Obama nach sechs Monaten unbeliebter als Bush

[Groovy1974]

nee das sind meisst die, die schon so dumm durch die Artenhaltung geworden sind, daß sie nicht mehr auf 3 zählen können.
Da fällt das Auto fahren dann auch schwer....

 

[Condemn]

Die Amis erkennen langsam, was sie für einen Augenwischer bekommen haben





http://www.welt.de/politik/ausland/article4166364/Obama-nach-sechs-Monaten-unbeliebter-als-Bush.html

Ich würde nicht von Umfragewerten auf die Qualität eines Politikers schließen. Sogar eher fast umgekehrt.

Nur mal theoretisch: Angenommen es würde jemand Präsident der wirklich verändern will, dann wären diese Veränderungen mit Sicherheit schmerzhaft für die Bevölkerung. Die Umfragewerte würden vollkommen abstürzen.

Abgesehen davon glaube ich, dass ein Präsident lange nicht die Macht hat, die Möglichkeiten zur Veränderungen wie man glaubt. "Der mächtigste Mann der Welt"... das glaube ich nicht. Ich denke, das die alle auf sehr vorbestimmten Schienen laufen.

 

[shino]

ich hab ja schon gesagt bevor er zur Macht kam... es ist ein Wolf im Futzipelz! *hehe .... der wird noch viel Böses verrichten mit seinen leeren Floskeln und vertuschten Absichten.

jajaja... so ist das.

 

[Muggle]

unbeliebter als Bush, das muss hart sein.

Bei Bush hätte man sagen können '"Mit dem Clown kamen die Tränen".

Der Krieg kann ja so lustig sein.

 

[PT 1976]

Die Amis erkennen langsam, was sie für einen Augenwischer bekommen haben

ich habs noch nicht erkannt ...

PT

 

[esoline]

Nur mal theoretisch: Angenommen es würde jemand Präsident der wirklich verändern will, dann wären diese Veränderungen mit Sicherheit schmerzhaft für die Bevölkerung.

inhalt bestimmt nicht 1 !!!

veränderungen sind nicht erwünschgt, weil sie für die machthabenden schmerzhaft wären - kennedy wurde erschossen als er dem volk mitteilen wollte, das die FED in privatbesitz ist

 

[Condemn]

inhalt bestimmt nicht 1 !!!

veränderungen sind nicht erwünschgt, weil sie für die machthabenden schmerzhaft wären - kennedy wurde erschossen als er dem volk mitteilen wollte, das die FED in privatbesitz ist

Angenommen es war so, was ja sein kann, das er deshalb erschossen wurde... Dann wäre er ein Präsident gewesen der Veränderung anstrebte. Er wurde erschossen. Ist das wirklich ein Argument das im Gegensatz zu dem steht was ich sagte?

Und häng Dich mal nicht so sehr an meinem kleinen Scherz auf...

 

[esoline]

Dann wäre er ein Präsident gewesen der Veränderung anstrebte. .... Ist das wirklich ein Argument das im Gegensatz zu dem steht was ich sagte?

inwieweit wäre das outing für das volk schmerzhaft gewesen?

oder für die machthabenden hinter den kulissen, die privatiers der FED?

 

[Condemn]

inwieweit wäre das outing für das volk schmerzhaft gewesen?

oder für die machthabenden hinter den kulissen, die privatiers der FED?

Ich spreche doch nicht vom OUTING... sondern davon was passiert ist. Wenn es doch so ist, das jeder Präsident dran glauben muss, der etwas für die Bevölkerung tun will, ist das doch schon eher schmerzhaft. Wenn ein Präsident im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas tun will, wird das auch schmerzhaft sein.

Anders gefragt: Wie kann ein Präsident etwas verändern, das nicht in irgendeiner Weise schmerzhaft für die Bevölkerung werden wird? Denk das bitte mal zu Ende.

 

[esoline]

Ich spreche doch nicht vom OUTING... sondern davon was passiert ist. Wenn es doch so ist, das jeder Präsident dran glauben muss, der etwas für die Bevölkerung tun will, ist das doch schon eher schmerzhaft. Wenn ein Präsident im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas tun will, wird das auch schmerzhaft sein.

du sagtest "veränderungen"

das übliche zerrede und wortgeklaube und verdrehe - elendiges gelaber

Angenommen es würde jemand Präsident der wirklich verändern will, dann wären diese Veränderungen mit Sicherheit schmerzhaft für die Bevölkerung.

kennedys outing wäre schmerzhaft gewesen, aber bestimmt nicht für das volk - und hätte mit sicherheit grundlegendes verändert

laber laber blubber dikutiiiiier sprech - inhalt null