Würde es genug Organspender geben, dann müsste keiner wegen einer fehlenden Möglichkeiten sterben.
Zur Feststellung des Hirntods sind mindestens zwei Ärzte erforderlich.
Was schon die Problematik aufzeigt. Die Feststellung des Hirntods, was auch so genug in der Kritik steht.
Dazukommend, dass nach dem Prozedere der Feststellung des Hirntods nur noch ein kleines Fenster für Entnahme bleibt. Was schon in sich makaber ist, dass Ärzte hierzu auch ein Umdenken anregen, bzw. es in den Raum stellen. Ist halt ein schwieriges Thema, denn der Zersetzungsprozess fängt auch irgendwann an. Und Transplantationsärzte denken da halt anders, so viel und so gut wie möglich weiterverwenden, was auch dann wieder logisch ist und zugleich makaber ist. Hierüber sollten wir uns schon im klaren sein, auch das schneller abgeschaltet werden kann, wenn man annimmt, doch keine Überlebenschance. Was wiederum aber auch nichts aussagt, sondern nur eine Vermutung ist.
Daher, auch schon richtig, es ist kein einziger Fall von Organhandel in Deutschland bekannt geworden. So die offizielle Ausdrucksweise.
Die Grauzone aber durchaus gegeben, nur halt nicht nachweisbar. Eben auch durch die Definition Gehirntod. Wir haben halt gute Gesetze.
Ah ja, international und auch in Europa, hat der Organhandel rapide zugenommen, auch das förmliche Ausschlachten.
Aber wie du ja schreibst: Würde es genug Organspender geben ......
die Möglichkeiten holt sich der, der Vit. B oder genügend Kohle hat und den Operateur findet sich dann auch, wenn ja schon nen Organ da ist. Darf man dann doch nicht vergammeln lassen und den Patienten in Gefahr bringen. Würde so schon gegen jede medizinische Ethik sprechen.
Aber, alles so lange schon bekannt, mit sämtlicher Kritik dazu und sogar Fürsprachen.