Waju
Sehr aktives Mitglied
@waju "Weil toten Menschen Organe entnommen werden?"
Lass dir nichts einreden, denk selber nach. Tote Organe könnten nicht transplantiert werden; sie werden dazu künstlich am Leben gehalten.
Ein Leichnam kann auch kein Kind gebären; wohl aber eine Frau, die hirntot ist.
Dergleichen hat es in den letzten Jahrzehnten mehrfach gegeben, man kann es nachlesen. Die Definition des Todes als Hirntod ist eine Reduktion des Lebens auf Bewusstsein, das Leben ist aber nachweislich mehr als das.
Eine Ärzteschaft, die sich berufen fühlt, hier Werte zu setzen, dabei aber allein auf ihre Apparaturen vertraut, ist bei den Schlossern in die Lehre gegangen;
ihr sollte schleunigst das Handwerk gelegt werden.
Das der Körper noch funktioniert nach dem Hirntod, erwähnte ich ja auch in meinem ersten Beitrag, ist logisch nachvollziehbar klar verständlich.
Die Formulierung Kannibalismus wirkte nur ein bischen deplaziert, hier geht es doch unter dem Strich um menschliche Organe, die einen neuen Wirt bekommen, weil der Spender ich nenne es mal ganz vorsichtig fast tot ist.
Wenn ein Mensch einen Spendeausweis mit sich führt und bereit dazu ist zu spenden, dem ist nichts einzuwenden denn er hat sich ja aus freien Stücken dafür entschieden, sein Körper ist Besitz, seine Verfügung bis über den Tod hinaus.
Nur eine Verpflichtung darf es nicht geben, denn hier fängt der Unmenschliche Handel an, damit könnte er sehr schnell zu Ware werden mit dem neuen Chip der (VK) und den darauf gespeicherten pers. Daten der gläserne Mensch meiner Meinung nach.
Es ist nicht auszuschließen, dass wenn die neuen (VK) die Mitglieder der Kassen erreichen ein Fragebogen dazu beiliegt (Organspende)