Neue Einordnung der Magie im dialektischen Systems Hegels

Das ist egal, weil beides in einem Selbst liegt.

Wenn Gegenteile sich gegenseitig ausschliessen,
spreche ich von einer Spaltung ;)

Dann ist es nicht verständlich, warum jemand Durstiger,
in Wirklichkeit ein Hungriger ist, und umgekehrt... bzw. Fischer :)

Es werde Licht, aber vielleicht auch nicht

:tomate:
 
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Sicher?

Was wenn der dualistische Idealismus absolut monitär ist in seiner Aus-richtung? ;)

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@ tekfrog

Zitat:bewusst mit dem unterbewussten arbeiten/drauf vertraun & dadurch ne ebene höher arbeiten können, da so basislogiken oder so das unterbewusstsein übernommen hat

Nun, mit dem Bewußten agieren auf basaler Ebene, wenn du das so meinst.
Ein wenig wie sehen, hören , riechen, da muss ich auch nicht unbedingt wissen;), wie es funktioniert, damit es funktioniert, dennoch ist sehen nichts
primitives.

Selbsterkenntnis muss das primitivste basalste mit einschließen, damit es die
höchste Wirkungsmacht entfaltet,sonst muss man bereits mit dem Aufbauen,
was schon da ist, wenn man nicht tiefer kommt.

@ Avonaedon

Zitat:Wenn Gegenteile sich gegenseitig ausschliessen,
spreche ich von einer Spaltung


Das ist hier nicht der Fall, aber nur dann, wenn man die Zeit/Werden hineingliedert.

Zitat:Was wenn der dualistische Idealismus absolut monitär ist in seiner Aus-richtung?

Das ist er : Bottom-up-Scenario, wenigstens letztlich, jedoch kann Synthese
auch Annihilation bedeuten in manchen Fällen, zum Beispiel wenn eine
Gesellschaft an ihren Widersprüchen in einem Atomkrieg zerbrechen würde.
Das macht auf lange Sicht aber gar nichts, weil es reicht, dass ein
Individuum die höchste Bewußtseinsstufe erreicht im ganzen Universum.
Das ist offenbar passiert, denn sonst gäbe es nichts, wie oben.
Das Universum wird immer komplexer.

@ Dolphins Mind

Zitat:Hegel war ein Magier?

Wohl aber nur ein Wortmagier (Wortakrobat) oder?


Wahrscheinlich nicht, vielleicht hat er auch nur nicht so drüber reden wollen.;)
Wenn ich manches lese scheinen mir manchmal mehr Interpretationen möglich.
Er war Philosoph. Das spannende an seinem Konzept ist, dass die Phänomene
von denen ich hier im Forum spreche (Magie/ Telepathie usw.) sich eigentlich
ganz natürlich aus seinem Weltbild ergeben, während man z.B: mit dem
derzeitigen Weltbild damit unendliche Probleme hat.
Gleichzeitig kann z.B: aber auch Evolution problemlos hineingefügt werden.
Ich möchte eben Erklärungen, warum das funktioniert, was ich seit 7 Jahren mache, und hiermit geht es, ohne dass es schwammig und zu unwissenschaftlich wird, und wie bei manchen (nicht alle Leute hier) zum
"Das kannst du nicht verstehen, dass musst du fühlen", oder alternativ
"ICH erschaffe mir meine Realität" verkommt.

LG PsiSnake
 
Er war Philosoph. Das spannende an seinem Konzept ist, dass die Phänomene
von denen ich hier im Forum spreche (Magie/ Telepathie usw.) sich eigentlich
ganz natürlich aus seinem Weltbild ergeben, während man z.B: mit dem
derzeitigen Weltbild damit unendliche Probleme hat.
Gleichzeitig kann z.B: aber auch Evolution problemlos hineingefügt werden.

Ja, aber Psi, das ist doch eigentlich vollkommen klar, bzw. so arbeitet Magie doch immer.
Der springende Punkt sind aber nicht die Polaren im dialektischen Diskurs, sondern der Prozess der Dialektik.
GENAU genommen ist es DAS, was die Welt zusammen hält.

DESWEGEN sagen die einen, es gebe keine polaren, oder entgegengesetzten Pole, UND HABEN DAMIT RECHT.

Aber genauso kann man davon ausgehen, DASS es sie gibt.

Nur spielt das eigentlich für die Magie keine Rolle ;).

Und ja, die Evolution ist ein gutes Beispiel, die QM auch.

(Und DESWEGEN kann ein beliebiger Trottel auch Argumente GEGEN die Evolution liefern; es kommt mitnichten auf die Mutation oder die Stabilität an, sondern auf den Prozess ;))

418
 
Hallo a418

Zitat:Ja, aber Psi, das ist doch eigentlich vollkommen klar, bzw. so arbeitet Magie doch immer.
Der springende Punkt sind aber nicht die Polaren im dialektischen Diskurs, sondern der Prozess der Dialektik.
GENAU genommen ist es DAS, was die Welt zusammen hält.


Ich stimme zu. Woraus interpretierst du eine andere Meinung meinerseits.

Siehe zum Beispiel:

Der Prozess ist aber wesentlich, ohne den Prozess würde nichts existieren.
Gott(Absolutes) hat sich erschaffen, erschafft sich und wird sich erschaffen.
Warum ist das nicht paradox? Weil die Zeit untergeordnet ist, und auch nur
Schöpfung ist.


Wenn man will könnte man sagen, dass Hegel den Prozeß beschrieben hat
(also: außer sich sein) während natürlich der tatsächliche Prozeß an sich selbst stattfindet.

Zitat: DESWEGEN sagen die einen, es gebe keine polaren, oder entgegengesetzten Pole, UND HABEN DAMIT RECHT.

Aber genauso kann man davon ausgehen, DASS es sie gibt.


Ich denke schon, dass es Gegensätze gibt, wenn sie auch vereinbar sein mögen und nur innerhalb des Systems liegen.

Zitat:Nur spielt das eigentlich für die Magie keine Rolle .

Und ja, die Evolution ist ein gutes Beispiel, die QM auch.

(Und DESWEGEN kann ein beliebiger Trottel auch Argumente GEGEN die Evolution liefern; es kommt mitnichten auf die Mutation oder die Stabilität an, sondern auf den Prozess )


Hmm, was für Gegenargumente meinst du?

Ein Gedanke meinerseits zur Evolution ist beispielsweise, dass es keinen Unterschied macht, wenn ich behaupte, das Ökosystem versucht zu überleben, eine Art versucht zu überleben, Ein Exemplar versucht zu überleben(Nachkommen haben), oder ein Gen. Oder ob ich sage, dass Ökosystem kreiert
eine Art, oder eine Art entwickelt sich in einem Ökosystem.

Wenn man eine Art Gaia annimmt kann man somit wirklich auch eine Art Kreationismus vertreten;)

P.S: Um etwas über die Gefährlichkeit eines T rex auszusagen kann man sich
auch den Ankylosaurus anschauen, er wurde so vom T rex erschaffen.
 
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Ein Gedanke meinerseits zur Evolution ist beispielsweise, dass es keinen Unterschied macht, wenn ich behaupte, das Ökosystem versucht zu überleben, eine Art versucht zu überleben, Ein Exemplar versucht zu überleben(Nachkommen haben), oder ein Gen. Oder ob ich sage, dass Ökosystem kreiert
Wieso macht es aber einen Unterschied? :zauberer1
 
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