PcE-Muskel

Danke für die Antworten, ich habe auch eher die Vermutung, dass sich da iwelche Blockaden gelöst haben, ich fühle mich auf jeden Fall gut.

Draco, könntest du vielleicht noch weiter ausführen wie sich das ganze bei dir entwickelt hat?


Auf die Frage wäre Schweigen die einzig richtige Antwort, deswegen muss ich dir die Gegenfrage stellen, was genauer meinst du? ;)
 
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Ich hatte nur gemeint falls du Erfahrung mit ähnlichen Phänomenen gemacht hast, sprich Wärmegefühl in unterschiedlichen Körperbereichen o.ä. , ob du kurz schildern könntest wie das bei dir verlaufen ist ;)
 
Ich hatte nur gemeint falls du Erfahrung mit ähnlichen Phänomenen gemacht hast, sprich Wärmegefühl in unterschiedlichen Körperbereichen o.ä. , ob du kurz schildern könntest wie das bei dir verlaufen ist ;)


Dieses Wärmegefühl baute sich die letzten Monate sehr stark auf. Meist in folge eines Moments tiefer Stille oder Staunens. Dann der klassische Schauer über den Rücken und folgend ein großer Energieschub verbunden mit starker Hitze.
Auch sehr häufig aufgetreten, als ich mit Ängsten konfrontiert wurde. Dort konnte ich regelrecht zuschauen wie die Angst in der Hitze verbrannte.

Es waren sehr unterschiedliche Momente, manche waren bedrückend und seltsam (wie die verbrannten Ängste), manche waren erfüllt von göttlicher Liebe.

Am wichtigsten beim energetischen Arbeiten ist nach wie vor die Beobachtung, das muss, könnte man sagen, zur ständigen Aufgabe werden.

Was macht meine Energie gerade, was geht in mir vor?- muss die zentrale Frage werden. Jeden Augenblick, nicht nur während den Übungen, sondern (und gerade) danach, ja zu jedem Zeitpunkt im Alltag immer einen Teil der Aufmerksamkeit auf den inneren Körper richten. Bei allen Gedanken, allen Gefühlen, immer auch nach Innen schauen. ;)
 
Vielen Dank, das hört sich sehr interessant an. Fühlst du dich allgemein leistungsfähiger oder gelassener?
 
Vielen Dank, das hört sich sehr interessant an. Fühlst du dich allgemein leistungsfähiger oder gelassener?


Das hängt ganz von der Situation ab. Manchmal kocht die Energie geradezu, dann hab ich das Gefühl ich würde platzen vor Lebendigkeit; und manchmal ist es nur ein leises Schwingen im Hintergrud, ein stiller Frieden der einen begleitet. Aber auch das ist Teil des Flusses, manchmal wird er zu einem tosenden Wasserfall und manchmal nur ein in sich ruhender Bach.

Allgemein kann man auf jedenfall sagen, das die Leistungsfähigkeit zunimmt und die Gelassenheit auf ein Maximum steigt.

Voraussetzung dafür sich in den Einklang mit den Energien zu bringen ist natürlich nach wie vor Hingabe an alles was ist, und dazu zählt (auch da muss man durch) auch zu Aktzeptieren, dass es Zeiten niedriger Energie gibt, in denen nur geruht wird (natürlich ist dann kein Gefühl von Schwäche da, sondern einfach "nur" Frieden, ohne Energie.

Somit wird das Energieniveau auf jedenfall gehoben und schwankt dann auf einem höheren Level, aber was immer bleibt ist tiefer Frieden. :)
 
Vielleicht hilft es Euch zu wissen, daß die im Wurzelchakra ruhende Kundalini in eben diesem Muskel ihren Dreh- und Angelpunkt hat. Der ganze Beckenboden besteht ja aus Muskelringen, die ineinander greifen. Zu üben, diese Muskelgruppen einzeln zu aktivieren und dann die Säule obendrauf im Körper entstehen zu lassen, wie sie sich dann durch die Aufrichtung der Wirbelsäule ergibt, ist eines der Ziele der vielen Hatha-Yoga-Übungen. Ist das Fundament eines Hauses gerade, so steht auch das Haus gerade. Und der Körper wird ja mit einem Tempel verglichen, also mit einem grossen Haus, letztlich.

Führt man also Beckenbodentraining richtig als Muskeltraining aus, so wird die Stärkung der Muskulatur zu einer Haltungsänderung im Körper führen. Auf diese Weise kann sich Kundalini dann emporwinden, die nur an einer geraden und aufrechten Wirbelsäule ohne Symptome hochklettern kann. (ausserhalb der Vorstellung: dort kann sie natürlich auch bei krummer Wirbelsäule aufsteigen, aber sie muß dann andere, mühsamere Wege gehen: via die Vorstellung eben.)

Aber: auch ohne das Wissen über irgendeine Kundalini wird man, wenn man feinsinnig ist, eben dieses Erleben haben, sobald man mit Beckenbodentraining beginnt. Menschen, die schlank sind und dünngliedrig, haben auch feine Nerven, die die Körpersignale besser empfangen können. Eine stämmig gebaute Bäuerin zum Beispiel, die bald nach der Geburt mit Beckenbodentraining beginnt und ihrer täglichen Arbeit nachgeht, wird weniger "Kundalini-Erlebnisse" haben als eine Schülerin oder ein sitzend tätiger Mensch. Denn alle sitzend tätigen Menschen beschäftigen sich sitzend damit, ihre Wirbelsäule zu halten. Die Bäuerin dagegen beschäftigt sich mit ihren Händen, die Wirbelsäule ist nur Mittel zum Zweck. Sie wird nicht bemerken, wenn es sie innendrin zibbelt, wenn's kribbelt, knackt und ziept, oder aber sie wird sich nichts dabei denken. (plakativ gesprochen, das sei mir zur Erklärung erlaubt.)

Hat man aber nun irgendwie dann diese aufsteigenden Geschichten, dann sollte man die Achtsamkeit auf eine Region innen hinter, etwas unter dem Bauchnabl halten. Ziemlich mittendrin im Bauch, aber tiefer. Man nennt es das "Zentrum" des Bauchraumes. Dort ist der Sammelpunkt für alle Bauchraumenergien. Einfach üben, die Achtsamkeit drauf zu halten. Man wird bemerken: die Stelle wird warm, fängt an zu kribbeln, wenn man es schafft, das Gehirn wirklich auf diese Stelle zu lenken und nicht abgelenkt ist. (Hat man diesen Punkt gefunden und behält ihn im Gewahrsein, so kann man den Rest des Körpers loslassen und die Wirbelsäule richtet sich auf. Die Ursache ist darin zu erkennen, daß dieser Punkt die anatomische und massephysikalische Mitte des menschlichen Körpers ist. Hält der Geist dort die Achtsamkeit, dann ist dort eine kleine Nervenenergie stets gehütet und der Mensch ist "in seinem Zentrum".

....diesen Punkt bzw. diese Region des Unterbauches kann man also als eine Art Notbesinnungspunkt betrachten, falls Kundalini fluktuiert. Einfach die Nervenenergie lenken, statt sie fluktuieren zu lassen: die Aufmerksamkeit auf das Körperinnere lenken, sie an dieser Stelle sich konzentrieren lassen, vielleicht sich ein kleines Lichtkügelchen vorstellen, oder eine Sonne. Diese Sonne fängt Kundalini ein, bzw. kommt sie vielleicht auch gar nicht heraus, wenn die Sonne so sehr scheint.
 
Ich kann das nicht nachvollziehen.

Es gibt doch so viele Frauen, die ihren Beckenboden trainieren. Sie müssten dann doch alle dieses Phänomen kennen oder?
 
Ich kann das nicht nachvollziehen.

Es gibt doch so viele Frauen, die ihren Beckenboden trainieren. Sie müssten dann doch alle dieses Phänomen kennen oder?
Nein. Wer einigermassen körperlich bedient ist durch die Geburt - und der ganze Bereich ist ja hochtraumatisiert, der merkt erst mal gar nix. Ausser Schmerzen. (frau widerspreche mir bitte, falls es nicht so ist.)

Und: die meisten Frauen führen es nicht richtig oder nur viel zu kurz aus, um ihre Muskulatur wirklich aufzubauen über das Normalmaß hinaus. (was ja im Wort "Training" des PC-Muskels innegelegen ist, daß es um Muskelaufbau geht und die Meisten trainieren gar nicht zu einer Muskelgrösse, die dazu führt, daß das Becken gerade gezogen werden kann.)

Ausserdem ist es rein yogisch betrachtet so: Kundalini verwirklicht sich in der Geschlechtsreife. Die Geschlechtsreife führt normalerweise zu stolzen, glücklichen, körperbetonten Menschen. Mit den Individuen in unseren Gesellschaften kann man das aber nicht vergleichen, wie sie aus ihrer Pubertät nach der Sitz-Kindheit und der Daddelhaltung, mit verdrehtem Oberkörper und hängenden Schultern vom PC-Mißbrauch, ohne Rückenmuskulatur und oft zu dick aus der halbdepressiven Pubertät herauskommen.

Man muß also bei der Kundalini-Energie unterscheiden, daß sie mehrere Ebenen hat. Sie spricht zum Einen eben den Menschen auf der Ebene der sexuellen Reife an, sie ist also im Grunde eine Schöpfungsenergie, die auch die Evolution beinhaltet. Sie ist die "Fähre" Gottes in das Universum hinein, gleichzeitig. (Unser westlicher Gott hier hat ein solches energetisches Instrumentarium nicht, er hat stattdessen zum Beispiel im Christentum einen Sohn und einen Heiligen Geist. Wenn man mal in Klöstern guckt, dann sieht man mitunter kerzengerade sitzende Mönche, gerade deshalb, weil die Wirbelsäule die Energie Gottes am besten tragen kann, wenn die Wirbelsäule gerade ist. (Trifft auf alle Arten von Ki oder Chi, Orgon usw. zu, natürlich. Egal wie man es nennt.)

Diese Wirkung auf die Wirbelsäule und die durch sie verursachten körperlichen und geistigen, aber auch seelischen Phänomene entsteht vor allem dann, wenn die Wirbelsäule wirklich mit der Übung des Muskels respondiert. Das gelingt am Besten, wenn ein wacher Kopf ganz oben die Bewegung des Muskels beobachtet und wenn die Atmung die Vollatmung ist. Und gerade in diese Richtung kann man das Gehirn trainieren, das als Einziges letztlich dafür sorgen kann, daß eine Wirbelsäule auch im Alltag nicht in die gewohnte Haltung zurückfällt. Es muß ja quasi die Synchronisation von Muskeln, Bändern, Faszien, ja sogar von Knochen (die es gar nicht selber erfassen kann sondern die es nur als Hohlräume erleben kann) anders herstellen, ein Vorgang, der uns sonst ganz unbewusst ist, wenn wir so dahinschlumpfen in unserer verträumten Psyche und uns fragen, wer wir sind. Eben wenn wir nicht körperbewusst sind, was man dann ist, wenn Kundalini zum letzten Mal ganz aufgestiegen ist und die Wirbel mitgenommen hat in das neue Leben hinein. (am dritten Tage könnte es geschehen.... weil unser Gehirn nach 3 Tagen Gelerntes anzuwenden bereit ist, vorher nicht. Es können auch 21 Tage sein, oder ein Vielfaches davon in durch 3 teilbarer Zahl. (theoretisch!) Oder aber man schlägt die Fibronacci-Linie und ratscht dann stets leicht an schizophrenen Gefühlen vorbei. Denn man nimmt dann die beiden Seiten von sich wahr, wie sie wirklich sind: rechts, links. Und das ist nicht immer leicht, nicht immer schön, denn rechts hat viele Aspekte, links hat viele Aspekte. Nicht nur im Gehirn, aber dort ist es veranlagt - Kundalini ist ja Nervenenergie und das Gehirn ist daher letztlich ihre "Zentrale" - wie bei jeder geistigen Energie stets der Geist das Zentrum ist. Aber der Geist sitzt eben in einem Körper. Mancher Geist bemerkt das - gerade auch körperlich, und nicht nur theoretisch oder wenn der Körper mal schmerzt.)

P.s.: Grüsse an den Tempel.

P.s.2: Wozu bloss dieser Ritter? <--- Fibronaxxi ;-)
 
P.s.: Und man muß natürlich wissen: das Ganze basiert letztlich auf einer uralten, sehr komplexen ganzheitlichen Wissenschaft. Dem Ganzheitlichen im Menschen - also dem Zusammenhang von Geist, Körper und Seele und ihrer Umgebung - dem ist mit dem herkömmlichen Verstehen nicht so ohne Weiteres beizukommen. Sondern da geht es um's Probieren. Da geht es darum, zu erfahren: was ist wirklich? Und was sind nur Phänomene meines Geistes, letztlich in meinem Gehirn und im Gehirn anderer Menschen vor und nach mir ausgelöst durch Ströme, in mir bereits längst bekannten Bahnen? Daß wir durch Kundalini neue Inhalte bekommen, kann uns letztlich zeigen, wie wir ticken, wie wir funktionieren - bis in's Körperliche hinein. Und dahinter, hinter all dem, das liegt das Leben, kann man sagen, nach yogischer Idee. Vorher ist man in sich verfrickelt, krank. "Gestresst" könnte man auch sagen ursächlich betrachtet und ganzheitlich.
 
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Nein. Wer einigermassen körperlich bedient ist durch die Geburt - und der ganze Bereich ist ja hochtraumatisiert, der merkt erst mal gar nix. Ausser Schmerzen. (frau widerspreche mir bitte, falls es nicht so ist.)

Ok, reden wir über die Frauen die noch keine Kinder bekommen haben!

Und: die meisten Frauen führen es nicht richtig oder nur viel zu kurz aus, um ihre Muskulatur wirklich aufzubauen über das Normalmaß hinaus. (was ja im Wort "Training" des PC-Muskels innegelegen ist, daß es um Muskelaufbau geht und die Meisten trainieren gar nicht zu einer Muskelgrösse, die dazu führt, daß das Becken gerade gezogen werden kann.)

Sorry, aber ich muss das Beispeil einfach bringen. Es gibt ja gewisse Szenengängerinnen, die sehr großen Wert auf die Muskulatur im Beckenbereich legen. Diese scheinen mir aber alle nicht sehr erleutet oder sprituell. Ich betrachte mir die Masse im Ganzen und erkenne, das dieses Phänomen recht selten auftritt. Also ist das für mich etwas schwierig nachzuvollziehen. Verstehst?

Ausserdem ist es rein yogisch betrachtet so: Kundalini verwirklicht sich in der Geschlechtsreife. Die Geschlechtsreife führt normalerweise zu stolzen, glücklichen, körperbetonten Menschen. Mit den Individuen in unseren Gesellschaften kann man das aber nicht vergleichen, wie sie aus ihrer Pubertät nach der Sitz-Kindheit und der Daddelhaltung, mit verdrehtem Oberkörper und hängenden Schultern vom PC-Mißbrauch, ohne Rückenmuskulatur und oft zu dick aus der halbdepressiven Pubertät herauskommen.

Das stimmt, aber ist ja auch nicht immer so. Denn es gibt ja viele die Wert auf ihren Körper legen, weil die Optik heute ein überdurschnittliche Rolle spielt(was ich übrigens nicht gut finde). Aber das ist ja auch nunmal Fakt, bei diesen Jungerwachsenen müsste, dieses Phänomen ja auch auftauchen, oder?

Man muß also bei der Kundalini-Energie unterscheiden, daß sie mehrere Ebenen hat. Sie spricht zum Einen eben den Menschen auf der Ebene der sexuellen Reife an, sie ist also im Grunde eine Schöpfungsenergie, die auch die Evolution beinhaltet. Sie ist die "Fähre" Gottes in das Universum hinein, gleichzeitig. (Unser westlicher Gott hier hat ein solches energetisches Instrumentarium nicht, er hat stattdessen zum Beispiel im Christentum einen Sohn und einen Heiligen Geist. Wenn man mal in Klöstern guckt, dann sieht man mitunter kerzengerade sitzende Mönche, gerade deshalb, weil die Wirbelsäule die Energie Gottes am besten tragen kann, wenn die Wirbelsäule gerade ist. (Trifft auf alle Arten von Ki oder Chi, Orgon usw. zu, natürlich. Egal wie man es nennt.)

Okey, das ist nachvollziehbar. Verständlich zumindenst, sind ja auch Mönche..gläubige!

D
iese Wirkung auf die Wirbelsäule und die durch sie verursachten körperlichen und geistigen, aber auch seelischen Phänomene entsteht vor allem dann, wenn die Wirbelsäule wirklich mit der Übung des Muskels respondiert. Das gelingt am Besten, wenn ein wacher Kopf ganz oben die Bewegung des Muskels beobachtet und wenn die Atmung die Vollatmung ist. Und gerade in diese Richtung kann man das Gehirn trainieren, das als Einziges letztlich dafür sorgen kann, daß eine Wirbelsäule auch im Alltag nicht in die gewohnte Haltung zurückfällt. Es muß ja quasi die Synchronisation von Muskeln, Bändern, Faszien, ja sogar von Knochen (die es gar nicht selber erfassen kann sondern die es nur als Hohlräume erleben kann) anders herstellen, ein Vorgang, der uns sonst ganz unbewusst ist, wenn wir so dahinschlumpfen in unserer verträumten Psyche und uns fragen, wer wir sind. Eben wenn wir nicht körperbewusst sind, was man dann ist, wenn Kundalini zum letzten Mal ganz aufgestiegen ist und die Wirbel mitgenommen hat in das neue Leben hinein. (am dritten Tage könnte es geschehen.... weil unser Gehirn nach 3 Tagen Gelerntes anzuwenden bereit ist, vorher nicht. Es können auch 21 Tage sein, oder ein Vielfaches davon in durch 3 teilbarer Zahl. Oder aber man schlägt die Fibronacci-Linie und ratscht dann stets leicht an schizophrenen Gefühlen vorbei. Denn man nimmt dann die beiden Seiten von sich wahr, wie sie wirklich sind: rechts, links. Und das ist nicht immer leicht, nicht immer schön, denn rechts hat viele Aspekte, links hat viele Aspekte. Nicht nur im Gehirn, aber dort ist es veranlagt - Kundalini ist ja Nervenenergie und das Gehirn ist daher letztlich ihre "Zentrale" - wie bei jeder geistigen Energie stets der Geist das Zentrum ist. Aber der Geist sitzt eben in einem Körper. Mancher Geist bemerkt das - gerade auch körperlich, und nicht nur theoretisch oder wenn der Körper mal schmerzt.)

Heißt im Klartext, eine gerade und feste Wirbelsäule ist gesund für den Menschen. Das kann ich nachvollziehen, die Wirbelsäule ist ja auch Schaltfläche für vieles.
Die Kundalini ist einfach nur ein "Fachbegriff" aus einer anderen Religion bzw. Kultur.
Führt aber nicht zur Erleuchtung oder sonstigen phenomenal Gemütszuständen, wie es hier oft beschrieben wird?

Sorry das ich nachfrag, ich denke gerade nur in ziemlich viele Richtungen, die das so nicht ganz vereinbaren können.^^
 
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