Vielleicht zieht man auch das jeweils passende im Leben an und man kriegt dasjenige was einem zum Jetzigen Zeitpunkt gerade richtig erscheint.
Also Zufall so weit wie möglich ausschliessen ist sicher auch eine Variante um mit dem Leben umzugehen. Es gibt auch viele Menschen die finden den Weg zum Buddhismus und gehen den eine gewisse Zeit lang, da dieser Weg sicher unverbindlicher ist als beispw. anderer Religionen. Es gibt aber auch Menschen die auf der Suche sind nach einer Art Selbsterlösung sind (Auflösung von prägenden Mustern) und im Buddhismus stimmige Dinge gefunden haben und das auch so leben können. Ich denke in der Spiritualität gibt es viele verschiedene Wege um einen Zugang zu anderen Ebenen zu kriegen. Oft haben Religionen auch parallelen und somit ist es vielleicht wichtig für einen selbst, welche Analogien einem am besten Zusagen und was man somit auch besser in seine Weltanschauung integrieren kann.
Ich meinte das schon so, wie es im Beitrag stand.
Schau....es gibt unendliche viele Wege auf ein Ziel, sofern man tatsächlich wo hin will. Was du dabei machst ist, dass du den Willen in dir vergegenwärtigst. Nun ist dieser Weg aber auch kein Haus ohne Herren. Dir muss daher jemand den Segen erteilen, damit du überhaupt eintreten darfst.
Davon versteht das Ego nichts. Es ist ein wenig verrückt bzw. narzisstisch und denkt sich, es selbst entscheidet wo es lang geht. Wäre das nicht so, gäbe es kein Ego.
Die verschiedenen Richtungen bzw. Religionen sind dabei wie ein Haus, dessen Geist dir den Segen zum Eintritt erteilen muss, sonst kannst du lange an der Tür klopfen. Erteilt der Hausherr den Segen zum Eintritt und Belehrung, liegt es dann an dir, diese Einladung anzunehmen und einzutreten. Du musst nicht.....darfst es aber mit diesem Segen. Der Segen ist dabei.....wie eine Einladung bzw. der Schlüssel zur Tür. Wenn der Hausherr einverstanden ist, kann dir jeder den Segen zum Eintritt erteilen. Wer das ist, spielt dann keine Rolle. Einen speziellen Meister suchen sich die Menschen fürs Hirn und nicht für den Segen, wobei der Meister auch den Segen stellvertretend erteilen kann und nicht nur das. Er kann dich auch über diese spezielle Religion belehren und dir gute Ratschläge geben. Er kann aber nicht alles für dich tun, denn die Entscheidungen triffst du allein.
Man kann auch seine eigenes geistiges Haus errichten und sich selber ein Lichtlein sein. Der Weg dahin ist aber schwer und steinig. Geistigkeit ist von daher wie ein sozialer Dienst: Der, der einen guten Weg findet, hilft denen, die im Dunkeln sitzen.
Mantren sind dabei wie ein Bitten um den Segen des Hausherrn, der darauf reagieren und dir seinen Segen erteilen kann.....oder auch nicht. So ist Geistigkeit....nicht zu verwechseln mit den Meistern der Welt, denn hohe Geistigkeit wird nicht geboren.
So auch in meinem speziellen Fall, den ich beschrieben habe. Ich hatte zwar die Bücher....aber noch nicht den Segen, mich in das spezielle Haus zu begeben. Den Segen gab mir dann jemand aus Liebe und ich durfte dann erst...mich damit befassen. Wie Jesus mal gesagt hat: Zum Vater kommst du nur über mich. Er ist der Weg, der Holon-Meister, Der Herr dieses Weges, die hohe Geistigkeit, die entweder ihren Segen erteilt....oder auch nicht.
Ich träumte mal von Franz Bardon, Er gab mir den romantischsten Kuss aller Zeiten. Das war eine Einladung. Ich habs aber nicht so mit Magie. Wobei ich den Segen von Hermes bereits in Liebe habe.