Hallo Arness,
Du sagst, Du hast Monroes Bücher gelesen. Monroe vertritt in seinen Büchern genau die Linie, die auch Du vertrittst.
Was wäre, wenn Deine AKE nur ein Wunschtraum war? Was ist, wenn Dein Erlebnis erst postreferenziell eintrat, weill sagen, es hat sich erst manifestiert, nachdem Du mit Deiner Cousine darüber gesprochen hast?
Was wäre, wenn Du meinst, diesen Eindruck gehabt zu haben, nur, weil ein äußerer Glaube dies so vorgegeben hat? In diesem Falle Monroes Bücher.
All das ist für mich nicht nachvollziehbar, es wird erst nachvollziehbar durch handfeste äußere transphänomenale Beweise.
Ich habe für mich in meinen eigenen Phänomenen bewiesen, daß die Eindrücke solcher Reisen Fehlinterpretationen sind. Oftmals nimmt man wahr, nachdem man darüber weiß, meint aber, erst danach darüber Wissen erlangt zu haben. Das ist eine Verschiebung von Ursache und Wirkung, vergleichbar mit dem sog. Deja-Vu Effekt. Die Psychologie meint auch dort, etwas vorher erlebt zu haben, was allerdings nur ein Fehler in der Wahrnehmung ist. Gerade Astralreisende und luzide Träumer leiden immer wieder unter Realitätsverlust. Schade ist, daß dieser durch Autoren wie Monroe auch noch so stark geschürt wird.
Als Beweis wird auch immer wieder gern der verstellte Gegenstand genannt. Oftmals war er von vornherein bereits an dem Ort zu finden, an den man meint, ihn hin verschoben zu haben.
Unterschätze nicht den Einfluss des Unterbewußtseins, welches Dir Bilder gibt, an die Du glauben willst. Bis hin zur Verschiebung zwischen Ursache und Wirkung.
Gruß,
lazpel