NTE in der Religion

Wir können aus unserem Leben nichts mitnehmen, sagen wir,
und meinen damit zumindest den materiellen und pulsierenden Teil unseres Seins.

Aber egal wie schwer oder leicht man sich einen Übergang vorstellen möchte,
über den nächsten „kleinen Schritt“ kann Dir nur ein Nahtoderfahrener etwas sagen.

Das geht sogar so weit, ohne solche Erfahrungswerte sind wir Menschen davor auf Gefühle und Fantasien in dieser Welt angewiesen, und selbst nach solchen Informationen aus einem Dasein danach, entfalten sich erneut die eigenen Aktivitäten, im Bereich der eigenen Emotionen und Hoffnungen. Wegen der logischen Zielrichtung auch einmal dabei zu sein …

Menschen die im Leben NTEs haben, gehen den anderen nur voraus.

An dieser Stelle sollte ich darauf hinweisen, dass diese eigenen Aktivitäten der Ausschmückung bereits unmittelbar in solchen Situationen des Überganges vom Leben zum Tod, in reifen Jahren, stattfinden.

Hier sind nicht nur darüber hinaus,
sondern auch in der Sache selbst,
Abgrenzungen angesagt.


Ich halte nichts davon meinem Vater zu folgen wenn der keine NTE hatte,
oder einem guten Onkel zu glauben, wenn ich bei ihm dies NTE vermisse,
wenn es um vermeintliche Glaubensfragen geht.



und ein :nono:
 
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Wir können aus unserem Leben nichts mitnehmen, sagen wir,
und meinen damit zumindest den materiellen und pulsierenden Teil unseres Seins.

Aber egal wie schwer oder leicht man sich einen Übergang vorstellen möchte,
über den nächsten „kleinen Schritt“ kann Dir nur ein Nahtoderfahrener etwas sagen.

Das geht sogar so weit, ohne solche Erfahrungswerte sind wir Menschen davor auf Gefühle und Fantasien in dieser Welt angewiesen, und selbst nach solchen Informationen aus einem Dasein danach, entfalten sich erneut die eigenen Aktivitäten, im Bereich der eigenen Emotionen und Hoffnungen. Wegen der logischen Zielrichtung auch einmal dabei zu sein …

Menschen die im Leben NTEs haben, gehen den anderen nur voraus.

An dieser Stelle sollte ich darauf hinweisen, dass diese eigenen Aktivitäten der Ausschmückung bereits unmittelbar in solchen Situationen des Überganges vom Leben zum Tod, in reifen Jahren, stattfinden.

Hier sind nicht nur darüber hinaus,
sondern auch in der Sache selbst,
Abgrenzungen angesagt.


Ich halte nichts davon meinem Vater zu folgen wenn der keine NTE hatte,
oder einem guten Onkel zu glauben, wenn ich bei ihm dies NTE vermisse,
wenn es um vermeintliche Glaubensfragen geht.



und ein :nono:

Ich kann mich an Schriften von dir erinnern in denen du behauptest die
Ziele der Familie seien den eigenen, egoistischen unterzuordnen?

und ein

:)
 
Ich kann mich an Schriften von dir erinnern in denen du behauptest die
Ziele der Familie seien den eigenen, egoistischen unterzuordnen?

und ein

:)



Könnte es sein, Du verwechselst mich mit jemanden?

Wie dem auch sei, im vorherigen Text habe ich nur einen Aspekt beleuchtet:

NTE haben, oder NTE nicht haben, jeweils in einer Person,
wobei diese dann miteinander ihre Gegensätze diskutieren.
Da wird vorausgesetzt, dass man in diesen „Genuߓ kommen will,
oder ihn vielleicht schon ansatzweise erreicht hätte.

Dein Argument, Samo, kommt jedoch aus einem Bereich, wo ich mich auf mein Sein beschränke und dies hier und jetzt steuern möchte für einen Zeitraum von sagen wir einmal nicht mehr als 100 Jahren.

Wäre es nicht geradezu prächtig,
da steuert jemand sein Leben wie er möchte,
und hat darüber hinaus noch den Vorteil der Erfahrung nahe beim Sterben in sich selbst?

Oder geht das nicht zusammen?

Kommt es da zu Gewissenskonflikten in einem Menschen?




und ein :weihna1
 
Wir können aus unserem Leben nichts mitnehmen, sagen wir,
und meinen damit zumindest den materiellen und pulsierenden Teil unseres Seins.

Aber egal wie schwer oder leicht man sich einen Übergang vorstellen möchte,
über den nächsten „kleinen Schritt“ kann Dir nur ein Nahtoderfahrener etwas sagen.

Das geht sogar so weit, ohne solche Erfahrungswerte sind wir Menschen davor auf Gefühle und Fantasien in dieser Welt angewiesen, und selbst nach solchen Informationen aus einem Dasein danach, entfalten sich erneut die eigenen Aktivitäten, im Bereich der eigenen Emotionen und Hoffnungen. Wegen der logischen Zielrichtung auch einmal dabei zu sein …

Menschen die im Leben NTEs haben, gehen den anderen nur voraus.

An dieser Stelle sollte ich darauf hinweisen, dass diese eigenen Aktivitäten der Ausschmückung bereits unmittelbar in solchen Situationen des Überganges vom Leben zum Tod, in reifen Jahren, stattfinden.

Hier sind nicht nur darüber hinaus,
sondern auch in der Sache selbst,
Abgrenzungen angesagt.


Ich halte nichts davon meinem Vater zu folgen wenn der keine NTE hatte,
oder einem guten Onkel zu glauben, wenn ich bei ihm dies NTE vermisse,
wenn es um vermeintliche Glaubensfragen geht.



und ein :nono:




Es gilt wohl das Sprichwort in unserem Leben:


„Der Spatz in der Hand ist mir lieber,
als die Taube auf dem Dach.“


Soll bedeuten, mein Leben beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod, und das kann ich anfassen, das soll es sein und das ist es. Nachvollziehbar. Aber schon mit der Vorstellung nach dem Tod erfolgt eine Trennung von Körper und Geist, damit haben wir bereits unsere Probleme in unserer Vorstellungswelt, wenn wir solchen Geschichten über einen derart großen Verlust folgen wollen.

Langanhaltende religiöse Strömungen zeigen uns in der Auswertung solcher NTEs zwei Hauptrichtungen. Einerseits die Basis unserer europäischen Kultur, der jüdische Glauben ist vorwiegend ausgerichtet, die Erfahrungswerte von Abraham mit 3 Jahren in den Mittelpunkt zu stellen – ohne wirklich direkt auf diesen Zeitpunkt hinzuweisen, sondern nur von der Wirkung zu sprechen. Ergänzt mit Begebenheiten von anderen Personen, die diesen Maßstab hin zur eigenen Geburt noch übertroffen haben, etwa mit Moses, Jesaja und eventuell noch dem „Lehrer der Gerechtigkeit“ von den Essenern, als Paradebeispiele. Dabei werden die Hinweise schon deutlicher, wegen dem erforderlichen Bekanntgeben der eigenen höherwertigen Qualität als zuvor: jünger, besser, mehrere Erfahrungen …
Anderseits sind in Summe nicht nur diese besprochenen Werte allein im Mittelpunkt gestanden, sondern wenn es auch in reiferen Jahren NTE gegeben hat, dann wurden sie mitgenommen, etwa die Geschichten von Elia. Es dürfte auch nicht ganz unbekannt sein, die heute dominierenden Religionen, wie Christentum und Islam, sie stützen sich in der jeweiligen Galionsfigur auf diese Erfahrungswerte aus den reiferen Jahren. Dabei kommt es nicht nur zur NTE, sondern auch gleich zu Visionen, oder zu solchen Erfahrungswerten aus dem eigenen Bereich, die für Visionen gehalten werden und doch nur die Aktivität einer sich verändernden Seele bedeuten kann. In den heute betriebenen und angebotenen NTE-Forschungen findet man zumeist nur diese Sparte vertreten, denn wieder einmal erwarten wir und daraus einen unmittelbaren und sachlich nutzbaren Zusammenhang – für unser eigenes Leben, wie das einmal sein werde, wie man sich dabei verhalten soll.

Wie soll die Situation bei der Nahtoderfahrung beschrieben werden?

Es bietet sich an die fast immer verwendete Darstellung, die Begegnung mit einer männlich charakterisierten Tür, oder als weiblicher Tunnel beschrieben, in Verbindung mit der daraus stammenden Energie „wie ein schönes weiches weißes Licht“ formuliert.


Man beachte:

Die männliche Tür,
der weibliche Tunnel,
das weiche weiße Licht.



Die Begegnung selbst kann in einem davor befindlichen Sehen empfunden werden, als ein Eintreten und im Bereich der Tür oder des Tunneleinganges erfasst werden, oder als ein Durchgehen und ein Befinden im Inneren nach dem Eingang verstanden und wahrgenommen werden.

Was logischer Weiße nicht beachtet wird,
das sind jene Beschreibungen von Todesgefahren in denen man sich befinden kann,
und der Eingang dabei verborgen geblieben war.

Je nach dem, wie intensiv der Übergang vollzogen wurde.

Die häufigsten Erfahrungen dieser Art werden bei plötzlichen Ereignissen stattfinden, etwa bei Unfällen.
Und trotzdem kann es dabei zu keinen nennenswerten Vorfällen kommen, wenn die Trennung noch nicht stark genug vollzogen wurde. Das ist bei einem mir nahe stehenden Verwandten der Fall gewesen, und ist zumeist auch bei Kriegsveteranen so. Auch bei Personen des öffentlichen Lebens wird das in den Memoiren manchmal in der Art erklärt. Kann aber auch auf einen verdrängenden Effekt zurückzuführen sein.

Es ist eine Sache, all diese Varianten der NTE in den einzelnen Ereignissen forschend zu erfassen – so wie das einst in den Religionen gemacht worden ist – oder sich dazu zu bekennen, aber es ist eine andere, wenn man all diese Ereignisse (Finsternis, vor der Pforte, im Eingang, nach dem Durchgang) selbst durchlaufen hat, im Zuge einer längeren Krankheitsgeschichte mit solchen markanten abbrechenden Höhepunkten, aus all diesen Phasen.

Das ist zum Beispiel mein Ding; und von ein paar anderen Personen im Leben.


und eine :welle:
 
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und ein :ironie:
 
Eine interessante Überlegung ist es, wenn wir davon ausgehen, dass unser Leben vor allem göttlichen Aufgabenstellungen gewidmet ist. Ohne dabei auf das Menschsein selbst zu achten. Danach komme das Ende, die Abrechnung, der Tod. Der große Verlust des menschlichen materiellen Körpers, und an dieser Stelle wird noch intensiver auf eine göttliche Aufgabenstellung hingewiesen.

Etwa so: Körper verloren, was soll es? Dafür Gottes Nähe gewonnen!

Ich erzähle das hier aus einem einfachen Grund, denn vor allem in der jüdischen Tradition ist die Tendenz unverkennbar, die Begegnung mit dem Tod in immer früheren Lebensabschnitten zu erfassen und forschen zu untersuchen. Von Abraham mit 3 Jahren ausgehend und dann immer jünger wenn geht, obwohl auch all die anderen Beispiele von Todesbegegnungen im Laufe eines Lebens gesammelt wurden. Aber je früher im Werdegang, um so weniger wird man da so etwas wie Sünde finden können, und die religiös versprochene Belohnung wäre dann wohl eine ausgemachte Sache. Warum also die Christen ihre verstorbenen Kinder im Säuglingsalter in eine „Vorhölle“ geschickt wissen wollten bleibt eigentlich unbegreiflich. Aber gut, das wurde mittlerweile berichtigt.

Nun ist der Auslöser, der Tod, eine ausgemachte Sache. Ein Umformer für die Seele. Dabei kommt es jedoch vor, wie schon angedeutet, dass nicht alle endgültig sterben, die in diesen Bereich kommen, sondern nur die besagte Nahtoderfahrung machen, und husch, hast Du es nicht gesehen, sind sie schon wieder im Leben, weil das Leben lebenswert ist.

Vergleiche ich aber Verstorbene und die danach alleinigen Seelen, mit jenen die zwar auch dieses Portal, diesen Umformer, passiert haben, aber danach nicht alleinige Seelen sind, sondern wieder im eigenen reparierten materiellen Körper. So komme ich nicht umhin zu behaupten es haben beide die gleichen verändernden Bedingungen erfahren, aber die Nahtoderfahrenen haben gegenüber den Verstobenen noch zusätzlich den eigenen Körper zur Verfügung, für einen entsprechenden Zeitraum.

Gerne vergleiche ich das mit Fußgänger und Autofahrer. Während die tatsächlich Verstorbenen als Seele eine Art Gänsemarsch im neuen Dasein absolvieren, nehmen die Nahtoderfahrenen daran teil, nur mit dem kleinen Unterschied, sie wickeln diesen Parcours mit einem Wagen ab. Zumindest am Beginn der neuen Befindlichkeit, dem Sein nach dem Tod, dem Sterben.

Der Hinweis, dass Neugeborene nicht gut als Sünder deklariert werden können, sondern im Rahmen der Menschheit als Menschen wachsen sollten und mitwirken am Gesamtkonzept, eröffnet uns eine Sichtweise in der der Mensch nicht nach unbekannten neuen Richtlinien sich umsehen müsste nach seinem Sterben, sondern wie bisher in diesem geschlossenen System Mensch als Seele aktiv tätig ist so lange er das möchte und sein kann.

So gesehen ist der Mensch mit NTE – oder die Menschen mit NTEs – wieder eine Verbindung,
zwischen den Menschen als Symbiose von Körper und Seele,
und den alleinigen Seelen nach dem Tod.




und ein :weihna2
 
Das Christentum, die christliche Lehre, muss sich gefallen lassen, dass der Nazaräner, ein Widdergeborener wie Elia, die jeweils ihre NTE in den reiferen Jahren hatten, diesen zuvor genannten Anforderungen nicht gerecht werde konnte, wenn es darum ging dem Tod im „unsündigen“ Kindesalter zu begegnen. Sie hatten auch alle Mühe, sich an Sagen und Legenden orientierend, wie in anderen Religionen gefordert, das zu umschreiben, mit einer Geburt aus einer Jungfrau, anstatt der NTE im Kindesalter.

Aber ein Mann mit NTE etwa mit 30 Jahren ist kein Baby! :fechten:

Es ist nur so, da war noch ein gewisser Petrus, NTE mit 2 Jahren. :bwaah:

In Summe gar nicht gelogen, nur nicht sachlich und fachlich richtig erzählt?
Die typische Zusammenfassung aller positiven Werte in einer Person,
und für die Ewigkeit konserviert.

Um genau zu sein, die eigene Befindlichkeit war dem Nazaräner sehr wohl bewusst,
und es war auch sein Interesse und sein Plan,
in die Fußstapfen von Elia zu treten,
das ist ihm auch mühelos gelungen. :schaf:
Damit in der weiteren Folge sich in der Person Simon Petrus das ereignen konnte,
worauf die Juden warteten,
und das sollte dann immer weiterführend fortgesetzt werden.

Ganz im Sinne der Messiaserwartung: „Zuerst muss Elia wiederkommen…“
Und als gelebte Reflexion zum verstorbenen Sohn des Nazaräners,
den er in der Zeit davor den vielsagenden Namen „Immanuel“ geben wollte,
und gewiss hat er ihn so genannt beim Verzehr von Brot und Wein.

Wie dessen Entwicklung im Jenseits vor sich ging ist in der Bibel nicht dokumentiert,
es ist auch ungewiss ob hier die Ansätze von „Engeln“ zu finden sind,
in der unmittelbaren Umgebung der Menschheit.
Davon ist zumindest in Andeutungen die Rede,
und in der Mehrzahl „die Engel“ soll auch Trost sein,
dass der kleine Racker nicht alleine gewesen ist. :angel2:

Doch dann kam Plan B.

Ist doch nicht so schwer – oder?
Man sollte wissen, was man hat.



und ein :zauberer1
 
An dieser Stelle sollten wir vielleicht einmal hinweisen,
wo das herkommt, dieses

„Sohn Gottes“?

Denn es passt vorzüglich als Vergleich.

Nehmen wir als Gegenpart den letzten vorangegangenen Propheten,
der als würdig ins AT angenommen worden ist.
Das ist Sacharja, oder Zacharias genannt.

Er stellt in seiner 1. Vision, die für gewöhnlich als die Beste präsentiert wird,
nicht sich selbst in den Mittelpunkt,
sondern das Schicksal von Jerusalem,
er selbst schreibt unter dem König der Meder, Darius, so um 550 vor Chr.
über die bereits vorhergesagte Wiedererrichtung des jüdischen Tempels,
nach den besagten 70 Jahren.
Aber nicht der Tempel durch Salamon, oder Herodes,
sondern jener unter dem Perserkönig Daraios I.
Der noch am Werken war, bevor Alexander der Große kam.
So um 333 v. Chr.

Also eine ganz normale Vorhersage das jüdische Volk betreffend,
eine Prophezeiung mit der sich jeder angesprochen fühlte.
Dazu waren keine besonderen Umstände persönlicher Art erforderlich,
nur soviel, es muss eine weitreichendere Grundvoraussetzung betreffen,
als nur eine aus persönlichen Umständen des Propheten hervorgegangene Befindlichkeit.
Mehr als nur die Vorhersage aus den üblichen Wahrsagereien,
die sich mit der Dauer einer weltlichen Lebenspanne begnügen.

Anders das Flaggschiff der Visionen im Neuen Testament.

Wir kommen nicht umhin, hier im Vorfeld eine Nahtoderfahrung anzunehmen,
denn genau so wie die vorherige Prophezeiung in ihrer Art an andere Propheten angeschlossen hat,
im sog von Erwartungen der Essener, noch lange vor den Pharisäern,
so ähnlich ist die Hauptversion die uns als Begleitung zur Taufe angeboten wird,
mit jenen vergleichbar,
wie wir sie auch heute noch im Rahmen von Berichten über Nahtoderfahrungen nur all zu gut kennen.

Bei solchen Ereignissen gibt es sowohl direkt wahrgenommene Visionen,
als auch in der Zeit etwas distanzierter auftretende Wahrnehmungen spiritueller Art,
und um eine solche Verzögerung, dargestellt als Ereignis bei der Taufe des Nazaräners,
dürfte es sich zweifellos gehandelt haben.

Bemerkenswert ist jedoch der Inhalt.
In seinem weltlichen Umfeld war der Betreffende in Ungnade gefallen und der Verurteilung preisgegeben,
lange vor Jerusalem, und man hatte ihn einer Steinigung unterzogen, die er überlebt hatte.
Bei einer solchen Begegnung mit dem Tod erwartet man eine ganz ähnliche Aburteilung und Bewertung.

Aber sonderbarer Weise wurde ihm weder seine uneheliche Geburt zur Last gelegt,
und auch seine weiteren Misserfolge wurden ihm nicht negativ berechnet.
Was die wahrgenommene Vision aus dem Jenseits anbelangt, oder von Gott gekommen war,
vielleicht auch nur ein Selbstwertgefühl in seiner eigenen Person betroffen hat?

Im NT kann man die Vision am Anfang nur dann begreifen,
wenn man sich mit der Vision in einer anderen Person am Ende auseinander setzt.
Erst dann wird die Eigenproduktion in der Vision minimiert
und eine Beteiligung von extern bekommt mehr Gewicht.

Unklar ist noch, ob es sich dabei um eine familiäre seelische Beteiligung gehandelt hat,
was die Auswertung mehr als nur begründen würde,
hier wohlwollende Akzente zu bemerken,
aber im Zusammenhang mit langst vergangenen Darstellungen,
wie in der Person von Abraham zum Beispiel,
der in seinem unmittelbaren Mitwirken in visueller und akustischen Art,
nicht gut allein als Vortragender in Frage gekommen ist;

und auch hier überspannt der zeitliche Bogen den kleinen Familienrahmen,
lässt uns an etwas Größeres denken, eine größere Gemeinschaft,
vielleicht auch das was man unter Gott verstehen will?



und ein :brav:
 
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