Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Alle Tatsachen und Spekulationen in der Religion beginnen meiner Meinung nach mit der Nahtoderfahrung (NTE). Eine solche NTE kann einmalig sein und auch in Serie wahrgenommen werden. Wie das ist wird in einem eigenen Teil des Forums diskutiert, davon will ich gar nicht viel sagen, sondern nur wenn es für Erklärungen unumdinglich sein sollte, also wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Angeblich, so heißt es, können wir aus dem Leben nichts mitnehmen.
Gemeint ist natürlich nichts Materielles.
Wer aber nichts mitnehmen könnte, der setzt voraus,
dass er sich irgendwohin begibt.
Genau genommen ist eine Abfolge von NTE die einzige Form die man als Wiedergeburt anerkennen dürfte, und bei einer solchen Aneinanderreihung von Erfahrung fällt auf, nach eventuellen Schilderungen ein menschlicher Geist oder er als Seele wäre in oder bei einem anderen Körper gewesen, letztlich ist es nun einmal so, die Trennung von Seele und Körper, die findet im eigenen Körper das Ende. Immer.
Es war noch nie der Fall, nach einer Nahtoderfahrung,
die Seele von Hans hätte sich im Körper von Franz gemeldet:
Hallo, hier bin ich, ich bin der Hans und bin nun im Franz.
oder
He, ich bin Hans, muss Euch dringend sagen,
die Wanderung hierher war nicht so toll,
aber jetzt bin ich hier angekommen und das passt.
Was aber mit NTE bestätigt wird, ist ein darüber hinaus,
ein nach dem Leben in dem wir sind.
Es fehlt lediglich wie das ist in konzentrierter Form.
Jemand der mehrere NTE erfahren hat,
der wird danach irgendwann einmal tatsächlich sterben,
und das dürfte die Vorlage für alle Variationen für Wiedergeburten sein.
Nur happert es ein wenig mit der Erlösung.
Ich bin wirklich kein Anhänger von der Idee es wäre die Seele schon vor dem Körper vorhanden,
sondern viel mehr vertrete ich die Ansicht nur ein Plan dafür war schon gegeben.
Da kann man übertrieben dann schon von einer Befindlichkeit davor sprechen,
wenn diese vermeintliche Tatsache weiter und weiter erzählt wird.
Geboren, die Seele, aus dem Körper, im Körper, mit einer längeren Lebensdauer als die Materie, um dieser einen gewissen Schutz angedeihen zu lassen. Was auch die enge Bindung erklärt; und das verhalten danach sich nach der Materialsermüdung wieder an einen eben anderen menschlichen Körper zu orientieren mit dem Vorsatz der gleichen Aufgabenstellung, jedoch ohne die Möglichkeit der engen Bindung. Dabei wird in der nichtewigen Form die Energieversorgung der überlebenden Seele bewirkt, als Nebenprodukt sozusagen. Mit den Auswirkungen in der weiteren Folge, das Ergebnis könnte ein längeres Überleben sein, oder auch ein rasches endgültiges Ende.
Solche Überlegungen, Theorien und Tatsachen, die werden dann ein Übergewicht auf der Balkenwaage bewirken, wenn wir uns vor Augen führen, in der Funktion von Seele und Körper als Symbiose, kann schon der Fall eintreten, wo das Gedächtnis verloren geht, oder blockiert wird. Aber gehen wir von einer tatsächlichen besitzergreifenden Wiedergeburt der Seele in zwei oder mehreren Körpern aus, dann ist eine solche Blockade oder ein solcher Verlust der Funktion in einem menschlichen Körper bei jedem von uns der Fall.
Betrachten wir aber allein das Ziel in einem erreichenden Dasein danach, das uns ein längeres Leben im Jenseits verspricht, oder anderseits das Gegenteil, den sofortigen Tod, dann werden Handlungsweisen an Klarheit gewinnen, die sich allein materiell orientieren, keine Vorsorge für ein Jenseits treffen wollen, unter der Voraussetzung der Unbefangenheit, oder vorauseilenden Gewissheit, dass es für mich kein Danach geben wird.
Wenn ich tot bin, dann bin ich tot.
Schützt uns die Unwissenheit nur vor einem Monsterprogramm,
das wir absolvieren müssen um zu überleben?
Oder gilt es die Unwissenheit mit Wissen zu erobern?
Egal ob Gläubiger in einer fantastischen Welt,
um die ich ihn vorbehaltlos beneide,
oder dem der mit Unkenntnis bewaffnet sich der Angelegenheit verweigert,
so möchte ich mich auch gerne verhalten können.
Beide befinden sich in der gleichen Schutzzone,
wollen gar nicht hören was es dazu zu sagen gibt.
Übrigens, in so mancher Lehre der Vergangenheit ist es nicht viel anders,
sollte aber nicht mit der traditionellen Mystik verwechselt werden.
und ein
Angeblich, so heißt es, können wir aus dem Leben nichts mitnehmen.
Gemeint ist natürlich nichts Materielles.
Wer aber nichts mitnehmen könnte, der setzt voraus,
dass er sich irgendwohin begibt.
Genau genommen ist eine Abfolge von NTE die einzige Form die man als Wiedergeburt anerkennen dürfte, und bei einer solchen Aneinanderreihung von Erfahrung fällt auf, nach eventuellen Schilderungen ein menschlicher Geist oder er als Seele wäre in oder bei einem anderen Körper gewesen, letztlich ist es nun einmal so, die Trennung von Seele und Körper, die findet im eigenen Körper das Ende. Immer.
Es war noch nie der Fall, nach einer Nahtoderfahrung,
die Seele von Hans hätte sich im Körper von Franz gemeldet:
Hallo, hier bin ich, ich bin der Hans und bin nun im Franz.
oder
He, ich bin Hans, muss Euch dringend sagen,
die Wanderung hierher war nicht so toll,
aber jetzt bin ich hier angekommen und das passt.
Was aber mit NTE bestätigt wird, ist ein darüber hinaus,
ein nach dem Leben in dem wir sind.
Es fehlt lediglich wie das ist in konzentrierter Form.
Jemand der mehrere NTE erfahren hat,
der wird danach irgendwann einmal tatsächlich sterben,
und das dürfte die Vorlage für alle Variationen für Wiedergeburten sein.
Nur happert es ein wenig mit der Erlösung.
Ich bin wirklich kein Anhänger von der Idee es wäre die Seele schon vor dem Körper vorhanden,
sondern viel mehr vertrete ich die Ansicht nur ein Plan dafür war schon gegeben.
Da kann man übertrieben dann schon von einer Befindlichkeit davor sprechen,
wenn diese vermeintliche Tatsache weiter und weiter erzählt wird.
Geboren, die Seele, aus dem Körper, im Körper, mit einer längeren Lebensdauer als die Materie, um dieser einen gewissen Schutz angedeihen zu lassen. Was auch die enge Bindung erklärt; und das verhalten danach sich nach der Materialsermüdung wieder an einen eben anderen menschlichen Körper zu orientieren mit dem Vorsatz der gleichen Aufgabenstellung, jedoch ohne die Möglichkeit der engen Bindung. Dabei wird in der nichtewigen Form die Energieversorgung der überlebenden Seele bewirkt, als Nebenprodukt sozusagen. Mit den Auswirkungen in der weiteren Folge, das Ergebnis könnte ein längeres Überleben sein, oder auch ein rasches endgültiges Ende.
Solche Überlegungen, Theorien und Tatsachen, die werden dann ein Übergewicht auf der Balkenwaage bewirken, wenn wir uns vor Augen führen, in der Funktion von Seele und Körper als Symbiose, kann schon der Fall eintreten, wo das Gedächtnis verloren geht, oder blockiert wird. Aber gehen wir von einer tatsächlichen besitzergreifenden Wiedergeburt der Seele in zwei oder mehreren Körpern aus, dann ist eine solche Blockade oder ein solcher Verlust der Funktion in einem menschlichen Körper bei jedem von uns der Fall.
Betrachten wir aber allein das Ziel in einem erreichenden Dasein danach, das uns ein längeres Leben im Jenseits verspricht, oder anderseits das Gegenteil, den sofortigen Tod, dann werden Handlungsweisen an Klarheit gewinnen, die sich allein materiell orientieren, keine Vorsorge für ein Jenseits treffen wollen, unter der Voraussetzung der Unbefangenheit, oder vorauseilenden Gewissheit, dass es für mich kein Danach geben wird.
Wenn ich tot bin, dann bin ich tot.
Schützt uns die Unwissenheit nur vor einem Monsterprogramm,
das wir absolvieren müssen um zu überleben?
Oder gilt es die Unwissenheit mit Wissen zu erobern?
Egal ob Gläubiger in einer fantastischen Welt,
um die ich ihn vorbehaltlos beneide,
oder dem der mit Unkenntnis bewaffnet sich der Angelegenheit verweigert,
so möchte ich mich auch gerne verhalten können.
Beide befinden sich in der gleichen Schutzzone,
wollen gar nicht hören was es dazu zu sagen gibt.
Übrigens, in so mancher Lehre der Vergangenheit ist es nicht viel anders,
sollte aber nicht mit der traditionellen Mystik verwechselt werden.
und ein