Notorische lÜgner und ihre traumwelten

Was mich interessieren würde, wie verfestigt sind seine Lügen?
Verinnerlicht er sie so stark, dass er selbst an deren Wahrheitsgehalt glaubt?

Oder ist ihm selbst schon bewusst, dass er lügt?

Wenn ihm seine Lügen einigermaßen bewusst sind,
dann sehe ich persönlich noch eine "kleine" Chance
(Condem hat das schön erklärt und der Beitrag von Suena wäre ein guter, machbarer Anfang).
Aber es wird ein verdammt schwerer Weg, auf den du dich da einlässt.

Sind sie schon zu verfestigt, würde ich persönlich die Finger davon lassen.
Diese Erfahrung habe ich hinter mir.
Egal, was ich versuchte, es hatte keinen Sinn, da er seine Lügen so sehr verinnerlichte, dass sie für ihn Wahrheit waren.
Es gab überhaupt kein Rankommen und letztendlich habe ich mich von ihm getrennt, denn das war für mich keine Basis für eine Beziehung.

Lieben Gruß
Birgit
 
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Ich weis nicht ob da noch Liebe ist, es tut einfach nur mehr weh und zwischendurch kommt Zorn, Enttäuschtheit usw. ...

DAS kann aber nur was mit dir selbst zu tun haben, nicht mit deinem Partner ...

Ich denke so eine Eigenschaft akzeptieren würde nicht LIEBE bedeuten, sondern Egalheit und egal ist und war mir dieser Mensch nie.

Du denkst also, er liebt dich nicht und du bist ihm egal ? Aber er ist dir nicht egal und das zeigst du ihm, indem du versuchst ihn zu verändern ?


Ich bin verletzend auch in meinen Worten ihm gegenüber geworden.

Weil du verletzt bist ?
 
Natürlich bin ich verletzt, steh nicht auf Menschen die lügen.
Ob es etwas mit mir zu tun hat - möglich - aber niemand hat auf der Stirn eingraviert: "BITTE ANLÜGEN!"
Ich hab auch nie behauptet, ich sei ihm egal, wenn ich es so hinnehmen würde, bzw. diese Eigenschaft akzeptieren, dann wär er mir egal, weil dann gibt es wohl kein Vertrauen oder??
Ändern will ich ihn auch nicht, ich wollte hier viell. verstehen lernen, warum Menschen lügen, überhaupt in einer Beziehung. Mara solltest mal richtig lesen oder??
 
Natürlich bin ich verletzt, steh nicht auf Menschen die lügen.
Ob es etwas mit mir zu tun hat - möglich - aber niemand hat auf der Stirn eingraviert: "BITTE ANLÜGEN!"
Ich hab auch nie behauptet, ich sei ihm egal, wenn ich es so hinnehmen würde, bzw. diese Eigenschaft akzeptieren, dann wär er mir egal, weil dann gibt es wohl kein Vertrauen oder??
Ändern will ich ihn auch nicht, ich wollte hier viell. verstehen lernen, warum Menschen lügen, überhaupt in einer Beziehung. Mara solltest mal richtig lesen oder??

Ich lese schon richtig, Tina :) ...

Wie willst du HIER Verständnis finden für einen Menschen, der dir angeblich nicht egal ist ? Dieses "Warum" kann nur er dir beantworten - aber erst, wenn du aufhörst ihn dafür zu verurteilen ... sag ihm "Ich liebe dich. Ich will dich verstehen. Du bist mir wichtig."

Was willst du hier wirklich ? Wie soll jemand von uns wissen, warum dein Partner lügt ?

Für mich hört sich das eher nach Wut an, Wut über dich selbst ? Warum hast du dir einen Partner ausgesucht, der dich belügt ? Warum liebst du dich nicht genug, dass du jemand an deiner Seite hast, der ehrlich zu dir ist ?

Lass uns doch da mal weiterforschen, anstatt hier über jemand zu spekulieren, der sich nicht wehren und dazu äußern kann :)
 
Es ist sehr wahrscheinlich, dass meine Selbstliebe nicht so ausgeprägt ist, wie sie sein sollte. Und ich habe ihn 9 Monate immer wieder gesagt, dass ich ihn liebe, aber mit immer wiederkehrenden Versprechen seinerseits, die er sofort wieder "vergessen" hat macht es das auf Dauer auch nicht leichter. Ich nehme es auch als Lernprozess in Zukunft auf mich, auf meine Person. Diese beziehung habe ich beendet, schlägt sich derartig auf meinen Magen, dass es für mich nicht mehr tragbar ist. Danke für eure Beiträge und auch Denkanstösse.
 
Es ist sehr wahrscheinlich, dass meine Selbstliebe nicht so ausgeprägt ist, wie sie sein sollte. Und ich habe ihn 9 Monate immer wieder gesagt, dass ich ihn liebe, aber mit immer wiederkehrenden Versprechen seinerseits, die er sofort wieder "vergessen" hat macht es das auf Dauer auch nicht leichter. Ich nehme es auch als Lernprozess in Zukunft auf mich, auf meine Person. Diese beziehung habe ich beendet, schlägt sich derartig auf meinen Magen, dass es für mich nicht mehr tragbar ist. Danke für eure Beiträge und auch Denkanstösse.



Hi, Tina! :)


Ich sag auch mal was dazu! :)
Vielleicht solltest du ihm lieber sagen, dass du ihn hasst! Das ist manchmal gesünder! Nämlich dann, wenn es gerade wahr ist!


Liebe Grüße

believe :)
 
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Hi Tina!

Ich schaute heute eher zufällig in Deine erstellten Themen und weil ich mich sehr für das interessiere was man "roten Faden" nennen könnte, den man durch das Leben zieht, ist mir natürlich Deine Geschichte die Du in Deinem ersten Thread (die anderen kenne ich nicht) beschreibst, aufgefallen. Ich habe mal versucht zu beschreiben, was sozusagen hinter den Kulissen abläuft, wenn man v.a. ein Thema immer wiederholt und warum das geschieht. Das geht im übrigen jedem so und ich bin da bei mir selbst auch noch ein bisschen am rätseln. Der Text ist nicht ganz kurz geworden... Aber irgendwie ist das Thema auch extrem umfassend wie ich gemerkt habe. Aber auch interessant. ;)

Ich habe irgendwann bei mir selbst mal angefangen, alle Krisen zu untersuchen die ich so hatte, um eine Art gemeinsamen Nenner zu finden. Irgendetwas dass sie alle gemeinsam haben. Ich wusste nicht mal genau was dass sein könnte, aber es hat mir viel gebracht. Und bei mir ist es nicht unbedingt so klar erkennbar, was allerdings auch nicht besser ist. ;)

Jeder Mensch hat gewisse Muster und ich glaube, dass es sehr viel Wert ist, sie zu erkennen, auch um ein momentanes Problem wirklich lösen zu können. Die meisten Menschen verschieben Probleme eher, was bedeutet dass sie in leicht abgewandelter Form immer wieder auftauchen. Um so etwas wirklich zu lösen muss man die Ursache in sich selbst erkennen, und dafür ist es hilfreich, wenn man das Leben auf einen roten Faden hin untersucht. Bei Dir ist er ja wirklich nicht so schwer zu entdecken, was aber nicht heißt dass es einfacher sein muss zu erkennen was darunterliegt.

Man kann sagen, dass es sich ganz grundlegend immer um die Themen...

Selbst-/Liebe
Trennung
Opfer-sein und Schuld

....dreht. "Trennung" ist nicht nur auf das Ende einer Beziehung bezogen, sondern sowohl auf die Innere, von sich selbst sozusagen, wie auch auf jede Situation mit anderen Personen, in der Trennung zum Ausdruck kommt. Diese grundlegenden Themen kommen bei den allermeisten v.a. durch Beziehung(en) zum Ausdruck. Oder genauer gesagt, spiegeln alle Beziehungen die ein Mensch hat immer auch diese Themen, aber bei den meisten Menschen ist das Thema "romantische Beziehung" zu einem bestimmten Partner auch das vorherrschende "Problem-Thema". Das muss nicht unbedingt so sein, da ein Problem-Muster auch nur mit einem selbst zu tun haben kann und dann eher indirekt mit anderen Personen. Bei mir ist das z.B. der Fall, was es mir beim Thema Schuld leichter machte, das es auf andere Personen bezogen keine Rolle spielte.

Es gibt ja gewisse negative Aspekte in Beziehungen, die sich schon ewig durch Dein Leben ziehen, teilweise schon in der Kindheit eine Rolle spielten. Man kann ganz grundlegend sagen, dass alle Muster immer durch die gleiche Dynamik entstehen: Es wird ein Mangel an Liebe empfunden, das Gefühl vollkommen angenommen und genau so wie man ist, richtig zu sein. Dieser Mangel resultiert aus der Unkenntnis über sich selbst, der Trennung innerhalb des eigenen Bewusstseins und ist damit die Grundlage des Willens nach Ausgleich. Dieser Wille richtet sich zuerst einmal nach außen, auf andere Menschen. Die Wahrnehmung des Mangels erzeugt das Konzept "Selbstwert", da man Ursachen dafür sucht und auch zu finden glaubt, die allesamt den Schluß nach sich ziehen, dass es Bedingungen für Liebe gibt. Man schafft Überzeugungen darüber, wie man sein muss, was man haben oder können muss, um wertvoll genug zu sein. Zeit seines Lebens strebt man nun genau danach, diese Bedingungen zu erfüllen, was dann ebenfalls gewisse Muster erzeugt. Bei vielen Frauen, aber auch bei einigen Männern, ist es Schönheit, bei fast allen Männern ist es Erfolg, meistens in der Währung Geld oder anderen Statussymbolen gemessen, bei einigen ist es auch Ruhm, in der Währung Aufmerksamkeit gemessen, bei fast allen Frauen ist es Familie usw.
Beziehungen sind auf jeden Fall immer Teil davon.

Um ein Muster lösen zu können, muss man es kennen. Jede Situation die man als negativ bewertet spiegelt es wieder, daher kann man sehr viel aus der Analyse gewisser Situationen erfahren, aber auch wenn man sich fragt was man sich wünscht. Die Frage dabei ist, was man glaubt, welche Bedingungen man zu erfüllen hat, um wertvoll genug zu sein. Das Äußere spiegelt das Innere, denn man ist sich selbst nicht wertvoll genug, wenn man Ablehnung durch andere erfährt. Es geht also auch im Inneren um das Thema Liebe und die Bedingungen dafür, dass man sich selbst so annehmen kann wie man ist. In allen Bereichen, wo man die Bedingungen von denen man überzeugt ist, nicht zu erfüllen im Stande ist, verurteilt man sich selbst, was sich wiederum sehr oft nach außen überträgt, da man Schuldige sucht. Das wiederum führt dann dazu, dass man Opfer wird, bzw. sich als Opfer sieht. Und das ist dann ein perfekter Negativ-Kreislauf. Man muss der Liebe wert sein, gewisse Bedingungen erfüllen, die man aber nicht erfüllen kann, weil äußere Ursachen (oft andere Personen) es zu verhindern scheinen. Die Schuld wird immer irgendwie projeziert, andere Personen, Umstände, Gott, was zu Verurteilung führt und auch sich selbst als schuldig zu sehen ist eine Projektion und immer Teil des "Spiels". Verurteilt werden gewisse Aspekte mit denen man identifiziert ist. Aus allen Identifikationen bildet sich dann das was man Persönlichkeit nennt. Natürlich auch aus all dem, was man zu erfüllen im Stande ist, das was man als positive Eigenschaften ansieht. Doch auch die tragen eine gewisse Negativität als Potential, da man davon überzeugt ist sie zu brauchen und nicht verlieren zu dürfen. Verliert man eine positive Identifikation, für viele Männer geschieht das z.B. wenn sie ihre Stelle verlieren, zieht das den Selbstwert nach unten, was dann wiederum Einfluss auf alle Beziehungen nimmt. Jede Beziehung leidet, wenn der Selbstwert einer Person "fällt". Das liegt auch daran, dass man jede Person als "potentielle Gefahr" ansieht, da man ja davon überzeugt ist, es gebe "gute" Gründe für Ablehnung. Ablehnung ist das was man fürchtet, wovor man sich schützen muss und es werden gewisse Strategien entwickelt, die von Vermeidung von Beziehungen bis zu "Angriff" reichen. Das Paradox ist, dass man davon überzeugt ist, eine Person habe Recht damit einen abzulehnen, gleichzeitig wird diese Person zu einem Schuldigen. Und man kann nicht lieben, was/wen man als schuldig ansieht. Sich selbst nicht, andere Personen nicht, Situationen nicht, den Zufall, das Schicksal, Gott und die Welt... Je weniger man imstande ist, die Bedingungen zu erfüllen an die man glaubt, desto mehr wird verurteilt. Das wird sozusagen eine Lieblingsbeschäftigung des Verstandes, da er Verantwortung scheut. Das zieht sich dann in so ziemlich alle Meinungen, auch Unpersönlichere, z.B. über Politik. Überall da, wo man Verantwortung scheut, weil man sie mit Schuld gleichsetzt und diese projeziert da sie zu schmerzhaft ist, gibt man die Macht weg, eine Änderung herbeizuführen. Daher ist ein wichtiger Schritt den man machen muss, die Verantwortung vollkommen zu übernehmen, ohne dass man sich als schuldig erklärt. Das kann man dadurch, indem man sich klarmacht, dass man in jedem Moment Glück suchte und Leid vermeiden wollte. Das tat man in jedem einzelnen Moment sozusagen "nach bestem Wissen und Gewissen". Schwieriger ist es, zu erkennen dass man tatsächlich absolut verantwortlich ist. Das ist tatsächlich ein Fakt, allerdings nicht in Kürze erklärbar. Wenn man das jedoch erst einmal als Basis nimmt, die Verantwortung annimmt, was mit einschließt dass man die Macht zu Veränderung hat, geht es dann darum all die Überzeugungen zu erkennen, die man hat. Sie betreffen immer Identifikationen, also in irgendeiner Weise den Selbstwert. Die Überzeugungen z.B. welche Bedingungen man erfüllen muss, aber auch Überzeugungen über andere Personen, allgemein und individuell. Jede einzelne zeigt sich in den Erfahrungen, die sie bestätigen und daher verstärken wenn man unbewusst damit umgeht. Du könntest z.B. mittlerweile der Überzeugung sein, dass so gut wie alle Männer Lügner sind. Man muss sich klar machen, dass man nicht nur davon überzeugt ist, was man erfahren hat, sondern dass man ebenso dass erfährt wovon man überzeugt ist. Ursache und Wirkung gehen jeweils in beide Richtungen. Das was man ändern kann, ist das Innere. Daher ist tatsächlich alles eine Frage der Überzeugungen die man mit sich herumschleppt. Man muss sie auflösen, eine andere Wahl gibt es nicht und letztlich führt auch das Leben selbst dazu, wenn man es nicht gedanklich vorweg nimmt. Einfach dadurch dass man immer ständig dementsprechende Erfahrungen macht und die, je unbewusster man damit umgeht, immer extremer werden. Irgendwann kann man dann nicht mehr wegschauen.

Und letztlich geht es genau darum: Hinschauen und verstehen wie man "funktioniert". Da laufen gewisse Reaktionen automatisch und immer auf dieselbe Art ab, weil die Überzeugungen einem vermitteln, dass es nur so sein kann. Für einen selbst sind das erst mal absolute Wahrheiten, was bedeutet dass das Gegenteil nicht erfahrbar ist...scheint. Aber je mehr man sich bewusst macht was man glaubt, je mehr man hinterfragt worauf es basiert, desto mehr löst man sich davon. Bei Angst ist dass besonders deutlich und da sollte man anfangen. Das befreit sozusagen gebundenes Bewusstsein, wodurch sich die Bewusstheit insgesamt erhöht.

Ich habe bei mir selbst irgendwann einen roten Faden entdeckt. Einerseits war der wie gesagt etwas schwerer zu erkennen, andererseits hat er nicht soviel mit anderen Menschen zu tun, eher indirekt. Aber es geht natürlich v.a. darum was dahintersteckt, die vielen Aspekte, die Überzeugungen, die Ängste. Und wenn man erkennt wie man in bestimmten Situationen immer auf dieselbe Art reagiert, basierend auf einem Irrtum, kann man das durchbrechen. Es geht da v.a. um das Innere. Äußere Handlungen werden natürlich beeinflusst, man verhält sich teilweise anders. Aber die Veränderung im Inneren ist das was unsichtbar aber effektiv Wirkung entfaltet.

Falls Du denkst, es könnte für Dich hilfreich sein Dich selbst in dieser Hinsicht zu "erforschen", kann ich Dir einen Buch-Tipp geben... Bzw. es gibt einen Autor, Chuck Spezzano, der sich sehr intensiv mit dem Thema Persönlichkeit auseinandersetzt und das v.a. auch im Hinblick auf Beziehungen. Er hat eine ganz gute Art wie ich finde. Tief aber auch klar, und oft ist es so, dass er in 50 Kapiteln auf verschiedene Dinge eingeht, jeweils sehr gut auf das Wesentliche begrenzt, und dann Fragen zur Selbsterforschung stellt. Sie alleine zu lesen und kurz zu überlegen wie man darauf antworten würde, kann schon vieles bewusst machen. Das sind z.B. Fragen wie: Wenn es einen Plan geben würde, den ich mit dem Problem das ich habe, verfolge, wie könnte er aussehen? Oder: Wenn ich wüsste wann dieses Problem begann, wäre es ....
Hab ich jetzt aus dem Kopf aufgeschrieben. Er hat wirklich gute Ideen für so etwas um Muster aufzudecken. Die Titel seiner Bücher hören sich teilweise eher billig an, der Inhalt ist es aber wirklich nicht. Wie auch immer... Falls Du denkst es könnte Dich interessieren, kannst Du bei Amazon auch Rezensionen lesen. Ich kann Dir kein bestimmtes vorschlagen, weil ich die zum Thema Beziehungen nicht kenne. Aber ich würde einiges darauf verwetten das sie gut sind, auch weil er sich v.a. auf dieses Thema spezialisiert hat.

So... damit beende ich mal meine kleine Diplomarbeit über rote Fäden. Finde es irgendwie faszinierend, auch wenn es eher schmerzhafte Bereiche betrifft und Leid erzeugt. Aber jeder hat diese Muster. Übrigens haben die jeweilgen Männer in Deinem Leben sozusagen "Gegenmuster", so dass sich diese Dynamiken gegenseitig stärken und aufrechterhalten. Wenn Du Dir die krassesten Fehler Deiner Partner vor Augen führst, und Dich fragst, wie Du versucht hast damit umzugehen, wirst Du wahrscheinlich erkennen können, das sich beides bedingte, während gleichzeitig eine Art "Kampf" stattfand.

Aber ich muss jetzt wirklich mal aufhören... Leider kann man so ein Thema nie ganz erschöpfend behandeln. Dafür ist es einfach viel zu grundlegend.

VG,
C.
 
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