Obelix ist jetzt Russe...

[reinsch]

Depp adieu kann man da nur sagen...

 

[Hedonnisma]

ach, übrigens: obelix wird niemals russisch!

 

[Hedonnisma]

http://www.google.de/imgres?hl=de&c...03&start=67&ndsp=21&ved=1t:429,r:84,s:0,i:382

 

[SchattenElf]

Zitat von SchattenElf
Geld ist ein abgleich von Leistung.
Um Geld zu schaffen muss Leistung erbracht werden,müssen Werte geschaffen werden die durch Geld erst dann getauscht werden.
Nicht Schulden erschaffen Geld,sonder Arbeit und Leistung erschafft Werte die dann durch Geld getauscht werden.

Quatsch... So simpel ist es nicht. Um das zu erkennen musst Du nur mal die Augen aufmachen. Welche Leistung bringt denn z.B. einer der Wales-Prinzen dafür das er Multimillionär sein darf? Welche Leistung bringen Goldman-Sachs Leute die erst Millionen scheffeln, dann herauskommt das sie in massive Betrügereien verstrickt sind und trotzdem ohne Strafe davon kommen? Welche Leistung erbringt ein reicher Erbe, der darauf spekuliert das Lebensmittelpreise steigen oder fallen?

Trotzdem wurde die Leistung erbracht,wenn auch nicht vom Wales-Prinzen oder einem Erben.
Geld entsteht durch Wertschöpfung.Und Wertschöpfung entsteht durch erbrachte Leistung.

Wie wird Geld denn Deiner Ansicht nach geschaffen? Auf welcher Leistung basiert es?

Es ist doch ganz einfach.
Wenn du durch deine Arbeit jeden Monat 2000€ verdienst,aber jeden Monat nur 1500€ ausgibst hast du nach einem Jahr 6000€ Geld geschaffen.

Es ist eine Mischung aus beidem.
Aber auch vorallem weil sie ihre Chance nicht wahrnehmen

Du glaubst also wirklich, alle hätten die gleichen Chancen?

Ich habe doch gesagt es ist eine Mischung aus beidem.
Die gleichen Chancen haben schon alle,aber alle haben nicht die gleichen Startbedingungen.

Ja... das zahlt jeder. Aber Fakt bleibt nun mal das ein Millionär, der z.B. Spekulation noch mehr Geld macht nur 25% verdient und jene die die wirklichen Werte schaffen teilweise das Doppelte.

Du siehst immer nur wenn Spekulanten Gewinne machen,
wenn sie Verluste machen siehst du nicht.

Was passiert dann übrigens in der Regel mit den Aktien eines Konzerns wenn Entlassungen vorgenommen werden? Die steigen...

Das ist nicht die Regel.

Kann man die Aktienverluste von der Steuer absetzen?

Ja... klar.

Man kann Aktienverluste mit anderen Aktiengewinnen verrechnen,wenn man Gewinne macht.Dann fällt der Gewinn niedriger aus und man bezahlt weniger Steuer dann auf die Gewinne die ja garnicht existieren.
Man kann aber Aktienverluste weder von der Einkommenssteuer oder Steuer auf Zinsen herrunter rechnen und absetzen.

Zitat von SchattenElf
Jeder Zinsatz der über dem Leitsins liegt ist niemals ohne Risiko.

Gar nichts ist ohne Risiko. Aber jemand der 10 Mio anlegt hat ja nun ein deutlich geringeres Risiko als jemand der als Leiharbeiter gerade so seine Familie ernähren kann oder sogar noch aufstocken muss.

Ich sag ja,wir führen hier eine Scheindebatte.
Du kommst mit Dingen die thematisch mit dem über was wir schreiben nichts zu tun hat.

 

[nelly]

Merk würdig

 

[Schnabeltasse]

Dieser Schauspieler hat genug Geld, klar die Reichensteuer ist übertrieben anderseits hat er genug das er nicht verarmt oder Obdachlos dahstehen wird.
Klarer Fall von Geiz.

 

[Ruhepol]

Dieser Schauspieler hat genug Geld, klar die Reichensteuer ist übertrieben anderseits hat er genug das er nicht verarmt oder Obdachlos dahstehen wird.
Klarer Fall von Geiz.

Wenn jemand nicht bereit ist 75 Prozent Steuern zu zahlen, ist er in deinen Augen "geizig"?

R.

 

[Schnabeltasse]

Nur wenn er ein Vermögen wie dieser Schauspieler angehäuft hat. Ich habe schon angemerkt das die Steuer schwer übertrieben ist. Anderseits Steuern kann man senken nach der Krise halt.

 

[Condemn]

Trotzdem wurde die Leistung erbracht,wenn auch nicht vom Wales-Prinzen oder einem Erben.
Geld entsteht durch Wertschöpfung.Und Wertschöpfung entsteht durch erbrachte Leistung.



Es ist doch ganz einfach.
Wenn du durch deine Arbeit jeden Monat 2000€ verdienst,aber jeden Monat nur 1500€ ausgibst hast du nach einem Jahr 6000€ Geld geschaffen.



Ich habe doch gesagt es ist eine Mischung aus beidem.
Die gleichen Chancen haben schon alle,aber alle haben nicht die gleichen Startbedingungen.



Du siehst immer nur wenn Spekulanten Gewinne machen,
wenn sie Verluste machen siehst du nicht.



Das ist nicht die Regel.




Man kann Aktienverluste mit anderen Aktiengewinnen verrechnen,wenn man Gewinne macht.Dann fällt der Gewinn niedriger aus und man bezahlt weniger Steuer dann auf die Gewinne die ja garnicht existieren.
Man kann aber Aktienverluste weder von der Einkommenssteuer oder Steuer auf Zinsen herrunter rechnen und absetzen.



Ich sag ja,wir führen hier eine Scheindebatte.
Du kommst mit Dingen die thematisch mit dem über was wir schreiben nichts zu tun hat.

Zumindest macht die Diskussion keinen Sinn. Dir fehlen grundlegende Kenntnisse die Du haben könntest wenn Du Dich mit dem Thema wirklich befassen würdest/wolltest.

 

[SchattenElf]

Zumindest macht die Diskussion keinen Sinn. Dir fehlen grundlegende Kenntnisse die Du haben könntest wenn Du Dich mit dem Thema wirklich befassen würdest/wolltest.

Du meinst wenn ich mich mit entsprechenden Theorien die aus ideologischen Motiven stammen beschäftigen würde.