oft einen "Stiernacken" haben und bei Tageslicht betrachtet von ihrem Zuviel an Muskulatur "krummgezogen" werden. Sie trainieren dann ihren Bizeps mehr als den Trizeps und ihre Brust- mehr als die Rückenmuskulatur. Es liegt wohl daran, daß man es mit den Augen besser sehen kann, wenn Bizeps und Brustmuskulatur wachsen, als hinten am Körper.

Trainiere ich dagegen im unteren Bereich des Körpers einseitig, so wird sich die gesamte Körperstruktur darübe neu ordnen müssen. Nehme ich mir z.B. einfach nur die Stellung meines Knies oder mein Fußgewölbe oder meine Beckenbodenmuskulatur vereinzelt vor, so kann ein Korrigieren einer Fehlstellung des Fusses/ Knies/ Beckens dazu beitragen, daß sich der gesamte Mensch in seiner Erscheinung verändert. Von der Haltung über körperliche Symptome bis hin zum Denken, der Psyche und der Frage, wie entspannt das Gesicht ist und wie die einzelnen Muskelgruppen sich über die Gesichtsknochen legen. Man kann im Grunde an der Schiefheit/Geradheit des Gesichts ja sehen, wie schief der Mensch innendrin ist, körperlich betrachtet.

Es ist also klar geworden, daß durch das Trainieren oder Korrigieren des unteren Teils des Körpers am Ehesten Auswirkungen auf den Gesamtorganismus zu erwarten sind, denn dort liegt nun mal der Stamm, die Wurzel unseres Körperbaus. Wo das Fundament eines Turmes schief ist, ist auch der Turm schief, siehe Pisa. Der menschliche Körper ist geschickter als der Turm zu Pisa und gleicht Schiefstände von Becken durch eine Verdrehung der Wirbelsäule aus. Gerade dies macht uns dann die Schmerzen, wenn Kundalini aufsteigt, denn diese Verdrehung wird korrigiert. Ist ein längerer Prozess, und je nach Zustand des Körpers muß natürlich mehr oder weniger heilen, d.h. das Gehirn muß an mehr oder weniger Stellen "umlernen", wie der um ihn liegende Körper funktioniert.



Um diese rein anatomisch-physikalisch-physiologische Reaktion geht es jedoch bei Kundalini nicht. Sondern es sind die Auswirkungen der Beschäftigung mit Kundalini, die normalerweise dazu führen, daß man solche Veränderungen erfährt. Sie sind erwünscht und gut so. Respekt muß man aber natürlich haben. Der Vorteil bei den Übungen aus dem Yoga ist, daß man keine Muskelgruppen einseitig trainiert, so daß die Wirbelsäule ihren Platz im Körper finden kann. Essentiell ist dabei wohl die stille Sitzmeditation, denn bei ihr hat das Gehirn die beste Möglichkeit, den Körper zu erfahren und sich zu merken, wo was ist.

Wenn eine Körperzone nicht mit den eigenen Vorstellungen korrespondieren will (man will z.B. Ruhe und die Körperzone ist aber aufgeregt), dann liegt das der Idee der Kundalini nach daran, daß Kundalini in dieser Zone fluktuiert. Sie bildet Wirbel, und steigt nicht einfach auf und ab, um die Wirbelsäule und den Menschen mit seinem Geist in eine ruhige, gelassene Schwingung zu bringen.

Immer dann, wenn es so ist, sollte man eine Technik üben, mit der man die Energie wieder dazu bringt, sich aus der Körperzone heraus zu bewegen und sich wieder in die umliegenden Gewebe zu verteilen. Das Gehirn muß dann das Signal, daß da eine Besonderheit in einer Körperzone vorhanden sei, auch nicht mehr in die bewusste Wahrnehmung schicken.

Techniken dafür können bildlicher Natur sein, mit dem Atmen geschehen, durch Massage, Wärme, Kälte, Wasser geschehen. Ausserdem gibt es natürlich die Möglichkeit, mit der Aufmerksamkeit zu arbeiten und diese von der entstandenen Fokussierung eines Bereichs wegzulenken und die Beschäftigung mit dem eigenen Körper an dieser Stelle bewusst einzustellen, sie sich abzutrainieren. Aber erfahrungsgemäss kann man es nicht dauerhaft verhindern, daß das Gehirn stets ein komplettes Bild vom gesamten Körper erarbeiten will. Und überall dort, wo man es der eigenen Natur verweigert "sich selbst zu sehen", wird man letztlich nicht vorbei kommen.

ah ja, und was sich natürlich auch stets empfiehlt, ist das Handauflegen auf die Chakren und das Ausgleichen der Energien. Dazu habe ich auf meiner homepage (siehe Signatur) eine Beschreibung des Chakrenausgleichs aufgeschrieben, unter "Reiki-Übungen Grad 1". Wenn man energetische Phänomene hat, bietet es sich stets an, mit den eigenen Händen zu arbeiten.

lg
 
Wirklich vielen Dank Trixi Maus für diese sehr ausführliche, detailierte Antwort. Ich werde mir alles noch ein paar mal durchlesen, aber ich denke du hast mir schon sehr geholfen. Das Handauflegen werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

LG
 
Jaja, aber es wird auf die äussere Muskulatur wert gelegt, und weniger auf die Innere. Ich kann einen schönen Po haben, aber von Beckenbodenmuskulatur keine Ahnung. Ich kann auch in der Lage sein, mich gerade zu stellen, um meinen Busen zu zeigen, kann auch mein Becken nach vorne loslassen als Junge, um zu zeigen, daß ich Eier habe und meine Rippen zur Seite loslassen und die Schultern ebenfalls.

Kann man alles machen da hast du Recht. Aber ich kenne einige welche auf die innere und äußere Muskulatur wert legen. Bei denen stellt sich aber kein warmes Krippeln ein auch kein Schüttelfrost oder ähnliches.
Wie schon einmal erwähnt müssten solche Phänomene dann auch bei Menschen auftreten die nicht Spirituell sind und keine Ahnung davon haben. Ich kann nicht ganz glauben, das durch bloßes anspannen der Beckenbodenmuskulatur ein neues Bewusstsein einstellen soll, noch weniger kann ich glauben was hier von einigen beschrieben wird. Durch Yoga bekommt man ein anderes Lebensgefühl, das mag wohl stimmen, aber man beschäftigt sich dann damit auch Mental. Sollte zumindenst so sein, lernt evtl. die Schriften oder Mantras, beschäftigt sich mit der Geschichte und somit auch mit welchen diese Bekannt durch Yoga geworden sind oder durch diese Lebenseinstellung. Was wiederrum bedeutet das man sich selbst dort hin manipuliert und seine Realität ändert/ wechselt?!

Aber: innendrin die Muskulatur bedient man nicht so leicht, weil sie bei den unwillkürlichen Bewegungen eingesetzt wird, und nicht bei den willkürlichen Bewegungen, welche oben genannte Bewegungen auslösen.

Das ist mir schon klar;)

Dahr gibt es doch eben Methoden wie die Meditation, das Chigong, Yoga etc. und hierzulande das Autogene Training, Feldenkrais usw., die uns darauf hinweisen, daß unsere Bewegung im Leben aus dem Inneren kommen soll.

Oder Pilates. Aber das ist dann wieder ein Weg zur veränderung der Realität, wie oben schon erwähnt. Oder wie ich es mir zusammen spinne. Wenn ich mir zum Beispiel die Geschichte vieler Gurus betrachte, welche den Weg der Einsamkeit wählten und "Erleuchtet" wurden. Und dann die Geschichte welcher, durch lange Schiffsfahrten what else, zur Einsamkeit gezwungen waren sehe ich da gewissen Parallelen. Werden eben verrückt, weil sie mit ihren Gedanken alleine sind, sich an etwas haften oder glauben müssen.

Bringst Du jetzt z.B. die Bewegung aus dem Inneren einem Menschen bei, so wirst Du natürlich erleben, daß ein junger Mensch es schneller lernt, weil er schneller lernt. Aber: das nur am Rande, denn das ist eben die Ursache für die Entwicklung in China zum Volkssport der Arbeit mit Chi. Und Kundalini ist der indische Name für dasjenige Phänomen, das in der jüngeren chinesischen Kultur zum Chi wurde und was bei uns heute "Energie" ist. Es ist dasselbe, es sind aber eben, wie Du unten schreibst, in allen Kulturen etwas andere Erklärungen und Methoden gefunden worden, weil die Bedingungen für jede Kultur anders sind. (insgesamt kann man aber natürlich betrachten, daß eine Zivilisation eines Planeten, die nach einer Eiszeit neu entsteht wie das bei uns heute der Fall ist, "mit der Zeit" lernt. Daher mag ich persönlich es mehr, zu suchen: was stimmt in den alten Erklärungen mit dem heutigen Wissensstand überein. Auf diese Weise kann ich heutiges Wissen besser verstehen und gleichzeitig das alte Wissen auf meine moderne Weise verstehen und interpretieren. Das bringt mich voran. Etwas abzulehnen dagegen bringt mich meist nicht voran. (aber auch das nur am Rande, jedoch mit Bezug zum PC-Muskel, denn "Ablehnung" ist natürlich ein Komplex im Menschen, der sehr stark mit dem Wurzelchakra in Verbindung steht, aus dem Kundalini sich emporschlängelt / aus dem das Chi im Körper aufsteigt/ auf dem die Wirbelsäule frei und locker schwingt /usw..

Okey, verstehe! Ich lehne es nicht ab (falls du das jetzt so meintest) sondern ich vergleiche gerne hie und da und manches ist mir unklar. Deshalb frage ich nach.



Ja, genau, eine Schaltfläche. Ich sage immer: die körpernächste Schnittstelle zwischen Körper und Geist. Sie trennt das zentrale Nervensystem, das uns unsere unmittelbaren geistigen Wahrnehmungen bringt (Verstand, Ich-Bewusstsein etc.), vom peripheren Nervensystem, welches in unsere Organe greift.

Jep sehe ich ähnlich. Kennt man ja auch von einem verspannten Nacken, der einen Müde werden lässt oder die Konzentration einschränkt.

ah ja, und sie muß nicht fest, sondern flexibel sein, um gesund zu sein. Ist sie an einer Stelle fest, so spricht man von einer Blockade.

he he, ich meinte auch eigentlich die Rückenmuskulatur die fest sein sollte um die Wirbelsäule zu entlassten. ^^
"Fest" dagegen muß die Energie im Inneren sein, damit sich die gar nicht durch den Willen steuerbare innen an der Wirbelsäule gelegene Muskulaturgruppe (autochtone Rückenmuskulatur) entspannt.

Was?^^

Wir erleben aber eben oft: sind Mädels in der Nähe, so ziehen wir den Bauch ein und machen uns gerade. Mit Jungs dagegen "hängen wir rum", und auch wenn wir alleine sind und von der Arbeit nach Hause kommen, dann fallen wir erst mal hin auf's Sofa, weil wir uns nicht mehr gerade halten wollen und können.

Würd sagen das ist Individuell unterschiedlich. Aber zu der großflächig Gesellschaft mag das stimmen.

Alle Kulturen haben daher Traditionen entwickelt, in denen schlüssig das Wiederankurbeln der eigenen Energie gelernt wird. Alle Wege beinhalten konkrete Körperhaltungen, die man ausführen soll. Auch das Christetntum hat solche Haltungen, man muß sie kennen. An Mönchen kann man das beobachten, in allen Kulturen.
Und man muß hinzufügen: je nach Bevölkerungsentwicklung wurden in die Traditonen Riten eingeflochten, um die Sexualität der Menschen anzukurbeln oder um sie herunter zu fahren. Auch dies trifft auf jeden einzelnen Weg zu, und auch auf jede Religion.

Ja ich weiß.
Sonst wäre uns aber auch langweilig.
^^



Es ist jetzt die Frage, ob es energetisch Sinn macht, auf der Stufe des 2. Chakras etwas zu betrachten, was eher ab der Energie des 4. Chakras, der sogenannten 4. Dimension, verständlich wird. Solange Du mit der Information haderst, daß Kundalini ein Weg sei, der nicht wie alle anderen auf diesem Erdball beschriebenen Wege zur Erleuchtung führen kann, macht es keinen Sinn, Dich überzeugen zu wollen. Du wirst nur weiter rivalisierend denken.

Ich denke nicht rivalisierend, aus dem alter bin ich leider raus. Ich lass jedem das seine, aber begebe mich sehr gern und oft in verschiedene Realitäten und diskutiere gern darüber.

.... ich denke übrigens, daß die grundsätzliche Klärung natürlich dann erst sein müsste, was denn Erleuchtung überhaupt dann ist, wenn sie durch Kundalini geschieht. Man sieht ja in den Beschreibungen der Menschen, daß es nicht unbedingt ein einfacher, leichter Weg ist, der mit Zuckerschlecken einhergeht. Eher mal mit Zuckungen. Es wird dann wohl auch klar sein, daß Kundalini insgesamt eher eine unruhige, sprunghafte Energie ist, wie ein Wirbelwind, und nichts gemächlich Dahinplätscherndes. Sondern das ist wirklich eine sehr, sehr grosse Kraft, die nur entsteht, wenn Innen und Aussen im Menschen zusammenläuft. (und ohne Erleuchtung über die Zusammenhänge des Innen und des Aussen wird das nun so oder so nicht zielgerichtet gelingen, egal welchen Weg man wählt.)

Ich denke der Weg der "Erleuchtung" kann kein einfacher sein. Meist geschied eine Bewusstseinsveränderung dann, wenn es jemand so richtig schlecht ging. Er physisch oder psychisch schwer gelitten hat. Schmerz egal welcher Hinsicht gehört nunmal dazu, wenn es den die "Erleuchtung" überhaupt gibt. Meiner Meinung nach ist es nur ein Bewusst werden darüber was man alles aushalten kann zu was man fähig ist. Dadurch wird man wieder lebendig, das merkt man auch Körperlich und das ist es auch was ich hier an beschreibungen von unterschiedlichen Usern lese, wenn es um "Erleuchtung" geht.

Gott, diese Worte!

Paul reicht in der Regel:D

Nice day..
 
Dieses Wärmegefühl baute sich die letzten Monate sehr stark auf. Meist in folge eines Moments tiefer Stille oder Staunens. Dann der klassische Schauer über den Rücken und folgend ein großer Energieschub verbunden mit starker Hitze.
Auch sehr häufig aufgetreten, als ich mit Ängsten konfrontiert wurde. Dort konnte ich regelrecht zuschauen wie die Angst in der Hitze verbrannte.

Es waren sehr unterschiedliche Momente, manche waren bedrückend und seltsam (wie die verbrannten Ängste), manche waren erfüllt von göttlicher Liebe.

Am wichtigsten beim energetischen Arbeiten ist nach wie vor die Beobachtung, das muss, könnte man sagen, zur ständigen Aufgabe werden.

Was macht meine Energie gerade, was geht in mir vor?- muss die zentrale Frage werden. Jeden Augenblick, nicht nur während den Übungen, sondern (und gerade) danach, ja zu jedem Zeitpunkt im Alltag immer einen Teil der Aufmerksamkeit auf den inneren Körper richten. Bei allen Gedanken, allen Gefühlen, immer auch nach Innen schauen. ;)

Im Hier und Jetzt, leben :danke:
 
was ist denn ein pce muskel? als wenn ich auf den klo war, dann ist mein schließmuskel auch entspannt, kann man sich das so vorstellen?
Ich weiß nicht, wie man das seriöser erklären kann, als dass der PC-Muskel im Alltag zum Einsatz kommt, wenn du beim Wasserlassen eine Pause einlegen kannst.
Manche können das gar nicht, also nicht wundern.
 
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Ich weiß nicht, wie man das seriöser erklären kann, als dass der PC-Muskel im Alltag zum Einsatz kommt, wenn du beim Wasserlassen eine Pause einlegen kannst.
Manche können das gar nicht, also nicht wundern.
:) wobei da jetzt der Yogi in mir quakt, daß man zum Öffnen und Schliessen der Blase nur den Blasenschließmuskel benötigt.

Aber Du hast Recht: die Meisten sind so unentspannt beim Pinkeln, daß diverse andere Muskulatur gleich mitarbeitet.

lg
 
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